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Tamoxifen
Hallo Biggi,
mein Gott jetzt bekomme ich ja Panik. Wir haben auch einen Hund (einen kleinen malteser, 14,5 Jahre alt und du glaubst es nicht, der Tierarzt sagte letzte Woche er hat Alzheimer und wird senil) eine Allergie gegen den alten Herrn wäre ja unvorstellbar! Aber erst einmal rauszufinden was Allergien auslöst ist jbestimmt schon schon langwierig gewesen. Hattest du ein Brusterhaltende OP? Morgen drücke ich Dir ganz doll die Daumen und mach dich heute nacht nicht verrückt! Bis bald mlg Heike aus Berlin |
Tamoxifen
Hallo Heike!
Danke, dass Du mir die Daumen gedrückt hast. Bei der Mammografie war alles okay. Hatte bloß etwas Angst, weil nach den normalen Aufnahmen und Abtasten der Brust dann noch eine Vergrößerungs-Mammografie gemacht wurde. Aber meine Sorge war unbegründet. Nun habe ich wieder ein halbes Jahr Ruhe. (Hoffentlich!!!) Ja, ich bin beide Male brusterhaltend operiert worden. Nach der zweiten Op. bekam ich Bestrahlung, nach der ersten Op. lediglich Tamoxifene, weil es ein sehr kleines CIS war. Nun bloß keine Panik wegen der Hundeallergie. Übrigens, wir haben unseren Hund auch noch. Es ist ein Schäferhund, 12 Jahre alt und sehr lieb. Aber er darf nicht mehr in die Wohnung und draußen meide ich den Kontakt zu ihm. Es war anfangs eine schlimme Zeit für uns,weil er es ja gewohnt war, auch von mir seine Streicheleinheiten zu kriegen. Er hat es bestimmt nicht verstanden, warum ich ihn meide. Inzwischen geht er mir aus den Weg. Für mich auch nicht gerade sehr schön. Aber es muß ja sein. Ich hoffe immer noch, dass ich meine Allergien mal wieder los werde! Liebe Grüße und bis bald Biggi |
Tamoxifen
Hallo,
Ich bin Thomas und schreibe fuer Linda, meine Verlobte, da ihr schriftliches Deutsch noch ein wenig holperig ist, aber ich hoffe das stoert euch nicht. Linda ist 30 und Anfang Dezember wurde Brustkrebs (Kategorie 2) bei ihr festgestellt. Inzwischen wurde ihr die Brust abgenommen and 15 Lynphknoten entfernt. Gluecklicher Weise hat man dort keine Metastasen gefunden und auch sonst scheint alles entfernt worden zu sein. Aus Vorsorge, und wegen ihres Alters, wurde ihr die Chemotherapien empfohlen, die sie nun endlich hinter sich gebracht hat. Da ihr Krebs hormonbeeinflusst war, steht natuerlich nun auch das Thema Tamoxifen auf dem Plan und die Aerzte wollen einfach nicht verstehen, dass sie ein riesen Problem damit hat. Speziel weil wir Kinder haben moechten und nach verschieden Aussagen, dass wohl nicht mehr moeglich ist waehrend und wahrscheinlich sogar nach der Einnahme. Das ist schon meine erste Frage. Habt ihr vielleich Erfahrungen gemacht, oder davon gehoert, wie TAM dieses beeinflussen kann und welches Risiko man eingeht. Zweitens, habt ihr irgend eine Ahnung wie hoch das Risiko sein kann wenn sie es nicht nimmt, da es ja eigentlich nur zur Vorsorgen sein soll. Vielleich habt ihr ja mal mit eurem Arzt darueber gesprochen. Dazu muss ich sagen, wir leben in Spanien, und moeglicher Weise haben Deutsche Aerzte auch ne andere Meinung darueber. Wir gehen davon aus, dass Linda's hier Aerzte einfach nach Vorschrift gehen, um fuer sich selber kein Risiko einzugehen. Natuerlich haben wir noch Tausend andere Fragen, aber diese beschaeftigen uns zur Zeit am meisten. Wir wuerden uns sehr freuen eure Meinung dazu zu hoeren. Schoene Gruesse aus Barcelona, Thomas und Linda |
Tamoxifen
Liebe/r Thomas und Linda,
ich habe über die Internet-Krebssprechstunde eine Anfrage an die Ärzte gestellt, auf welcher Datengrundlage jetzt regelmäßig Tamoxifen verordnet wird: wieviele Frauen von hundert bekommen ohne Tamoxifen (oder sonstiger Hormonbehandlung) ein Rezidiv oder neuen Brustkrebs, und wieviele bekommen eines mit Tamoxifen-Behandlung? Nur so kann man meiner Ansicht nach sagen, wie sinnvoll eine Tamoxifen-Behandlung ist, wenn man den hohen Preis bedenkt, den eine junge Frau, die noch Kinder haben will, dafür zahlt. Ich habe bisher die Antwort bekommen, das sei nicht so leicht zu beantworten, und ich solle mich etwas gedulden, sie arbeiten dran. Daraus schließe ich, dass die STandard-Tamoxifen-Behandlung offenbar nicht so gut fundiert ist wie immer getan wird. Jedenfalls hat man auch noch nirgends gelesen, dass die Überlebensrate oder die Rezidivrate seit Einführung der Anti-Hormontherapie sich dramatisch verändert hätte. Zu alternativen Methoden, den Hormonspiegel zu beeinflussen, kann ich dir das Buch empfehlen: Bob Arnot, Das Anti-Brustkrebsbuch. Vorbeugung durch richtige Ernährung und Lebensweise. Es ist in der Serie Piper erschienen. Arnot trägt die Ergebnisse von (vorwiegend nordamerikanischen) Studien zusammen. Eure weitere Vorgehensweise hängt davon ab, ob Linda bereit ist, sich intensiv zu informieren und bei ihrer weiteren Therapie die Verantwortung mit zu übernehmen. Wenn sie nämlich den üblichen Arztempfehlungen folgt, braucht sie sich selbst keine Vorwürfe zu machen, wenn sie ein Rezidiv bekommt (was auch mit Tamoxifen durchaus sein kann, dazu braucht ihr nur die verschiedenen beiträge im Forum mal zu lesen). Wenn sie ihren eigenen Weg geht, kann sie natürlich auch ein Rezidiv bekommen (oder auch nicht, ebenso wie unter Tamoxifenbehandlung). Auf jeden Fall muss nichts übereilt werden, da die Lymphknoten nicht befallen waren. Sie sollte sich die Zeit nehmen, die nötig ist, eine Entscheidung zu treffen, hinter der sie steht. Viele Grüße aus Berlin Klaudia |
Tamoxifen
Hallo Klaudia,
Vielen vielen Dank fuer deine schnelle Antwort. Es macht Mut zu wissen, dass es noch Menschen gibt, die den Problemen Anderer zuhoeren und Verstaendnis zeigen. Wuerdest du so lieb sein und an uns denken wenn du noch eine konkrete Antwort aus der Krebssprechstunde bekommst. Die Aerzte hier sagen, dass das Risiko um 50% reduziert wird wird wenn man TAM nimmt, allerdings werden die Nebenwirkungen total verschwiegen, das Thema Kinder wird ignoriert und was sind 50%. Wie auch immer, die Aussagen sind sehr schwammig. Linda wuerde eine natuerliche Behandlung mit homopatischen Mitteln bevorzugen, die sehr wahrscheinlich teurer sind, aber hey wir sprechen hier ueber unser Leben. Wir haben uns jetzt etwas ueber die Dr. Rath Methode informiert und die offiziellen Stellen scheinen ja eine totale Abneigung gegen seine Theorie zu haben. Uns wurde er von homopathischer Seite als einzige Alternative empfohlen und wenn ich mir seine Theorie anschaue macht sie sogar Sinn (Staerke the Zellen auf natuerliche Weise mit Vitamin C und einem Stoff namens Lycin). Aber natuerlich kann keiner garantieren das es funktioniert. Vielleicht hat ja hier im Forum jemand Erfahrungen damit gemacht. In 3 Wochen hat Linda wieder ein Treffen mit dem Krebs Doktor und dann geht die Diskussion wahrscheinlich wieder los. Klaudia, nochmals vielen Dank fuer deine Antwort und alles alles Gute. Beste Gruesse aus Barcelona, Thomas & Linda |
Tamoxifen
Ich habe mir vor 3 Jahren die klinischen Studien zur Tamoxifenbehandlung angesehen und mich davon überzeugt, dass meine Chancen bei hormonpositivem Brustkrebs deutlich besser sind als ohne. Leider. Ganz drastisch ist der Unterschied beim Befall der nicht betroffenen Brust zu sehen. Die Chance, das sich auch in dieser Brust Krebs entwickelt liegt ohne Antihormonbehandlung bei 1% pro überlebtem Jahr und bei 0,5% mit einer solchen Behandlung.
Dr. Raths Unterlagen habe ich mir angesehen. Er versprich fast alles, kann nichts beweisen und macht mit unseren Ängsten Geld. Vitamine und Spurenelemente sind während agressiver Therapien sicher hilfreich, bewirken aber keine Wunder. Wenn du dich nach alternativen Methoden umsiehst, kannst du z.B. bei der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr nachfragen (im Internet: biokrebs.de). |
Tamoxifen
Hallo Klaudia ,
Eine unerstützung durch Mikonährstoffe (Vitamine Mineralien Spurenelement ec.)ist sehr sinvoll aber wie schon gesagt sind es keine Wundermittel Es gibt durchaus gute Produkte auch hier auf dem Deuschen Markt. Auch ich kann nur von Dr.Rath abraten. Eine tolle Seite dazu mit viel Hintergrundwissen über die Machenschaften von Dr.Rath ist www.agpf.de/Rath.htm. Gruss Elli |
Tamoxifen
Hallo Dorothee,
kannst du uns bei Gelegenheit mal Näheres zu den klinischen Studien mitteilen, die du dir angesehen hast? Ich habe bei einer Suche in der Datenbank der deutschen Studien keine Studie gefunden, die Tamoxifen gegenüber keine Hormonbehandlung untersucht. Wie ist die Aussage "1% pro überlebtem Jahr" zu verstehen? Ist das richtig: von hundert Frauen bekommen im ersten Jahr ohne Tamixofen 1, mit Tamoxifen 0,5 Frauen Krebs in der anderen Brust? Also nach 10 Jahren: ohne Tam 10 Frauen, mit Tam 5 Frauen ? Wenn diese Interpretation stimmt, würden also innerhalb von 10 Jahren nur 5 Frauen von 100 von einer Tamixofen-Behandlung profitieren - 90 würden ohnehin keinen Krebs in der anderen Brust bekommen, 5 würden trotz Tam einen bekommen. Nur bei 5 von 100 Frauen wird durch Tam Krebs in der anderen Brust verhütet. (Jetzt nur in Bezug auf Krebs in der anderen Brust, weil ich die Auswirkung von Tam auf Rezidive in der gleichen Brust nicht kenne. Aber du sagtest ja, da sei der Nutzen von Tam besonders drastisch) Zum Thema Alternativen: In dem von mir zitierten Buch von Bob Arnot wird zur Senkung des Hormonspiegels u.a. genannt: Soja-haltige Ernährung, Omega-3-Fettsäuren-haltige Ernährung, Ernährung, die den Insulinspiegel nicht hoch treibt, Ballaststoffreiche Ernährung, Ausdauersport . Diese Empfehlungen werden mit Ergebnissen von entsprechenden Studien untermauert und es wird stets erklärt, wieso die betreffende Maßnahme einen Einfluss auf den Hormonspiegel hat. Insofern sind es 'handfeste' Empfehlungen und die Wirksamkeit kann jederzeit durch Messung des Östrogen-Spiegels überprüft werden. Ausserdem scheint es 'gute' und 'schlechte' Östrogene zu geben - es führt zu weit, wenn ich das alles hier aufschreibe. Das Buch kostet nur 9,80, und ich habe sehr davon profitiert. Es gibt einem das Gefühl, dass man selbst mehr tun kann als auf die Segnungen der Pharmaindustrie zu vertrauen. Zu Dr. Rath kann ich nichts sagen - ich bin eher skeptisch, ob das nicht reine Beutelschneiderei ist. Viele Grüße Klaudia |
Tamoxifen
Liebe Klaudia, ich denke, so kannst du das auch ausdrücken. Bei den Fernmetastasen war der Unterschied noch geringer. Sobald hier die Arbeit etwas nachläßt, suche ich dir die Artikel heraus. Mit der Chemotherapie sieht es nicht viel besser aus. Ich werte medizinische Studien aus und wir sind schon über noch kleinere Erfolge glücklich. Gruß Dorothee
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Tamoxifen
Liebe Dorothee,
Ich habe das nicht so ausgedrückt, um die Erfolge der medizinischen Forschung kleinzureden. Aber die Lesart, die ich gewählt habe, ist die einzige, die es den betroffenen Frauen (uns!!!) ermöglicht, als mündige Patientinnen selbst zu entscheiden, welche Therapie wir wählen. Es ist ein großer Unterschied, ob durch eine Behandlung 5% statt sonst 10% der Frauen erneut an Krebs erkranken oder ob es 50% statt sonst 100% sind! Beides ist eine Halbierung des Risikos bzw. eine Risikoabsenkung um 50%! Aber das wissen nur Frauen, die sich wie du und ich mit Statistik auskennen. Wenn deine Zahlen stimmen (und ich habe keinen Anlass daran zu zweifeln), finde ich es schon einen Hammer, dass offenbar allen Frauen, deren Tumorzellen Hormonrezeptoren tragen, eine Tamoxifenbehandlung schärfstens empfohlen wird. immerhin kann es zu gravierenden Nebenwirkungen und Einbußen in der Lebensqualität kommen. Ich finde, man sollte für alle Therapien als mündige Patientin auf Basis der Information 'wieviele Frauen von hundert profitieren von der Behandlung' selbst entscheiden können. Hättest du nicht Lust, mit mir zusammen zu überlegen, wie man solche Informationen allgemein zugänglich machen könnte? Gruß Klaudia |
Tamoxifen
Liebe Klaudia, recht hast du. Ich habe neulich gelesen, daß Arimidex um 18% besser abschneidet als Tamoxifen. Als ich das auf die Gesamtzahl der untersuchten Patientinnen umgerechnet hatte, bin ich auf ca 3% gekommen. Kennst du ausreichend gute Studien, die man vorstellen kann. Ich fürchte, wir müssten uns da über medline schlau machen. Irgendwie bleibt mir im Moment nicht viel Zeit und Kraft. Aber ein Versuch wäre es schon wert.
Gruß Dorothee aus Hamburg |
Tamoxifen
Liebe Dorothee,
ich habe im Augenblick auch nicht viel Zeit (arbeite Vollzeit und muss weit pendeln). Aber es regt mich auf, dass es hier als Patientin so schwer ist, an aussagekräftige Informationen zu kommen. (Als ich noch Zeit hatte, weil ich krank geschrieben war, war ich wie betäubt und nicht in der Lage aktiv zu werden). Ich muss mal meine gesammelten Brustkrebs-Links sortieren. Vielleicht gibt es ja schon irgendwo eine Sammlung wichtiger Studien, die man nur in klare und allgemeinverständliche Aussagen übersetzen muss. Wir sollten am Ball bleiben. Vielleicht liest eine ähnlich Gesinnte mit und schließt sich an. Viele Grüße aus Berlin Klaudia |
Tamoxifen
Hallo Dorothea und Klaudia,
ich nehme seit 10 Tagen Tomoxifen. Am 2 Tag sind mir die Haare ausgefallen. Daraufhin spach ich mit den Ärztin....kann gar nicht sein sind noch die Nachwirkungen von der Chemo. Bin am Freitag zum Hautarzt gegangen, der einwandfrei bestäitgt hat, das der Haarausfall von TAM kommt; steht ja auch drin in den nebenwirkungen 1 von 100 Betroffenen. Habe meinen Frauenarzt wegen Arimidix angesprochen - kenne eine Frau die sie sehr gut verträgt - er meinte es gibt noch keine Langzeitstudien, erst 4 jahre - und außerdem bekomme ich die nicht, weil sie zu tuer sind. Es müssen schon gravierendere Nebenwirkungen sein um an Arimidex ranzukommen. Jetzt habe ich Knochenschmerzen dazubekommen. Bin ja mal gespannt, was der Onkologe am 01.04. zu mir sagt. LG Heike aus Berlin |
Tamoxifen
Schon erstaunlich, dass das schon am 2. Tag passiert ist. Haarausfall kommt bei Tamoxifen schon vor - aber so schnell? Der Langzeitstudien über Arimidex gehen nicht über 4 Jahre hinaus. Ein Haarausfall ist schon eine gravierende Nebenwirkung. Bitte frag den Arzt, was seine Frau/Freundin dazu sagen würde, wenn sie mit Glatze rumlaufen muß, weil ihr Arzt das Medikament für zu teuer hält. Bei Arimidex gibt es auch (geringgradigen) Haarausfall. Knochenschmerzen kommen bei beiden Medikamenten vor.
Gruß Dorothee |
Tamoxifen
Hallo
Meine Frau 35 Jahre alt, wurde ende Dezember BK operiert,T1c,L0,M0 G1-2 Hormonrezeptor+ Brusterhaltend, nach erfolgter Chemo (4xEC)ende des monats anfang mit Bestrahlung, nun zu meiner Frage: wir stehen vor der wahl Tam oder aromatase, was könnt ihr empfehlen??? |
Tamoxifen
Ich hatte eine ähnliche Frage und hatte deshalb die Fachliteratur befragt. Außer Arimidex gibt es mittlerweile noch andere Aromatasehemmer. Beim Gebrauch von Arimidex müssen die Wechseljahre künstlich herbeigeführt werden.
Der gekürzte Artikel stammt aus der Ärztezeitung vom 23.1.03, der aktuelle Fachartikel ist in Cancer vom 1.11.03 veröffentlicht (englisch) Nach Anastrozol weniger Rezidive als nach Tamoxifen Aktuelle Ergebnisse der noch laufenden ATAC-Studie bestätigen, daß der Aromatasehemmer Anastrozol zur adjuvanten Therapie bei Brustkrebs die Rezidivrate signifikant stärker reduziert als Tamoxifen. Die absoluten Unterschiede zwischen beiden Studienarmen haben sich im Vergleich zur ersten Analyse vergrößert. .... Für die internationale ATAC-Studie (Arimidex Tamoxifen Alone or in Combination) waren 9366 Patientinnen in der Postmenopause, die wegen eines frühen Mammakarzinoms operiert worden waren, nach einer Zufallsverteilung mit Anastrozol, mit dem bisherigen adjuvanten Therapiestandard Tamoxifen oder mit Anastrozol und Tamoxifen in Kombination behandelt worden. Schon nach 33monatiger Beobachtungszeit hatte sich eine signifikant niedrigere Rate von Rezidiven und neuen kontralateralen Karzinomen unter Anastrozol ergeben. Nach 47monatiger Nachbeobachtung bestätigte sich die Überlegenheit des Aromatasehemmers: Die Rezidivrate war mit Anastrozol um relative 17 Prozent, bei Frauen mit gesichert rezeptorpositiven Tumoren sogar um 22 Prozent geringer als mit Tamoxifen. (Anmerkung von Dorothee: diese hohen Prozentwerte sind durch Rechenkünste entstanden. Bezogen auf die Gesamtzahl der untersuchten Patientinnen beträgt der Unterschied ca 3%) Die absoluten Unterschiede in der Rezidivrate zwischen beiden Therapiegruppen nahmen bei längerer Nachbeobachtung zu: sie vergrößerten sich bei hormonsensitiven Tumoren von 1,8 Prozent bei der ersten auf 2,6 Prozent bei der zweiten Analyse. Gleiches gilt für das krankheitsfreie Überleben, bei dem der Unterschied zugunsten von Anastrozol von 1,7 auf 2,9 Prozent stieg. "Die neuen Daten sprechen für Anastrozol als Therapie der Wahl bei postmenopausalen Frauen mit hormonsensitivem frühem Mammakarzinom", sagte Buzdar. In Deutschland ist Anastrozol (Arimidex®) als erster und bislang einziger Aromatasehemmer Anfang Dezember 2002 für die adjuvante Brustkrebstherapie bei Frauen nach der Menopause zugelassen worden. |
Tamoxifen
Hallo Zusammen,
bin 38 Jahre jung, nehme seid Anfang März 03 Arimidex in Verbindung mit Zoladex. Am Anfang hatte ich gravierende Nebenwirkungen wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, im Sommer war es am schlimmsten, und Gelenkschmerzen. Zur Zeit machen mir nur noch die Gelnkschmerzen zu schaffen. Sobald ich vom langem Sitzen oder von der Hocke nach oben komme, tun mir echt die Krähten weh. Am schlimmsten ist es in der Kniegegend. Muß mich erst mal wieder warm laufen, dann geht es mit der Zeit. Habe seid Kurzem auch etwas mehr Haarausfall. Ob es jetzt von den Medikamten oder vom Wetterumschwung kommt, wird sich zeigen. LG Gaby Sp. |
Tamoxifen
Danke dir Dorothee für die schnelle Antwort
und alles gute für uns alle. |
Tamoxifen
Auch ich hatte vor 7 Jahren Brustkrebs und habe noch OP, Strahlentherapie, Tamoxifen bekommen. Nach ca. 1,1/2 Jahren habe ich nach Beratung mit zwei unterschiedlichen Fachkliniken das Medikament abgesetzt. Es ging mir zu schlecht mit Tamoxifen. Es ist aber eine sehr persönliche und eigenverantwortliche Entscheidung gewesen. Einige Ärzte fanden es fahrlässig. Ich sollte es 5 Jahre nehmen. Meine Lebensqualität hat sich nach Absetzen, nach einigen Monaten Umstellung,erheblich verbessert.Das schlimmste waren die vielen unterschiedlichen Meinungen der Ärzte, so habe ich die Entscheidung selbst getroffen und bin froh und gesund.
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Tamoxifen
Liebe Cecil!
So falsch kann Deine Entscheidung, Tamoxifen abzusetzen, gar nicht gewesen sein. Ich habe noch während der Einnahme des Medikamentes ein BK-Rezidiv gehabt. Habe mich also auch fast 3 Jahre lang mit den Nebenwirkungen umsonst rumgequält. Nehme jetzt das Medikament nicht mehr und hoffe, dass ich irgendwann auch wieder meine Allergien loswerde, die sich u.a. eingestellt haben, als ich noch die Tamoxifene einnahm. Alles wissen die Ärzte auch nicht. Krebs ist eben unberechenbar. Liebe Grüße Biggi |
Tamoxifen
Suche für meine Freundin (50 J.) bei Euch Rat! Meine Freundin nimmt auch Tamoxifen (Seit 1,5 Jahren). Jetzt haben sich bei ihr auf den wiederaufgebauten Brüsten (Silikonimplantate) rote Streifen gebildet. Die Ärzte sind ratlos. Erneute Krebszellen wurden in der Gewebeprobe nicht gefunden, aber Hinweise auf eine Entzündung. Es könnte eine Silikonallergie sein, oder aber auch eine Nebenwirkung von Tamoxifen. Sie hat auch juckendes Brennen auf der Haut am ganzen Körper. Ein Arzt rät ihr die Implantate vorsichtshalber entfernen zu lassen und die beiden Brüste mit Eigengewebe aufbauen zu lassen. Da sie sehr schlank ist, käme nur ein Aufbau mit Hilfe der Rückenmuskulatur in Frage. Falls es aber nicht am Silikon lag, ist das ein Schritt,der nicht mehr rückgängig zu machen ist.(Vor allem ist es eine grosse OP, von der sie sich möglicherweise nicht so schnell erholt. Ganz davon abgesehen hat sie Angst vor späteren Rückenproblemen!) Meine Freundin ist verständlicherweise verzweifelt. Wer hat ähnliche Nebenwirkungen (rote Streifen, faserartige Zerstörung des Hautbildes) mit Silikon oder Tamoxifen beobachtet. Gibt es noch eine andere Alternative zu Silikonimplantaten. Wer hat Erfahrungen mit den titanbeschichteten Implantaten?
Es wäre super, wenn ich schnell etwas von Euch erfahren würde, da meine Freundin (sie hat kein Internet) schon am 26-Mai einen OP Termin für die Eigengewebsoperation hätte! Liebe Grüße Petra schuebbe.family@t-online.de |
Tamoxifen
Suche für meine Freundin (50 J.) bei Euch Rat! Meine Freundin nimmt auch Tamoxifen (Seit 1,5 Jahren). Jetzt haben sich bei ihr auf den wiederaufgebauten Brüsten (Silikonimplantate) rote Streifen gebildet. Die Ärzte sind ratlos. Erneute Krebszellen wurden in der Gewebeprobe nicht gefunden, aber Hinweise auf eine Entzündung. Es könnte eine Silikonallergie sein, oder aber auch eine Nebenwirkung von Tamoxifen. Sie hat auch juckendes Brennen auf der Haut am ganzen Körper. Ein Arzt rät ihr die Implantate vorsichtshalber entfernen zu lassen und die beiden Brüste mit Eigengewebe aufbauen zu lassen. Da sie sehr schlank ist, käme nur ein Aufbau mit Hilfe der Rückenmuskulatur in Frage. Falls es aber nicht am Silikon lag, ist das ein Schritt,der nicht mehr rückgängig zu machen ist.(Vor allem ist es eine grosse OP, von der sie sich möglicherweise nicht so schnell erholt. Ganz davon abgesehen hat sie Angst vor späteren Rückenproblemen!) Meine Freundin ist verständlicherweise verzweifelt. Wer hat ähnliche Nebenwirkungen (rote Streifen, faserartige Zerstörung des Hautbildes) mit Silikon oder Tamoxifen beobachtet. Gibt es noch eine andere Alternative zu Silikonimplantaten. Wer hat Erfahrungen mit den titanbeschichteten Implantaten?
Es wäre super, wenn ich schnell etwas von Euch erfahren würde, da meine Freundin (sie hat kein Internet) schon am 26-Mai einen OP Termin für die Eigengewebsoperation hätte! Liebe Grüße Petra schuebbe.family@t-online.de |
Tamoxifen
Hallo Petra habe auch Gewebeprobe (keine Krebszellen nachweisbar ) hinter mir,nachdem ich seit Januar starkjuckendes Ekzem zum teil streifenförmig über die operierte Brust (ohne implantat)später dann vor allen Dingen unter der Brust hatte.Juckreiz ist am ganzen Brustbereich.
Seit einer Woche habe ich das Tamoxifen auf Empfehlung meines Frauenarztes abgesetzt und nehme jetzt Evista (Raloxifen) Meine Hautstelle behandele ich mit Kortisonsalbe und es ist gut zurückgegangen.Hoffe das das so bleibt. |
Tamoxifen
Hallo Hedi,
vielen Dank für Deine Antwort! Drücke Dir die Daumen, dass bei Dir alles wieder im Lot ist. Bei meiner Freundin scheinen es doch die Silikonimplantate zu sein. Ein Homöopath hat ihr heute bestätigt, dass er solche Rötungen schon sehr oft bei Silikonunverträglichkeit gesehen hat. Sie wird sich jetzt wahrscheinlich die Implantate rausnehmen lassen. Die andere Entscheidung steht noch im Raum. Alles Gute für Dich Petra |
Tamoxifen
Hallo,
Weil ich heftigste Wechseljahresbeschwerden habe (obwohl ich kein Tamoxifen nehme - zum Trost für die Tamoxifen-Konsumentinnen hier), habe ich wegen der Einnahme von Remifemin bei hormonsenisitivem Brustkrebs bei der Firma Schaper & Brümmer angefragt. Hier kommt die Antwort: Seht geehrte Frau XY, herzlichen Dank für Ihre E-Mail vom 17. Mai 2004, in der Sie nach einer möglichen Einnahme von Remifemin® bei hormonsensitiven Tumorzellen fragen. Remifemin® ist ein pflanzliches Arzneimittel mit dem Extrakt der Traubensilberkerze, mit dem gute Erfolge bei der Behandlung klimakterischer Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Nervosität, Schlafstörungen usw. erzielt werden können. Wichtig ist hierbei, dass dies ohne Sexualhormone geschieht. Eine Reihe von Untersuchungen zeigt, dass Remifemin® nicht in der Art und Weise wirkt, wie Östrogene es tun. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang eine neuere klinische Untersuchung mit von Wechseljahresbeschwerden betroffenen Frauen. Da die Scheidenschleimhaut besonders empfindlich auf östrogene Effekte reagiert, wurde in dieser Studie auch die Scheidenschleimhaut - bei Einnahme von Remifemin® - über einen Zeitraum von drei Monaten auf Veränderungen hin beobachtet. Dass hierbei keinerlei klinisch bedeutsame Veränderungen festgestellt werden konnten, lässt den Schluss zu, dass es keinen Zusammenhang zwischen hormonabhängigen Veränderungen und der Einnahme von Remifemin® gibt. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine experimentelle Untersuchung, in der ebenfalls die östrogenempfindlichen Brustkrebszellen untersucht wurden. Hier konnte gezeigt werden, dass Remifemin® das Wachstum der Krebszellen nicht anregt. Somit bestätigen auch diese beiden Ergebnisse die Sicherheit einer Behandlung mit Remifemin®. Die Zulassungsbehörden in Schweden, Dänemark, der Schweiz und Österreich haben sich dieser Sichtweise angeschlossen und keine Notwendigkeit gesehen, Gegenanzeigen bezüglich östrogenabhängiger Erkrankungen in Fachinformationen und Packungsbeilagen aufzunehmen. Dennoch: Angesichts der hohen Bedeutung östrogenabhängiger Erkrankungen, insbesondere des Mammakarzinoms, ist es in jedem Fall empfehlenswert, die Meinung Ihres Arztes bezüglich der beabsichtigten medikamentösen Therapie einzuholen. Er sollte - mit Ihnen zusammen - letztendlich die Entscheidung darüber treffen, welche Therapie für Sie optimal ist. Hinsichtlich einer eventuellen Einnahme von Tamoxifen ist zu sagen, dass in Zelluntersuchungen an östrogenempfindlichen Brustkrebszellen festgestellt wurde, dass die wachstumshemmende Wirkung von Tamoxifen auf diese Zellen durch Remifemin® noch verstärkt wurde. Eine Wirkungsabschwächung von Tamoxifen durch Remifemin® konnte hingegen nicht beobachtet werden. Bekannt ist auch, dass Hitzewallungen eine mögliche Nebenwirkung von Tamoxifen sind. Ein solches Ereignis sollte nicht mit einer Wirkungsabschwächung von Remifemin® verwechselt werden. Ratsam ist es in jedem Fall, dass der behandelnde Arzt bei einem Ihrer nächsten Besuche über die zusätzliche Einnahme von Remifemin® in Kenntnis gesetzt wird. Es ist uns bekannt, dass außer Remifemin® alle Cimicifuga-Präparate den Warnhinweis bezüglich östrogenabhängiger Tumoren enthalten. Da jedoch für Remifemin®, welches als einziges Cimicifuga-Präparat einen isopropanolischen Extrakt der Traubensilberkerze enthält, sehr viele Untersuchungs- und Studienergebnisse vorliegen, die keinen Hinweis auf eine östrogenartige Wirkung geben, wurde auch vom Gesetzgeber keine Aufnahme einer Gegenanzeige bezüglich östrogenabhängiger Erkrankungen in Fach- und Gebrauchsinformationen gefordert. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass die verschiedenen Präparate aus der Traubensilberkerze mitunter auf unterschiedliche Weise hergestellt werden und der Herstellungsprozess Einfluss auf Verträglichkeit, Wirksamkeit und Arzneimittelsicherheit nehmen kann. Remifemin® zeichnet sich durch einen sehr spezifischen Herstellungsprozess aus und enthält als einziges Cimicifuga-Präparat den Spezial-Extrakt "iCR" (isopropanolischer Cimicifuga-Extrakt von Schaper & Brümmer). Für diesen isopropanolischen Extrakt in Remifemin® liegen mehrere Untersuchungen vor, die eine Anwendungssicherheit bei Patientinnen mit östrogenabhängigen Tumoren belegen. Auch konnten wir in langjährig gesammelten Erfahrungen - Remifemin® gibt es schon seit fast 50 Jahren - eine gute Verträglichkeit dokumentieren. Näheres zu pflanzlichen Wirkstoff-Extrakten und zum Spezial-Extrakt "iCR" finden Sie auch auf unseren Internetseiten. Dort weisen wir übrigens auch darauf hin, dass in klinischen Studien gezeigt werden konnte, dass die Einnahme des iCR-Extrakts weder östrogenartige Effekte am Brustdrüsengewebe zeigt noch wachstumsfördernde Effekte auf Krebszellen hat. Auch im Abschnitt Remifemin & Remifemin plus - Wichtige Fragen beantwortet! gehen wir auf den vermeintlich "fehlenden" Warnhinweis in der Packungsbeilage ein und erklären, warum dieser für Remifemin® nicht notwendig ist. Da die Frage "Remifemin® bei östrogenabhängigem Tumor?" für viele Frauen sehr bedeutsam ist, war es uns natürlich wichtig, auf unseren Internetseiten auch die dazugehörigen Antworten zu liefern. Es tut mir Leid, wenn Sie diese nicht auf Anhieb gefunden haben! Zum Schluss möchte ich Ihnen gerne noch einige allgemeine Tipps zur Einnahme von Remifemin® mit auf den Weg geben: Da es sich bei Remifemin® um ein pflanzliches Arzneimittel handelt, tritt die Wirkung allmählich ein. Die Natur ist zwar schonend, braucht aber ein wenig Zeit. Erste therapeutische Effekte (Besserung der Beschwerden) zeigen sich bei vielen Frauen ca. 2-4 Wochen nach Beginn der Einnahme. Remifemin® sollte über einen längeren Zeitraum hinweg angewendet werden, da sich die Behandlungsergebnisse bei längerer Anwendungsdauer in aller Regel noch verbessern. Zu Ihrer Beruhigung lässt sich sagen, dass hierbei bislang weder Gewöhnungs- noch Toleranzeffekte (eine Notwendigkeit zur Erhöhung der Dosis) beobachtet werden konnten. Herzliche Grüße aus Salzgitter-Ringelheim sendet Ihnen Beate Schwan, Remifemin®-Beratung Schaper & Brümmer Postfach 61 11 93 38251 Salzgitter |
Tamoxifen
Hallo, liebe Klaudia,
klasse ;-), schönen Dank, dass Du Dir die Mühe gemacht hast. So wird es für einige von uns leichter, dieses Präparat anzuwenden - ohne mit schlechtem Gewissen rumzulaufen oder Zweifel zu entwickeln, ob es mehr schadet als nützt. Vielen Dank :-) Liebe Grüße Elfe |
Tamoxifen und. Trenatone
Hallo an alle,
Bin vor 20 Tagen operiert (44J.). Rechte Brust, duktal invasives Ca T1c G3, es wurde nur der Wächter Lymphknoten entfernt, Geweberänder und Lymphknoten waren frei. Ab 4.10. geht die Bestrahlung los, und zur Zt. drängen mich alle mit Trenatone und Tamoxifen 20 endlich anzufangen. Ich hatte vor 11 Jahren schon ein Zervix Ca mit Wertheim OP (d.h. großer Bauchschnitt, Gebärmutter und Bauchlymphknoten wurden entfernt, keine Nachbehandlung, da alles umliegende Gewebe und die Lymphknoten alle frei waren) Ich überlege, statt des Enatone viell. lieber die Eierstöcke entfernen zu lassen, da ich ja eh nicht mehr menstruiere ;-) und mir damit zumindest das eine Medikament zu ersparen, allerdings hab ich auch so noch große Angst vor den Nebenwirkungen!Mir wurde von Sojaprodukten von mehreren Ärzten dringend abgeraten, da diese eine östrogenähnliche Wirkung haben, und damit die Wirkung des Tamoxifens evtl. aussetzen !? Gibt es irgendwelche Studien dazu? Wieviel und welche Vitamine soll ich nehmen, während der Bestrahlung und auch nachher?? Bin für Tipps sehr dankbar, lebe in Berlin und bin dabei mich rundum zu informieren und viel zu lesen, bin aber auch noch sehr erschöpft, zusätzlich macht mir mein Partner Probleme, der völlig überfordert ist und ich kann mich jetzt grad nicht um ihn und seine Gefühle kümmern ...,zunehmen wäre eine Katastrophe, Sehstörungen auch, da ich e´h nur auf einem Auge richtig 80% und auf dem anderen nur 8% sehe. Wünsche euch allen viel Kraft und Glück Christiane name@domain.dename@domain.de |
Tamoxifen
Nach 1/2 Jahr Einnahme von Tamoxifen habe ich bzw. meine Knochen sich daran gewöhnt. Ich hatte riesige Startschwierigkeiten, vielleicht weil ich die Tabletten abgelehnt habe wegen der Nebenwirkungen. Aber es sind im Moment wirklich die "besten" mit Langzeiterfahrungen. Die Schweißausbrüche halten sich auch in Grenzen. Probiere doch mal die Einnahme zu unterschiedlichen Zeiten (morgens_abends)
Gruss aus Berlin Heike |
Tamoxifen
irgendwie komm ich mit diesem Internetforum noch nicht so richtig zurecht (ich finde leider eure Antworten nicht) deshalb lasse ich mich jetzt per email benachrichtigen oder ihr könnt mir bitte bitte direkt schreibe ?!
Ich fange nächste Woche nach viel Hin und Her mit Zoladex und Arimidex an (bekomme es, weil ich nur auf dem einen Auge richtig sehe und dazu noch in diesem immer wieder eine Virusinfektion/Herpes habe, die schon Vernarbungen gemacht hat, soll ich kein Tamoxifen nehmen?!) Am 4.10 beginnt meine Strahlentherapie, zur Zeit geht es mir gut, mir grault vor der ganzen Behandlung, aber andererseits hab ich auch zuviel Angst um nichts zu machen. Euch allen viel Kraft und Liebe, Christiane aus Berlin chrdutack@gmx.de |
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