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AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Wie schon erwähnt, ich bin neu im Forum :)
Habe nicht gesehen, das es bereits so viele Einträge dazu gab. Habe das Thema nur geoogelt und bin auf dieser Seite gelandet. Werde mich bessern und demnächst erst lesen und dann fragen ;) Also werde ich abwarten und schauen, was sich bei mir einstellt. Danke für Eure Antworten und noch einen schönen Abend Antje |
AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Heute im journalonko-Newsletter eine Publikation mit sehr ehrfreulichen Inhalten:
Anscheinend geht es im Moment nicht mehr um die Frage, ob Bisphosphonate sinnvoll sind, sondern darum, wer soll behandelt werden und wie lange. Viele Studien laufen derzeit noch, die dieses untersuchen: Clodronat in den Studien NSABP-34 und SWOG-SO 307, Ibandronat in der ICE- und der GAIN-Studie und ebenfalls in der SWOG-SO 307. Zoledronat wird in vielen Untersuchungen getestet, neben der AZURE-Studie, in den Studien SUCCESS, NATHAN und ZEUS, ebenfalls in der SWOG-SO 307 und vielen mehr. ...... Der adjuvante Einsatz von Clodronat wurde in zwei kleineren und in einer großen Studie getestet. Die erste Veröffentlichung erfolgte von Diel und Kollegen aus Heidelberg. In dieser Studie wurden 302 Patientinnen mit primärem Mammakarzinom und disseminierten Tumoreinzelzellen im Knochenmark randomisiert und mit 1600 mg Clodronat oral behandelt oder nur nachkontrolliert [13,14]. Nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von ca. 3 Jahren war im behandelten Kollektiv die Inzidenz von ossären und viszeralen Metastasen gesenkt und das Gesamtüberleben verlängert. In einer Re-Analyse mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 109 Monaten konnte gezeigt werden, dass der adjuvante Einsatz von oralem Clodronat zu einer langfristigen Senkung der Mortalität führte [15] (Abb. 2). Allerdings konnte nach diesem Zeitraum keine signifikante Reduktion der Inzidenz von Knochen- und viszeralen Metastasen mehr festgestellt werden. Dies könnte bedeuten, dass durch den frühen Einsatz des Bisphosphonats bei einigen Patientinnen eine dauerhafte Heilung erreicht werden konnte, bei vielen anderen die relativ kurze Behandlungsdauer von nur 2 Jahren aber nur zu einer Verzögerung der Metastasierung führte. ...... Im Februar 2009 wurden zum ersten Mal Ergebnisse einer adjuvanten Untersuchung mit Zoledronat i.v. publiziert. In der sogenannten ABCSG-12-Studie wurden 1803 prämenopausale Frauen mit Hormonrezeptor-positiven Tumoren entweder mit Zoledronsäure 6 mg alle 6 Monate zusätzlich zur endokrinen Therapie behandelt oder mit Plazebo [20]. Nach einer medianen Nachbeobachtung von ca. 4 Jahren zeigte es sich, dass die zusätzliche Gabe von Zoledronat zu einer signifikanten Verbesserung des krankheitsfreien Überlebens um 36% führte (HR 0,64; p=0,011)(Abb.4). Insbesondere Fernmetastasen und und lokoregionäre Rezidive traten seltener auf (Abb.5). Außerdem wurde ein Trend zur Reduktion der Mortalität gefunden (16 vs. 26 Todesfälle). ...... Quelle: http://www.journalonko.de/aktuellview.php?id=1806 Dann wünsche ich allen weiterhin frohes Zometa-Geniessen! sommerlich-sonnige Grüsse, K. |
AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Hallo Kimmy,
bin auch gestern zufällig auf diese Studie im Onkojournal gestossen und will bei nächster Gelegenheit meinen Arzt darauf ansprechen, denn bisher waren Biphosphonate nicht auf meinem Zettel ;) (OP März 09, stecke z.Zt. in der Chemo, danach Bestrahlung, AHT) Vielen Dank für's allgemeine publik machen :engel: LG Dolphin :) |
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Hallo zusammen,
übrigens habe ich bei meiner 3. prophylaktischen Infusion (April) wieder darauf gewartet, dass ich einen Tag später danach krank und abgeschlagen und mit heftigen Ohrensausen reagieren würde und das für 2 bis 3 Wochen, weil ich das schon zweimal erlebt hatte. Nichts da! Zwei Tage leichte Ohrensausen und dann war es wieder gut! :D Gruß Karin |
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ihr lieben,
was aber unklar zu sein scheint, ist die zeit, wie lange das bisphosphonat (ob zometa oder bondronat) gegeben werden soll. ich habs zuerst 2 jahre genommen, dann 8 monate pause, in dieser zeit wurde unter höchsten sicherheitsvorkehrungen (antibiose und sofortiger wundverschluss mittels wangenfett) ein zahn gezogen. dann meinte meine gyn, ein drittes jahr wäre "durchaus sinnvoll" und "das könne man schon machen". also nehme ich es jetzt schon wieder sieben monate. wielange nehmt ihr es schon, bzw. wielange ist es bei euch angedacht? und wie geht ihr mit der zahnproblematik um? in wien läuft garde eine studie zum thema "zahnimplantate bei bisphosphonatpatientInnen", implantat will ich eh keines, aber früher oder später stellen sich doch notwendige zahnbehandlungen ein? alles liebe suzie |
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Hallo Suzie,
ich habe mir im Nov. 2008 3 Zähne ziehen lassen, die ich durch Implantate ersetzen wollte. Im Jan. 2009 bekam ich meine Diagnose. Nachdem ich in die Gain-Studie randomisiert wurde und für 2 Jahre Ibandronat bekomme, hat mein Zahnarzt mir zumindest vorübergehend eine Brücke empfohlen. Ich komme gut damit klar und weiß nicht, ob ich mir das mit den Implantaten noch antue. Mein Onkologe hat mir übrigens schon gesagt, dass ich nach Ibanronat, das ich nur noch bis Juli bekomme, Zometa erhalte. Ich hoffe, dass die beschriebenen Nebenwirkungen nach 2 Jahren Ibandronat nicht mehr sooo heftig werden. Ich wüsche allen noch einen schönen Tag. Liebe Grüße Maria |
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Hallo.
auf der Suche Stichwort Bisphosphonate bin ich auf dieses Thema gestoßen, welches für mich sehr interessant und auch schon aufschlußreich war. Ich habe von Oktober bis Anfang April 4xEC und 4x Docetaxel hinter michgebracht. Nun vor einer Woche meine OP + Nach-OP da im erhofften gesunden Bereich Zellen gefunden wurden die im Übergang zu Krebszellen waren. Der Tumor war auch noch nach derChemo 1,5cm groß. Davor hatte er sich laut Ultraschall um die hälfte vekleinert. Oströgen-positiv +12 und Her2-positiv+3. Lymphknoten 19/3. Metastasen bisher keine. Ende des Monats beginne ich mit der Herceptin Therapie. Bei meinem Abschlußgespräch mit dem Senologen wurde mir nahegelegt auch Bisphosphonate zu nehmen. Ich hatte mich schon vorher mal über Bisphosphonate informiert und war gerade wegen des Risikos von einer Nekrose nicht so begeistert. Deshalb war ich etwas geschockt, dass mir empfohlen wurde dieses Mittel auch zu nehmen. Es ist wohl auch der Gedanke, dass ich wohl eher in die erhöhtere Risikogruppe für Metastesierung eingestuft wurde, zumindest empfinde ich es so. Ich habe mir nun auch die angegebene Seite im Internet darüber durchgelesen und es liest sich sehr gut. Nun ist dieses Thema ja schon letztes Jahr erstellt worden, wie ist es euch bis heute ergangen? Wie hoch ist das Risiko der Nebenwirkungen, sprich sie zu bekommen? Wißt ihr ob ich Bisphosphonate auch ohne Studie bekomme? Über eure Erfahrungen würde ich gerne lesen und etwas mutmachen könnte ich gut gebrauchen. Ich komme zwar sonst mit meiner Diagnose gut klar, aber es rappelt immer etwas in meinem Kopf und Herz wenn ich mich mit etwas Neuem auseinandersetzen muß. :confused: Liebe Grüße Tina |
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Hallo Tina,
natürlich habe ich mich auch sehr mit den NW auseinandergesetzt. Aber ich habe mir überlegt was schlimmer ist: eine Kiefernekrose oder Metastasen? Damit war die Sache schnell entschieden. lieben Gruss, K. |
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Hallo Tina,
die Sache mit den Kiefernekrosen scheint auch dosisabhängig zu sein und in der prophylaktischen Biphosphonatgabe offensichtlich demnach nicht dramatisch. Die Studie ist meines Wissens eh gelaufen, also solltest du sie problemlos bekommen. LG Dolphin |
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liebe kimmy, liebe frauen
wie lange sollst du / sollt ihr denn das zometa (bzw. ein bisphosphonat) bekommen? ich bin jetzt im dritten jahr bondronat (hatte allerdings 10 monate pause dazwischen) und mein onko sagt: schluß damit. meine gyn sagt: "man könnte es schon noch weitergeben". würde mich interessieren, wie lange du, und ihr anderen es bekommt! alles liebe suzie |
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Liebe Zometa erfahrene Frauen,
ich werde nächsten Freitag meine erste Zometa-Infusion (4 mg alle 6 Monate) bekommen. Habt ihr gute Tipps für mich worauf ich achten soll? Ich habe sehr häufig gelesen, dass die Infusion sehr langsam laufen soll - wie lange ist denn optimal? Welche Schmerzmittel haben euch nachher am besten geholfen? Je näher der Freitag rückt - desto mehr Bammel bekomme ich. Aber andererseits bin ich aufgrund der Studienergebnisse sehr froh, dass Zometa prophylaktisch erhalte. Liebe Grüße Franziska |
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Liebe Franziska,
der Hersteller (********) bewirbt sein Produkt Zometa mit einer Infusionsdauer von 15 Min. Das halte ich für unverantwortlich, weil so die Nieren maximal belastet werden. Mein Onkologe wendet folgende Taktik an: 1. Ich muß vor der Infusion sehr viel Wasser trinken (dadurch wird der Wirkstoff im Körper verdünnt). 2. Die Verdünnung des Wirkstoffs ist entscheidend. Früher bekam ich es in 100ml Kochsalzlösung verabreicht, jetzt bekomme ich es in 250ml Kochsalzlösung. Manche empfehlen sogar 1000ml als Verdünnung. 3. Die Infusionsdauer liegt bei mir bei 45-60 min. Ich finde diese Zeit angemessen, wenn ich mir bewußt mache, dass ich damit die Nebenwirkungen reduzieren kann. Versuche dieser Infusion entspannt entgegen zu sehen. Und wenn Du am nächsten Tag die Symptome einer schweren Grippe an Dir feststellen solltest, so weißt Du, in ein paar Tagen wird das vergessen sein. Liebe Grüße Annedore |
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Liebe Annedore,
vielen Dank für deine Antwort und deinen Tipp. Wie lange hält dieses "Grippe-Gefühl" an? Welches Schmerzmittel hilf dir am besten oder kommst du ohne aus? Viele Grüße Franziska |
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Liebe Franziska,
ich hatte drei Tage Fieber 38,5, Knochenschmerzen und fühlte mich elend. Leider habe ich auch zu lange gezögert, ein Schmerzmittel zu nehmen. Das würde ich so nicht wieder machen und lieber gleich Paracetamol nehmen, das auch eine fiebersenkende Wirkung hat. Diese Nebenwirkungen waren bei mir nur das erste mal so gravierend. Der Körper gewöhnt sich daran. Ich bekomme es nun schon fast 5 Jahre lang alle 4 Wochen. Bei Dir ist es nicht auszuschließen, dass Du jedes mal mit den Nebenwirkungen kämpfen mußt, da die Abstände zwischen den Infusionen sehr lang sind und dabei der Gewöhnungseffekt fortfällt. Damit möchte ich Dich aber nicht abschrecken. Du weißt ja, man gewöhnt sich an vieles und lernt vieles in kauf zu nehmen. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du zu denen gehören magst, die gar nichts spüren. Annedore |
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Hallo,
ich beschäftige mich (und gleichzeitig meine Onkologin ;) ) mit der prphlaktischen Zometa - Gabe . Vor meiner Kur hab ich fast schon einen Termin für die erste Infusion gemacht - wollte aber erst noch zum Kieferchirugen. Da war ich zwischenzeitlich auch (alles ok.).Beim letzten Gespräch mit meiner Onkologin sagte diese , sie unterstützt mich-jedoch auf ihrem letzten Kongress sei aber immer noch nicht genau belegt in wie weit hormonnegative Frauen von der prophylaktischen Gabe profitieren. Wie sind eure Infos und Meinungen dazu ? Wer nimmt von euch Zometa oder hat es vom Onkologen empfohlen bekommen mit Hormon negativ ? Suze2 hat mir netterweise im März schon mal zu einer Bisphosphonat-Frage geantwortet , hat dir dein Onkologe mehr Auskunft geben können ? Danke für eure Antworten:winke: Gruß PALO73 |
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Guten Morgen,
mein Hormonrezeptor-status war auch negativ. Nächste Woche bekomme ich Zometa zum 3. Mal. Das erste Mal war auch fürchterlich, ich hatte es damals so beschrieben, als wäre in der Nacht stundenlang ein LKW über mich drüber gerollt.... Beim 2. Mal nahm ich direkt nach dem Zometa 1g Paracetamol und vorm Schlafen noch eins. Am nächsten Tag hatte ich gar keine Probleme. Ich habe auch vorher meinen Zahnstatus abklären lassen. Auch wurden alle Zähne geröntgt um später Veränderungen erkennen zu können. lieben Gruss, K. |
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Hallo,
ich werde ab morgen prophylaktisch Zometa bekommen. Von den Senologen, in dem KH wo ich die OP hatte, wurde es empfohlen. Von der Onkologin, Praxisklinik, bekomme ich es ohne Problelme. Sie hat mir auch auf meine Anfrage wegen des Risikos von Nekrosen gesagt, dass sie es noch nicht erlebt hat bei einem Patienten mit einem guten und gesunden Kieferknochen, sprich Zahnfleischtaschen. Ich war auch bei meiner Zahnärztin (meine Chefin) und es ist alles ok. Heute habe ich erstemal Herceptin bekommen, die Infusion war ab 9.30 h und außer ziemlich müde geht es mir sehr gut. :gaehn: Kann ich morgen, trotz Zometa, mit dem Auto selber zu Behandlung hin und zurück fahren? Ich habe in der Praxis eine Schwester gefragt die dem zustimmt. Was sagen eure Erfahrungen? Liebe Grüße Tina |
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Hallo allerseits,
ich habe die proph. Bisphonatgabe bei meiner niedergelassenen FÄ angesprochen und sie ist skeptisch, sie meint ich könne meinen Körper mit noch mehr und noch mehr Chemie prophylaktisch vollstopfen (Chemo, Bestrahlung AHT etc. waren aber selbstverständlich!), was aber würden wir machen, wenn dann Knochenmetas auftreten...? Zwei weitere Gyns auf der Station wo ich zur Zeit meine Chemo bekomme waren absolut dafür. Die eine bestätigte mir auch, dass man dieses "in petto" denken in der Brustkrebstherapie gar nicht mehr hätte sondern eher wehret den Anfängen! Ich habe nächsten Monat wieder ein Gespräch mit meinem Gynäkoonkologen und ich denke, das wird auch seine Meinung sein, denn er ist stets auf dem neuesten Stand und richtet sich immer nach den aktuellsten Leitlienien. Ich hoffe er kann dann auch die Therapie einleiten. Just my two cents worth, LG Dolphin |
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Ich soll auch Zometa prophylaktisch bekommen (ohne Studie).Mein Onkologe meinte, bei halbjährlicher Gabe sei es sehr unwahrscheinlich, dass ich eine Kiefernekrose bekäme.
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Hallo,
wehret den Anfängen stimmt hier!! Schon vor dieser Studie gab es übrigens Ergebnisse, dass Pat. die mit Bisphosphonaten behandelt wurden und später Knochenmetastasen bekamen, viel weniger Schmerzen hatten als die ohne Vorbehandlung. Ich erinnere mich noch daran weil ich gedacht habe "wenn man es nur vorher wüsste...". Und Therapieoptionen gibt es ja trotzdem, man gibt ja nicht alles aus der Hand damit. Ich habe es weiter unten schon zitiert: mittlerweile sollten die Bisphosphonate regelhaft zur Therapie dazu gehören. Zitat: Anscheinend geht es im Moment nicht mehr um die Frage, ob Bisphosphonate sinnvoll sind, sondern darum, wer soll behandelt werden und wie lange. lieben Gruss, K. Zitat:
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Hallo,
auch ich soll demnächst Bisphosphonate bekommen per Infusion. Der Plan sieht so aus, am Montag Bisphosphonate und am Dienstag Chemo. In Anbetracht der Nebenwirkungen was ich hier lese (Fieber, Knochenschmerzen usw.) passt doch das eigentlich garnicht zusammen? Ich denke schon, dass der Körper eine kleine Erholung braucht. Hat da jemand Erfahrungen? LG Ellen |
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Hallöchen,
ich habe BK zum 3x. Jetzt das 2x als Lokales Rezidiv. Bin in keiner Studie.! Auf mein Anfragen bekomme ich Zometa (habe keine Metas), es soll in erster Linie meine Knochen stärken. Mein Doc meinte es ist ganz wichtig: Zometa muß 1 Std. über Inf. laufen (nicht nur 15 Min.) und vorab muß man 1 Liter Kochsalz bekommen. Erst dann wirkt Zometa gut und hat keine oder nur wenige NW. Hoffe, daß ich nicht komplett neben dem eig.Thema geschrieben habe und das Euch mein Beitrag (Laufzeit 1 Std) hilft. Balu :winke: |
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Liebe Annedore,
vielen Dank für deine Tipps. Ich habe auf eine lange Laufzeit der Infusion (ca. 70 min) geachtet. Mir war die nächsten 2 Tage eisigkalt - ich habe sogar mit dickem Winterschlafanzug und Wolldecke geschlafen. Ansonsten hatte ich leichte Knochenschmerzen aber nicht schlimm, kein Fieber oder ähnliches. Ich habe mich 2 Tage etwas geschont. Zur nächsten Infusion in einem halben Jahr werde ich ohne Angst hingehen. Liebe Grüße Franziska |
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Ich habe eine Frage zum Zometa: Müsst ihr das Mittel selber zahlen oder zahlt das bei euch die KRankenkasse.
Mein Gyn meinte ich müsste es selber zahlen (ca. 500 Euro). :laber: |
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Hallo Ilane,
ich bekomme alle vier Wochen Zometa, auf Rezept. Zometa ist eine Kassenleistung. Ich bin bei einer Okologin in Behandlung. Vielleicht solltest du dir auch eine gute suchen. Nach meiner Information unterliegen die keinem oder einem nicht so begrenzten Budget. Du kannst dich auch bei deiner Krankenkasse informieren. Meistens wissen die auch gut Bescheid. Liebe Grüße Tina |
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hallo tina, rufe im deutschen krebsforschungszentrum an, die wissen bescheid! kann mir nicht vorstellen, dass dein arzt dir die richtige auskunft gegeben hat. vielleicht hat er da etwas verwechselt. zometa wird auch bei einer osteoporose berzahlt! vielleicht verschreibt er dir bondronattablette, die haben eine ähnliche wirkung, der preiss dürfte aber gleich sein. nur vor der einnahme den beipackzettel lesen - 1std. vor dem frühstück - nur mit wasser. nicht mehr hinlegen............. dann die nächsten 2 stunden keine milchprodukte!
liebe grüsse ado |
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Hallo caropepita, :winke:
danke für das reinsetzen der Info´s. Ich habe es mir sofort abgespeichert und werde es in den nächsten Tagen in Ruhe durchlesen. Einen schönen Tag noch und viele liebe Grüße Tina |
AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
Hallo Caropepita,
vielen Dank für die zwei Links. Ich bin mir sicher, daß diese Links nicht nur für Frauen die Zometa (ABCSG-12-Studie) kriegen interessant sind. Ich nehme z.B. Ibandronat und bin in der Gain-Studie. Vielleicht sollten wir Gitti bitten diese nach ober zu setzten damit sie nicht verschwinden? Gruß Evi |
AW: Zometa prophylaktisch (ABCSG-12-Studie)
der Link funktioniert nicht...:(
LG;jUle |
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bei mir funktioniert der Link
LG Elik |
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