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tja, wieder einer mit so einer diagnose...
Hallo Holger,
daß es Deinem Vater nicht gut geht, bedaure ich sehr. Vielleicht ist die Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim eine gute Alternative zu Brannenburg. Ich kenne sie nicht, aber sie wurde hier schon mehrmals erwähnt. Sie soll konventionell und/oder alternativ arbeiten, je nach dem Wunsch des Patienten. Liebe Grüße und alles Gute Rudolf |
tja, wieder einer mit so einer diagnose...
hallo und danke!:-)
tja, an dieser hufelandklinik sind wir dran. nur leider spielt die aok nicht mit, sie meinen das wäre ne kur und da bekommt er keine. hat jemand nen tip wie man mit solchen sturen kassen weiterverhandeln kann? andere konnten doch auch in die klinik, oder? viel zeit scheint leider nicht mehr zu sein... viele grüße, holger |
tja, wieder einer mit so einer diagnose...
Hallo Holger,
das tut mir so leid mit Deinem Vater! Und es tut mir auch leid, dass er nicht gleich in die Hufelandklinik gehen konnte, und sogar jetzt ein Krankenkassenproblem damit hat! Habt ihr schon in der Klinik angerufen? Der Klinikleiter ist nämlich sehr hilfsbereit, was diese Dinge angeht. Eigentlich ist es meines Wissens nach keine Kurklinik, sondern zumindest auch eine normale Klinik. Wenn ich mich recht entsinne übrigens, kosten 4 Wochen 2000 Euro. Aber das kann Dir der Klinikleiter genau sagen. Versuche den Kassen 'mal vorzurechnen, was die chemos kosten, die sie genehmigen und genehmigt haben. Und dann besorge Dir die (besser als durchschnittlichen!) Erfolgsstatistiken der Hufelandklinik. Liebe Grüsse Patricia |
tja, wieder einer mit so einer diagnose...
Hallo, Holger,
die Hufelandklinik arbeitet soweit ich weiß, definitv nicht mit den Krankenkassen zusammen. Sie hat nicht den Stellenwert eines allgemeinen Krankenhauses. Selbst für eine ambulante Vorstellung wirst Du hier privat zahlen müssen ( ca. 75 € vor einiger Zeit, als ich mich dort vorgestellt habe ). Mir ist definitv kein Weg bekannt, alternative Behandlungsmöglichkeiten mit der gesetzlichen Krankenkasse abrechnen zu können. Da muß der Patient oder seine Angehörigen schon selbst etwas zu tun bereit sein bzw. tun können. (Das ist, als wenn man von seiner Autoversicherung einen Wasserschaden am Haus erstattet bekommen möchte - das ist nämlich einfach nicht versichert. Es ist einfach,wie Patricia, auf die Krankenversicherung zu schimpfen. Ich habe von meiner Versicherung sowohl die € 75,-- als auch die dann von Herrn Chefarzt Dr. Wöppel verordneten Medikamente, die ich zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie -der Immun-Chemo- verabreicht bekomme, erstattet bekommen. Es ist also schon so, dass man das erstattet bekommt, was man vorher auch versichert hatte.) Es ist nunmal so, daß Krankenkassen nur schulmedizinisch anerkannte (durch offizielle Studien nachgewiesene) Behandlungsmethoden bezahlen. Ohne jetzt auf die Hufelandklinik einzugehen (wenn die Hufelandklinik anerkannte Behandlungsmethoden wie die Immun-Chemo verordnet, werden die m.W. auch bezahlt. Aber eben NUR die anerkannten!): Aus meinen EIGENEN Erfahrungen (manche haben ja nur angelesenes Wissen aus dem Internet -ohne hier Namen zu nennen)habe ich auch Vertrauen in deren Methoden. Ob in alle, kann ich nicht beurteilen. Aber in vielen Fällen könnte ich mich mit den dortigen Empfehlungen identifizieren. Da ich mich vorher auch hinsichtlich naturheilkundlicher Methoden versichert habe, bekomme ich auch (aber nur im Rahmen dieses Vertrages) diese Dinge erstattet. Ich kann nur empfehlen: Bei Herrn Dr. Wöppel anrufen, einen Termin machen, alle vorhandenen Befunde und Untersuchungsergebnisse mitzunehmen (die ca. € 75.-- in Kauf zu nehmen)und prüfen, ob man sich mit deren Methoden identifizieren könnte. Und ggfls. dafür die Kosten übernehmen könnte. Soweit meine LAIENHAFTE Einstellung zur Hufelandklinik und meine eigenen Erfahrungen. Ich wünsche Euch viel Erfolg und alles Gute. Jürgen |
tja, wieder einer mit so einer diagnose...
Hallo Jürgen!
Ich trage mich auch mit dem gedanken in die Hufelandklinik zu gehen. mich würde interesieren, was genau denn dort bei dir gemacht wurde. Und wird das jetzt noch gemacht? Warst du statinär dort und die Krankenekasse hat es gezahlt? Ich bin in einer gesetzl.KK du auch? Und warum muß man es erst selbst zahlen. Wieviel kommt da auf einen zu? Danke!!!! |
tja, wieder einer mit so einer diagnose...
Hallo Marianne,
ich nehme an, dass Du Dich über die Hufelandklinik auf den ausführlichen Web-Seiten hier mit Netz informiert hast. Das haben wir seinerzeit auch getan. Wie Du dann weißt, arbeiten in der Hufelandklinik Schulmediziner, mit der Weiterbildung für Alternativ-Medizin. Es wird also generell dort schulmedizinisch, nur alternativ sowie auch schulmedizinisch mit alternativ kombiniert gearbeitet. Unser Eindruck in der Hufelandklinik war, daß hier in erster Linie Patienten erscheinen, die schulmedizinisch austherapiert sind. Ich habe mich dort vorgestellt, um einfach evtl. ein paar Alternativ-Methoden zusätzlich zu meiner Immun-Chemo-Therapie kennenzulernen. Bei dieser ambulanten Vorstellung wurde dann seitens des Chefarztes sehr deutlich gefragt: Und was wollen Sie jetzt hier? Die Immun-Chemo-Therapie greift doch bei Ihnen - was wollen Sie also noch mehr? Wir würden Ihnen auch zuallerst die Immun-Chemo empfohlen haben - die machen Sie ja schon. Uns wurde sehr deutlich gemacht, daß man eigentlich von einem anderen Patientengut ausgeht: Nämlich von dem, für das man schulmedizinisch nichts mehr tun kann. Wenn die Immun-Chemo bei mir nicht gegriffen hätte, hätte man eine Therapie mit hochdosierter Mistel bei mir durchgeführt (hochdosiert als Infusion und nicht nur als Injektion). So hat man mir noch einige zusätzliche Vitamine, Spurenelemente und Immunmodulatoren per Therapieplan begleitend zur Immun-Chemo verordnet. Wir haben dann seinerzeit unsere behandelnden Schulmediziner mit diesem Therapieplan konfrontiert, weil wir sicher gehen wollten, daß gegen diese Zusatztherapie nichts einzuwenden wäre und sie vor allen Dingen auch zur Immun-Chemo-Therapie paßt. Hier kann man nämlich nicht alle Medikamente kombinieren - Mistel zusammen mit komb. Immun-Chemo sind z.B. kontraindiziert. Diese Zusatztherapie führe ich auch heute noch durch. Ich war nicht stationär sondern nur ambulant dort. Bei mir hat meine (private) Krankenversicherung sowohl die Konsultation als auch die Medikamente bezahlt. Bei einer ges. KK kann man erst mal nicht davon ausgehen - obwohl heute schon einige ges. KK Heilpraktikerbehandlung und homöopatische Medizin mitversichert haben. Also bitte vorher nachfragen. Die ambulante Konsultation hat mich seinerzeit ca. € 75,-- gekostet, die Medikamente für eine komplette "Kur" lagen bei rund € 500 bis 600, die jedoch kontinuierlich von mir weitergenommen werden (sollen). Und warum ich zuerst zahlen muss? Das ist bei privaten Versicherungen vertraglich so geregelt. Wie das bei ges. KK ist - weiß ich nicht. Liebe Grüße Jürgen |
tja, wieder einer mit so einer diagnose...
Hallo,
Danke erst mal für die Infos, wir werden sehen was wir erreichen können. Noch was: Hat jemand hier schon mal was von einer Nanotherapie gehört? Was ist das und was bringt die? Hoffe es kann mir jemand weiterhelfen. Danke! Holger |
tja, wieder einer mit so einer diagnose...
Hallo Holger
Bei google gebe den Begriff NANOTHERAPIE ein.Es werden viele Beiträge kommen. Schau sie mal an. Gruß Hartmut. |
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Wieder mal ein Eintrag ins Krebstagebuch meines Vaters...
tja, auch die weniger schönen Meldungen gehören zum Krebsalltag. Ich bewundere meine Mutter wie sie das alles schafft! Papa geht es zusehends schlechter. Es haben also weder Mistel noch Hyperthermie noch Ernährungsumstellung (nach Budwig, dafür ist jetzt der Kalziumspiegel viel zu hoch) noch Vitaminpillen noch Gesunddenken was genützt, und schon gar nicht die Chemokeule. Er übersteht die Tage fast nur noch im Liegen, hat trotz Morphiumpflaster starke Schmerzen und kann kaum noch Nahrung zu sich nehmen, er ist nur noch ein Strich. Ich glaube er will so langsam auch nicht mehr. An Bad Mergentheim knüpft er noch Hoffnung, hoffentlich sagt die AOK zu. Für andere Therapien ist es bei ihm zu spät. Ich kann Betroffenen nur den Tip geben, sich frühzeitig, wenn noch wenig Metastasen da sind, sich für andere Wege umzutun als Chemo. Für Spritzentherapie oder die Nanogeschichte z.B. ist es bei ihm schon zu weit. Falls eine Inhalationstherapie bezahlt wird, wird sie ihm dann nicht mehr viel bringen. Vor einem guten Jahr wäre bei den meisten anderen Therapien noch was gegangen, aber jetzt... Und hier muß ich den Schulmedizinern auch Vorwürfe machen, die ihm damals diese Möglichkeiten nicht sagen konnten. Die kennen nichts außer Chemo! Wenn wir damals schon das gewußt hätten, was wir heute wissen... wer weiß. Vor allem die Ärzte in Brannenburg, die auf Biegen und Brechen die Chemo ansetzen mußten, ohne sein Wollen! Seitdem ist er wirklich am Ende, der Körper kaputt! Er kam vom Klinikaufenthalt vor paar Wochen weniger gesund zurück als er hin ist. Schade daß Bad Aibling nicht mehr auf Kasse behandelt... Was nützt das Jammern, falls jemand noch Tips hat, was man jetzt noch tun kann, ich bin dankbar für jede Hilfe! Bis bald und viele Grüße, Holger |
tja, wieder einer mit so einer diagnose...
Ich habe auch das Gefühl, dass die Chemo bei meinem Schatz alles nur noch beschleunigt hat, er hatte allerdings schon ein böses Stadium erreicht. Wir hatten seinerzeit noch daran gedacht, ihn in der Paracelsusklinik in Richterswil (Schweiz) aufbauen zu lassen. Die einzige Klinik die ich kenne, die Krebspatienten sowohl mit Chemo als auch mit Iscador und weiteren Naturheilverfahren behandelt. Irgendwann habe ich dann begriffen, dass alles Weitere nur noch eine Qual für ihn sein würde. Wie richtig die Entscheidung war, zeigte sich, als er vier Wochen nach Abbruch der Chemo gestorben ist. So durfte er - was sein grösster Wunsch war - wenigstens zuhause bis zu seinem Tod zuhause bleiben. Bis ganz zum Schluss war er unendlich dankbar dafür. Viel Kraft und liebe Grüsse Barbara
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tja, wieder einer mit so einer diagnose...
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hallo,
nun ist es wohl nicht mehr lang, der arzt gibt meinem vater wohl nur noch tage. aber er ist daheim, und ich bewundere meine mutter! es ist wohl auch schon das gehirn angegriffen, er weiß teilweise nicht mehr was er macht und sagt und ist sehr schwach! ich hoffe er muß nicht mehr lange leiden. und trotz daß ich gläubig bin, glaube ich nun nicht mehr an wunder... hat jemand erfahrung, was man nun der reihe nach tun muß, wie man sich auf die umstände und das was alles mit dem ableben zu tun hat vorbereiten kann, was erledigt werden muß um das größte chaos zu vermeiden? ich danke für eure hilfe, holger |
Die Sichtweise,
Die Sichtweise,
Tod nicht als "schwarzes Loch" und als Endpunkt eines Lebens zu sehen sondern als Wandel Distanz ist ein guter Berater in der Begegnung mit dem Leid eines sterbenden Menschen und der Auseinandersetzung mit dem nahen Tod. Distanz dem Leid und den Emotionen des Sterbenden und unseren eigenen gegenüber schafft Raum. In diesem wird es uns möglich, frei zu sein von Erwartungen, Hoffen und Befürchten; so kann Verstehen und wirkliche Nähe stattfinden. Was wünschen wir uns? Was brauchen wir? Was würden wir uns von dem Menschen an unserer Seite erwarten? Bei der Beantwortung all dieser Fragen werden wir erkennen, dass der Sterbende und wir die gleichen Wünsche und Bedürfnisse haben: "Erwartungsfrei geliebt und angenommen zu werden." Wir bringen so oft die Vorstellung mit, etwas tun zu müssen. Das Leben, in dem wir stehen, aus dem heraus wir zu dem Sterbenden kommen, ist mit sehr viel Aktivität gefüllt. Es ist wichtig dies alles hinter sich zu lassen und nur in dem Moment zu sein. Wir haben nun Zeit, ungewohnte oder neue Kommunikationswege zu gehen, der Stille, dem Schweigen und den Worten lauschen, ohne eigene Vorstellungen und Konzepte für das, was ist oder noch sein wird. Meine Erfahrungen aus vielen Begleitungen haben gezeigt, dass die meisten Menschen Berührung als angenehm erleben. Berührungen, die natürlich erlebt werden können, und entspannen helfen, werden zu wissenden und bewussten Berührungen. Gehalten werden, sanft die Hände über die Schulter, den Rücken, die Hand oder den Arm gleiten lassen, gestreichelt werden, das beruhigt und drückt eine eigene Art von Liebe aus. Der Körper hat seine eigene Sprache. Bei den Begegnungen im Gespräch oder auch im gemeinsamen Schweigen kann die Berührung, wie das Halten der Hand, als eine Hilfe für Sterbende und Begleiter erfahren werden. Wir vergessen leicht, dass der Sterbende im Begriff ist, seine ganze Welt zu verlieren, seine Familie, Freunde, Haus, Besitz, Beruf, seinen Körper, alles auf das er seine ganze Energie ausgerichtet hat und das er nun zurücklassen muss. Er lässt restlos alles zurück. In dieser Phase wird nun vieles, was getan und entschieden wurde, überprüft. Wir, die wir begleiten, helfen mit unserer Gegenwart, Offenheit und Ruhe im Augenblick, um bei diesem Weg des Abschiednehmens auf die daraus entstehenden Bedürfnisse eingehen zu können. Für den Sterbenden ist es wichtig, bei den Begegnungen mit uns, das Gefühl zu haben so wie er ist, hilflos, schwach, verletzt oder emotional, angenommen zu werden. Nichts muss in diesen Momenten von dem Sterbenden und dem Sterbebegleiter geleistet werden. "Es darf sein was ist." |
tja, wieder einer mit so einer diagnose...
Lieber Holger,
es fällt mir schwer, Dir zu schreiben. Aber Du sollst wissen, daß ich an Euch denke. Es tut mir sehr leid, daß Dein Vater es nicht wird schaffen können. Was ganz praktisch zu tun ist, wird Euch sicher Euer Hausarzt, die häusliche Krankenpflege und/oder ein Beerdigungsunternehmen sagen können. Im übrigen sehe ich den Tod nicht als schwarzes Loch. Ich halte es eher mit Peter Ustinov, der sagte: ich sehe meinen Körper als Leihwagen, den ich eines Tages zurückgeben muß. Irgendwann werde auch ich an der Schwelle stehen, wo es heißt, in die ewige Heimat zurückzugehen, aus der ich bei der Geburt gekommen bin. Ich wünsche mir, daß dieser Übergang in großer Ruhe, ohne jede Hektik geschehen kann. Ich wünsche mir, daß meine Frau bei mir ist, vielleicht auch meine Kinder, wenn sie es wollen. Ich wünsche mir, daß niemand meint, etwas tun zu müssen. Ich wünsche mir, daß alle einfach geschehen lassen können, was geschieht. Und ich möchte alle segnen, die (vorerst) zurückbleiben. Ich verliere nichts, wenn ich gehe. Der materielle Besitz und alles andere, Familie, Freunde, Beruf haben mir gedient und geholfen, der Mensch zu werden, der ich geworden bin, der ich werden wollte. Ich wünsche mir, daß ich dankbar auf alles zurückblicken kann. Ich wünsche mir, daß mein Abschied ein Fest der Ruhe und des Friedens wird. Und so wünsche ich es auch Deinem Vater und Euch allen. Liebe Grüße Rudolf |
dankbar
ihr lieben,
gestern ist mein lieber paps von uns gegangen. er ist erlöst von seinen qualen, die er wahrscheinlich nicht einmal mehr selbst richtig registrieren konnte. nun, die vernunft spricht das eine: daß es gut so war; aber das herz weint sturzbäche... er hat einfach aufgehört zu athmen. wir konnten zum glück alle bei ihm sein. nun, er hat es geschafft. 3 jahre gekämpft und doch verloren. nun heißt es gegenseitig trost spenden, vor allem mutter. vielen leuten gilt mein dank in dieser zeit, auch euch! vielleicht helfen diese 6 seiten auch anderen, ich werd mal wieder reinschauen! alles liebe, holger |
tja, wieder einer mit so einer diagnose...
@ madeleine...
...ich mag mich irren, aber es hört sich so an, als hättest Du Dein Wissen aus http://www.wissenschaft-unzensiert.de herausgezogen. Warum gibst Du nicht die Quelle an, wenn Du ganze Textstellen in diesem Forum aufführst!?! An Holger (mein Bruder hat denselben Namen), ich sende Dir meine aufrichtige Anteilnahme! Ich wünsche Euch Kraft und Zuversicht, diesen Verlust zu überwinden. Vergesst nicht, er ist nicht völlig fort, sondern für immer in Eurem Herzen und in Eurer Erinnerung und das wusste / weiß er auch. Aus meinem Glauben heraus möchte ich sagen, dass ich mir sicher bin, dass es ihm gut geht, dort, wo er jetzt ist. Versucht, diesen Gedanken zu verinnerlichen und Euch für ihn zu freuen, dass das Leiden auf DIESER Erde ein Ende hat, auch wenn es sich komisch anhört. Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute! Janet |
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