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AW: Befundbericht: Vorstufe (Dysplasie) eines Hautkrebses
Danke med.michi!
Das hört sich gut :-) |
AW: Panik
Hallo Cat :-=
Ja hier ist jemand, nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ja du hast dich mit Überlebensraten beschäftigt... und was ist dabei, bei unserer Eindringtiefe herausgekommen? 98%... also im Straßenverkehr umzukommen, das Risiko ist was dein erstes Melanom etwa genauso groß. Nun wartest du auf das Ergebniss der weitern Entnahmen... tja und da kann ich natürlich nichts sagen. Nur, du bist doch sicher sehr gründlich untersucht worden und die Ärzte haben, finde ich jedenfalls schon einige Erfahrung und können vieles sehen... wenn der Arzt sagt, bei deiner Vorgeschichte, raus damit, freu dich, die Dinger sind weg.... Bei mir sind im Laufe der Zeit auch schon 3 Male entfernt worden, auch zweimal dysplastisch... aber doch immer rechtzeitig, weil meine Ärtzin immer sagte, bei Ihnen nehmen wir es genauer... besser raus und gut. Ich kenne das gefühl des Wartens nur zu gut... und ablenken und so, all das Hilft nicht. aber was wirklich überhaupt nicht hilft, sich all die schrecklichen Eventualitäten im Internet anzulesen. Also geh ins Bett, nimm dir ein gutes Buch. Und morgen weißt du mehr. Kannst eh heute nichts mehr dran ändern. Alles Liebe Brillie |
AW: Panik
Hallo Brillie,
vielen Dank für deine Antwort! Mitterweile sehe ich zum Glück auch wieder klarer und du hast recht. Ich hatte vorhin plötzlich so eine Panik und hab mich so alleine gefühlt, dass ich den Kram mal loswerden wollte. Hier sind Menschen, die das am ehesten nachvollziehen können. Meine Eltern wollte damit auch nicht belasten. Danke nochmal für deine Antwort. Manchmal reicht schon sowas um einen wieder auf den Boden zurück zu holen :) |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
hallo,
ich bin neu hier und durch die google-suche nach hautkrebs auf dieses forum gestossen. ich bin 37, hatte viele sonnenbrände in meiner kindheit, habe über 300 leberflecken, bin dunkelblond mit heller haut und blauen augen. also hab ich ja eine sehr grosses risiko, an hautkrebs zu erkranken und diese angst frisst mich auf.. :( einmal im jahr gehe ich zu einer videomikroskopie, wo ca 30 auffällige leberflecken beobachtet werden. vor 2 jahren kam einer raus, der war ok, jetzt in 2 wochen kommt wieder einer raus... ich selbst würde mir am liebsten alle verdächtigen rausmachen lassen, auch, die nur ich verdächtig finde und nicht der arzt, wäre sowas ok? und wie ist das, ein leberfleck wird ja anfangs mit einer kleineren begrenzung herausgeschnitten und wenn er ok war, wird es dabei belassen. wenn dieser leberfleck jetzt vorhatte, zu entarten, kann er es dann trotzdem noch, obwohl er nicht mehr da ist? und das man die entartung dann schwer erkennen kann? sorry, ich hoffe, jemand versteht mich.. :o also ich meine, dass dann trotzdem noch an dieser stelle (oder woanders) was nachkommen kann? und reicht eine jährliche untersuchung überhaupt? wie schnell wächst so ein melanom und nach wievielen wochen kann er metastasen bilden? ich lasse den leberlfeck, wie auch den letzten, in einer normalen hautarztpraxis entfernen. kann man beim rausschneiden auch fehler machen? also das man zb zuwenig rausschneidet und der vergessene "böse" teil, vielleicht noch unsichtbar unter der haut, noch weiterwuchern kann? achja, und eine frage zur sonnencreme: ich hab mal gelesen (in einem buch namens "heilkraft vitamin D ) , dass es gar nicht so gut ist, sich extrem vor der sonne zu schützen und jetzt bin ich hin-und hergerissen... hab im gefühl, dass ich alles falsch mache... alles liebe "graindebeauté" |
frage zum melanozytären system
hallo,
ich habe mir gerade das hier durchgelesen: http://www.melresproj.com/mwt_002/pgs/001.html so wie ich das verstanden habe, ist der "schwarze hautkrebs" eine genetisch erkrankung oder fehlfunktion des melanozytären systems. wenn man jetzt zb einen verdächtigen leberfleck entfernt, der sich als gutartig erwies, woraus sich aber eventuel später ein malignes melanom entwickelt hätte (oder kann man durch die histologische untersuchung ausschliessen, dass er sich jemals bösartig entwickelt hätte?) , dann sucht sich der "krebs" einen anderen ort, um sich zu zeigen? versteht jemand, was ich meine? also wenn man eine fehlfunktion des melanozytären systems hat, dann kommt es eh irgendwann zum vorschein, dann entwickelt sich eh irgendwann ein malignes melanom, egal, ob man nun verdächtige leberflecken entfernt oder nicht? ich hab auch einfach angst, machtlos zu sein, das trotz der jährlichen videoscreenigs und ab und an herausschnippeln verdächtiger leberflecke trotzdem irgendwann der krebs kommt, das es nur eine frage der zeit ist... ich habe zb weit über 300 leberflecke, darunter viele dysplastische... wäre es nciht sinnvoll, die alle herauszuschneiden (ca 40) ? oder sucht sich dann der krebs nicht einfach einen anderen ort, vielleicht sogar einen, den man so nicht sehen kann, weil an einem inneren organ ? lg |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo graindebeaute,
in den vergangenen Tagen hast du dich ja mit 3 Beiträgen in verschiedenen Threads -wegen deiner vielen dysplastischen Naevi gemeldet- und deine Ängste wegen der Entartung aufgeführt. Dysplastischer Naevus ist eine veraltete Bezeichnung zwischenzeitlich wir vom Clark Naevus gesprochen, keineswegs handelt es sich um eine Krebsvorstufe. Jedoch können sich die Naevi im Laufe der Zeit in Melanome verwandeln. Desweiteren dürfte eigentlich jeder Dermatologe in der Lage sein - Naevi zu entfernen. Außerdem wird es danach histologisch untersucht und eventuell wird ein Nachschnitt empfohlen, so das dass Naevi immer komplett entfernt wird. Hier Auszüge zu diesem Thema: Einer der bedeutendsten und anerkanntesten Dermatopathologen der heutigen Zeit, Professor B. Ackermann empfiehlt, der verwirrenden Namensgebung ein Ende zu setzen und statt der Begriffe dysplastischer oder atypischer Naevus lieber „Clark-Naevus“ zu verwenden (7). Um es auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine Präcancerose (Krebsvorstufe) des schwarzen Hautkrebses, außer dem Melanoma in situ. Ein dysplastischer Naevus ist mit dem bloßen Auge und dem Auflichtmikroskop nicht sicher vom Melanom zu unterscheiden, er erfordert daher immer eine feingewebliche Untersuchung durch einen erfahrenen Dermatopathologen. Krebs, Krebsvorstufe oder „krebsartig“ ist er NICHT. http://www.hautarzt-buck.de/content.php?id=1&site=4 Clark Naevus -erhöhte Wahrscheinlichkeit zur malignen Entartung (Melanom): desh. Exzision od. ständige Kontrolle http://web.tu-dresden.de/sorg/mkg/Tumoren.htm Meine Meinung ist man sollte regelmäßig die Muttermäler kontrollieren lassen. Das Videoscrenning ist sicherlich sehr sinnvoll. Allerdings keine Krankenkassenleistung und muss selbst bezahlt werden. Nur so kann ein geschulter Dermatologe die Veränderungen feststellen und rät eventuell zu einer Entfernung. Mir sind zwischenzeitlich seit 1988- so um die 100 Naevi entfernt worden, leider war auch eine Trefferquote von 2 Basaliomen ,3 MM in situ - sowie 3 MM Clark Level 3 dabei. Ich habe den Umgang mit der Sonne geändert, jeden Tag halte ich mich geschützt mit langärmiger Kleidung, Sonnenbrille sowie mindest Sonnenschutzfaktor 30 am Vormittag sowie am späten Nachmittag mindest 2Stunden draußen auf. Ich könnte mir nicht vorstellen im Keller zu leben und Mangelerscheinungen zu bekommen. In der letzten Zeit wurde von vielen anerkannten Dermatolgen vom Vitamin D gesprochen, genaue Studienauswertungen gibt es noch nicht. In Israel forscht man über Vitamin D könnte bei Melanomen eventuell helfen. Außerdem ist es beim schwarzen Hautkrebs nicht mit Sicherheit zu bestimmen ob die Sonne eine Ursache zur Melanombildung hat. Nur beim weißen Hautkrebs z.B. Basaliome - weiß man, dass die Sonne und Solarium in Zusammenhang mit der Krebsentstehung stehen. Vitamin D (Calciferole) Als Vitamin D wird eine Gruppe von mehreren Substanzen bezeichnet. Es wird zu einem großen Teil in der Haut unter Einwirkung von UV-Licht aus seinen Vorstufen gebildet. Diese Vorstufen werden teilweise aus Cholesterin vom Körper selbst gebildet (Vitamin D 2, 3), teilweise mit der Nahrung aufgenommen (Vitamin D 3). Vitamin D wird schließlich in der Leber und der Niere in seine aktive Form (Dihydroxicholecalciferol) umgewandelt. http://www.netdoktor.at/thema/ernaeh...itamin_d.shtml Was soll ich dir raten? Zwar weiterhin engmaschig zum Hautarzt zugehen und Sonnenschutz betreiben, aber bevor es nicht zu Hautkrebs kommt -sich nicht selbst psychisch fertig machen. LG -babs_Tirol- |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Zitat:
also wenn man diese dysplatischen naevi oder clark naevi so, auch selbst nicht mit der auflichtmikroskopie nicht unterscheiden kann, dann wäre es doch besser, sie rauszuschneiden, oder? ich hab halt angst, dass sie jährliche videomikrosopie nicht ausreicht. (die wird übrigens hier in france von der kasse bezahlt :) ) . vielleicht hat ja der dermatologe eins vergessen zu untersuchen? und kann es nicht auch sein, dass ein beobachteter naevi bösartig wird, ohne sich zu verändern? oder es schon vorher war, bevor ich mit der videomikroskopie anfing? (ist meine dritte jetzt gewesen im märz,also seit 2 jahren mach ich das) wieso sind bei dir schon 100 rausgeschnitten worden? hast du darauf bestanden oder meinte das arzt? die leberflecken, die bei bösartig waren, waren die so schon optisch auffällig oder war das zufall? ich hab ja auch so an die 300 bis 500 leberflecken, ich könnte mir schon vorstellen, dass da auch einer dabei ist, der bösartig ist... ich hab halt voll schiss... hab immer zwei kleinkinder hier, die ich nicht so schnell verlassen möchte! am nächsten freitag wird ja wieder einer rausgeschnitten. gerade eben hab ich mir ihn per photo (er ist auf dem rücken) angeschaut, er sieht ech verdächtig aus. allerdings hab ich den schon seit mind 2006, von der grösse her ist er nicht verändert, es sieht nur so aus, als sei an einer seite eine winzig kleine stelle dazugekommen. im juni 2009 war das noch nicht. also wäre das jetzt schon mind 11 monate so, die veränderung...kann da schon was metastasiert sein? lg achso *edit* : mit der ständigen kontrolle, dass ist doch auch nur sinnvoll, wenn man die vorherigen aufnahmen miteinandervergleicht, oder? ich finds halt komisch, das viele hautärzte, bei denen ich schon vorher war, immer "nur so" durch blosse draufgucken ohne vergrösserung, mir versicherten, dass da alles in ordnung ist.... und nehmen wir mal an, da wäre schon ein bösartiger vor 2 jahren dagewesen, hätte der sich in den zwei jahren mit sicherheit verändert? |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo graindebeaute,
1988 wurde mein erstes Melanom in situ von meinem Frauenarzt entdeckt, der schickte mich zum Dermatologen. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Auflichtlupen es wurde mit bloßem Auge entdeckt. Danach hatte der Dermatologe von 1988 - 2001 so um die 35 verdächtige Clark-Naevi entfernt, es war aber nie ein Melanom dabei. Am Besten du gehst auf meine Homepage www.sonne2003.aio-world.net dort führe ich ein Online-Tagebuch über meine MM-Erkrankung, da kannst du alles nachlesen. Wenn bei dir schon Jahrelang ein Melanom wäre, der nicht entfernt wurde- dann wären sicherlich schon Metastasen aufgetaucht -und du hättest sicherlich gewisse gesundheitliche Probleme. Wichtig ist es einen Dermatologen zu haben, den man vertraut. Es macht keinen Sinn ständig einen anderen Dermatologen aufzusuchen. Vielleicht solltest du vorsichtshalber zukünftig alle 6 Monate zur Kontrolle mittels Videoscreening gehen! Wie in meinem vorherigen Beitrag bereits geschrieben, ich nehme mal an du steigerst dich psychisch extrem in die Materie ein und hast kein Vertrauen zu deinem Arzt. Ich glaube ein Dermatologe hat unter seiner Facharztausbildung in der Universität gelernt, ein verdächtiges Naevus zu erkennen. Eventuell solltest du vielleicht einen Psychotherapeuten aufsuchen! Ich hatte von meinen Melanomen bereits Lymphknoten und Lebermetastasen im Jahr 2006/2007 und erfreue mich momentan einen Metastasenstillstand. Wahrscheinlich bin ich optimistischer als Du. Alles Gute für dich:winke: -babs_Tirol- |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Zitat:
ja, vielleicht ist das gar keine schlechte idee, zweimal im jahr zum videoscreening zu gehen. dann werd ich das zweite eben selber zahlen, das sollte es mir wert sein ;) ich weiss, ein dermatologe sollte eigentlich kompetent sein, aber leider habe ich hier schon viel anderes gelesen... :( da wurde nicht nur einmal etwas bösartiges "übersehen". ich schaue mir jetzt mal deine homapage an. ich wünsche dir auch noch alles liebe und gute für die zukunft! |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Das Problem ist ja auch, dass sich meiner Meinung nach die Dermatologen nicht immer genug Zeit nehmen.
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AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
ich kann mich babs nur anschließen, nicht in die sache reinsteigern sonst siehst du in jedem nävi eine bösartiges melanom.
halte einfach deine termine beim hautarzt ein, schaue dich selber an ob sich was verändert, gut eingecremt nach draußen gehen, die pralle sonne meiden und das leben genießen und sich nicht verrückt machen. wenn du das gefühl hast, dein hautarzt nimmt sich nicht die zeit, sprich ihn darauf an und sonst wechsle den arzt. ich habe auch schon 3 ärzte "verbraucht" bis ich meinen richtigen gefunden habe. ich wünsch dir alles gute lg gitti |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo babs, gitti und graindebeauté,
ich bin letztendlich auch zum gleichen Ergebnis wie Ihr gekommen, d.h. meine Hautärztin wird jede 2. Nachsorge übernehmen und dann auch meine Naevis mit Video überwachen. Gleichzeitig ist mir in den letzten Tagen klargeworden, daß die Kontrolle der Naevi eigentlich keine Nachsorge ist. Jeder, der viele davon hat, sollte sich ebenfalls regelmäßig kontrollieren lassen. Aber die Suche nach Metas schließt sinnvollerweise die Naevi gleich mit ein. Jedenfalls meinte die Ärztin, daß ein Melanom nicht das Risiko von weiteren entarteten Naevi erhöht, was ich ihr einfach mal glaube. Gruß, Michael |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo ihr Lieben,
Erst mal kurz zu mir. Ich bin 21 Jahre alt und männlich. Heute habe ich beim Duschen durch Zufall einen merkwürdigen Fleck an meinem Schienbein entdeckt. Ich weiß nicht, ob es ein Muttermal oder einfach nur eine kleine Schürfwunde war, die ich nicht mitbekommen habe. Auf jeden Fall ist der Fleck ca 5mm lang und ca 3 mm breit. Am Rand waren weiße Hautabschürfungen und in dem Bereich drei unterschiedlich große hellbraune Flecken. Habe dann ein wenig dran rumgekratzt und die hellbraunen Verfärbungen ließen sich einfach so abkratzen zum Großteil. Hat zwar ein wenig genässt und geblutet aber nach kurzer Zeit war alles wieder ok. Nur eine sehr kleine Vertiefung in der Haut ist noch zu sehen. Deshalb dachte ich zuerst, dass es nur eine normale Wunde war und ich die Kruste abgekratzt habe. Da die "Kruste" aber nicht so dick war wie normale Wundkrusten, sondern sich eher auf dem Nagel aufgerollt hat, habe ich doch ein wenig Sorge, dass es vll doch ein Hinweis auf Hautkrebs gewesen sein könnte. Aber kann man den Bereich so einfach abkratzen beim Hautkrebs? Ich weiß dass ich trotzdem zum Arzt gehen sollte, aber wollt mich vorher mal erkundigen. Danke im Vorraus für eure Antworten. :) |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo Master,
leider ist es uns nicht möglich deine Frage zu beantworten. Wir sind weder Ärzte noch Hellseher sondern Betroffene die sich über ihre Therapien austauschen. Frage am Besten deinen Hausarzt, eventuell wird er dich an einen Dermatologen weiterüberweisen. LG -babs_Tirol- |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Oh, dann hab ich vielleicht doch ein falsches Forum erwischt -.-. Tut mir sehr Leid und ich hoffe ich bin mit meiner "Lapalie" keinem zu nahe getreten. Wenn doch bitte ich ich um Entschuldigung.
Danke für deine liebe Antwort. Alles Gute und Gesundheit euch allen weiterhin.:winke: |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo Nicky,
ich deute die Aussage so, es handelt sich wahrscheinlich um eine Hautkrebsvorstufe -die Aktinische Keratose http://www.krebsgesellschaft.de/akti...ose,16254.html Wenn es ein MM wäre, hätte der Dermatologe bestimmt nicht gesagt – man solle abwarten. Bei dir hat er ja auch gleich die richtigen Schritte unternommen. Wie wäre es wenn Du gemeinsam mit deinem Schwiegervater nochmals beim Dermatologen nachfragst? LG -babs_Tirol- |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo zusammen,
ich wollte euch nur mitteilen, dass bei mir am Ende alles gut geworden ist. Ich habe irgendwo gelesen, dass es nett wäre, wenn man auch erzählen würde, wie die Dinge ausgegangen sind und das mache ich hiermit. Heute kam nach ewigem Warten der Arztbrief. Sie waren gutartig und ich bin absolut erleichtert wie ihr euch vorstellen könnt. Nächste Woche darf ich endlich wieder Sport machen! Ich wünsche euch nur das Beste für alles! Cat |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo alle zusammen,
ich hatte letztes Jahr ein ALM MM in der Handfläche. Nun Habe ich sein einem halben jahr auch am Fußballen ein kleines Muttermal, das unverändert ist. Allerdings stört es mich , weil das letzte auch in der Handinnenfläche gewachsen ist und sich als Hautkrebs rausgestellt hat. Kann ich mir dieses Muttermal am Fußballen entfernen lassen? Auch wenn es noch nicht nötig ist? Wenn es sich verändert und mit einem Sicherheitsabstand entfernt werden muss, dann wäre das nicht so einfach an dieser Stelle. Was meint ihr? Wollte mir am Anfang auch ein Muttermal am Rücken entfernen lassen, das kann ich schlecht beobachten. Aber mein HA meinte, das ist in ordnung. LG Lily |
Koerperliche Befindung
Hallo, kann mir einer sagen wie sich Hautkrebs koerperlich bemerkbar macht?
Bei mir wurde vor einiger Zeit, Hautkrebs diagnostiziert. Da ich sehr viele Muttermale habe, wurden auch seit der Kindheit halbj. mehre entfernt. Leider bin ich die letzten Jahre ehr sorglos damit umgegangen! Nun habe ich seit einiger Zeit koerperliche Beschwerden ( erschöpft, Nachtschweiß, Untergewicht, kein Hunger) diese habe ich bei meinem Hausarzt angesprochen und untersuchen lassen. Bisher hatte ich mehre Blutuntersuchungen, war beim hno (Wegen hartem Hals lymphknoten) hatte Ultraschall meines bauches und eine magenspiegelung. Alles ohne wirklichen Befund, bis auf die magensp. warscheinlich Gastritis. Leider habe ich vergessen zu erwähnen das bei mir und damals auch bei meiner Mutter Hautkrebs entdeckt wurde. Den genauen Befund habe ich nicht, werde den aber nächste Woche anfordern. Termin zur nächsten untrsuchung habe ich auch schon. Vielleicht kann ein betroffener mir sagen wie es sich koerperlich bei ihm bemerkbar gemacht hat? Danke. Gruß aon |
AW: Koerperliche Befindung
Hallo aon,
ehrlich gesagt ich hatte bei meinem Melanom mit Lymphknotenmetastasen noch keinerlei gesundheitliche Probleme bevor es entdeckt wurde. Erst in einem sehr fortgeschrittenen unheilbaren Melanom-Stadium treten die körperlichen Probleme auf. Ich kann dir nur den Rat geben nochmals zu einem Dermatologen zu gehen und dem deine gesundheitliche Probleme schildern. LG -babs_Tirol- |
Kann es sich hierbei um einen Hautkrebs handel?
Hallo liebes Team von Krebs forum,
Ich bin 20 Jahre jung und hab das schlimmste zu befürchten. Ich habe vor 2 Jahren ca zum ersten mal eine merkwürdige Hauterscheinung auf meinem Körper entdeckt. Ob sie schon länger da war , weiß ich nicht da es eine eigentlich unsichtbare Stelle am Körper ist und ich sie nur durch zufälliges Kratzen + nacher starkem brennenden Schmerz gespürt habe. Es befindet sich zwischen genau in der Verbindung oberschenkel und Penis Ende. Also sozusagen Rechts vom Hoden in der Rille. Damals war es wie eine Narbe die ca 4 cm lang ist und auch etwas Hautdicker war. Als ich mich kratze verspürte ich starke brennende Schmerzen. Danach hatte ich wieder total drauf vergessen und war auch nicht beim Hautarzt gewesen. Als mich jedoch ein Freund mich fragte was eigentlich aus dem geworden habe ich mich mal wieder selbst untersucht und musste mit erschrecken feststellen das diese 4 cm lange WEIße narbe noch immer da ist. Sie hat auch eine rötliche umrandung, dies kann aber auch davon kommen das ich die haut ganz schön ziehn muss um die narbe zu sehen. Heute ist sie jedoch nicht mehr ne dicke haut sondern ganz normal wie die restliche in der umgebung, vl am Narbenanfang merkt man kleine Hautebenheiten aber wenn auch minimal. Sprich diese Dickhaut hat sich zurückgezogen und schmerzen hatte ich auch keine seit damals. Körperlich geht es mir prima und mein Imunsystem zeigt auch keine Macken. Mir ist bewusst das ich das dem Hautarzt zeigen muss, nur jedoch würd ich gern von euch wissen ob hier die Gefahr von Hautkrebs besteht, weil ich glaube wenn ich vorbereitet drauf bin würde es mir leichter fallen die Diagnose zu verstehn. besten dank ihr besorgter user |
Bitte um kurzen Rat / Hilfe. Bild eines Pigmentflecks...
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe ein Bild mehrerer am oberen Rücken (am Schulterblatt, links) befindlicher "Pigmentflecken" gepostet. Dieses Bild habe ich mit Hilfe meines Scanners und etwas aufgebrachtem Öl angefertigt. BILD: http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/felb-1.jpg Ich bin SEHR BESORGT besser gesagt gerate ich schon mehr oder minder in PANIK. Man muss sagen dass ich panische Angst vor Krebs habe (wer hat das nicht). Nun bei einer Kontrolle vor dem Spiegel ist mir ein Fleck (Durchmesser ca. 0,3cm) aufgefallen (auf dem Bild der unterste der drei linken), der dunkler als die anderen und etwas "entzündet" erschien. Kein Juckreiz. Auch habe ich das Bild mit einem Bild meines Rückens vor gut einem Jahr verglichen. Keine Änderung der Anzahl bzw. Größe der Flecken. Einzig eben diese leicht Rötung ist aufgetreten. Nun, ich war damit schon beim Hautarzt und Hausarzt. Diese meinten dass der Fleck leicht verändert scheint. Jedoch nicht großartig schlimm. Er wird nun nächsten Freitag operativ entfernt. Zu den anderen auf dem Bild befindlichen Flecken meinte die Hautärztin dass diese nicht auffällig wären. Ich habe nun Panik dass einer der ca. 15 Leberflecken an meinem Körper schon verändert sein könnte... Meine Frage ist nun: Seid Ihr der gleichen Meinung? Ist keiner der Flecken (auf dem Bild) weiter derartig auffällig dass ihr ihn entfernen lassen würdet? Soll ich mir ernsthafte Sorgen machen (wegen dem untersten Fleck auf dem Bild)? Wie handhabt ihr die Selbstuntersuchung ohne in riesen Panik zu verfallen und alle 2 Monat zum Hautarzt zu müssen? Ist dies das aus für eine "gesunde" nicht übertriebene "Bräune"? Ich wäre für eure Meinung wirklich soooo dankbar. Mir erscheint die Zeit bis zur Entfernung des Mals unendlich lange! Dann steht auch noch der Histologische Befund aus :-(. Mit der Hautkrebsdiagnose ist das meiner Meinung nach so ein Spiel mit dem Feuer und da dachte ich mir ich mache das Bild einem größeren Publikum zugänglich das mir dann vielleicht (auch erfahrene) Tipps geben kann. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen, Kayne607 |
AW: Bitte um kurzen Rat / Hilfe. Bild eines Pigmentflecks...
"Publikum"??
Was erwartest du denn? Niemand hier wird dir irgendetwas sagen können, niemand dir deine Panik nehmen. Du bist der Meinung, JEDER hätte Panik vor Krebs. Nun, ich nicht!!! Um deine Panik in den Griff zu bekommen solltest du ganz dringend mit deinem Hausarzt darüber sprechen. Aber sicher wirst du hier noch fundiertere Antworten von Hautkrebserkrankten bekommen. Alles Gute mischmisch |
AW: Bitte um kurzen Rat / Hilfe. Bild eines Pigmentflecks...
Wenn Du schon bei mehreren Hautärzten warst und die alle sagen es ist nichts bösartiges, warum glaubst Du denen denn nicht einfach ?
Wartest Du auf den einen, der endliche Deine Ängste bestätigt und sagt es sei bösartig ? Warum sollten wie Laien hier im Forum auf einem eingescannten Bild mehr sehen als mehrere Hautärzte, die sich das "life" angeguckt haben ? Seit einem Jahr keine Änderung in Größe und Anzahl der Flecken... Das allein sagt doch schon, dass die nicht bösartig sein können, denn dann würden sie wachsen. Abgesehen davon hast Du doch spätestens nach dem Ergebnis der Histo des entfernten Fleckes so und so Klarheit. Wenn die Histo auch sagt es sei gutartig, denn wirst Du wahrscheinlich glauben der Pathologe habe sich geirrt und wollen dass es noch ein anderer sich anguckt. Ich glaub Dein Problem liegt eher in Deinem Kopf, als auf Deiner Haut. |
AW: Bitte um kurzen Rat / Hilfe. Bild eines Pigmentflecks...
Hallo Kayne,
deine Sorge kann dir hier niemand nehmen. Dies ist ein Internetforum zum Austausch für Betroffene und deren Angehörige. Diagnosen gibt es nur beim Arzt. Dein Fleck kann letztendlich nur durch die histologische Untersuchung beurteilt werden. Hier kann und darf niemand deine Fotos beurteilen. Warten ist nicht schön, aber es gibt keine Alternative. Zwischen einer gesunden Zelle und einer Krebszelle liegen viele Mutationen, also durchatmen. Good luck, Jule |
Dunkler Fleck unter Fußnagel geht nicht weg!
Hallo,
ich (22) brauche mal ganz dringend euren Rat. Seit einigen Monaten habe ich einen riesigen blau-braunen Fleck/Bluterguss unter dem Nagel des dicken Zehs. Ich dachte erst dass das einfach nur ein blauer Fleck sei, konnte mich aber nicht erinnern dass mir irgendwer auf den Fuss getreten wär oder so... es war einfach irgendwann da. Wie lange genau weiss ich auch nicht, würde aber schätzen so 2-3 Monate. Kann sein dass es sogar noch etwas stärker geworden ist, da bin ich mir nicht sicher, aber eins weiss ic genau: Es geht nicht weg!!! Normalerweise wächst sowas doch raus und ich musste auch schon mehrmals meine Fußnägel schneiden, aber da tut sich absolut garnix,es sieht immernoch glech aus. Und seit heute tut genau diese Stelle auch ein wenig weh, vorher hat da nie was wehgetan. So langsam krieg ich also Angst, dass es doch was schlimmeres ist!!! Könnte es Hautkrebs oder was anderes sein? Habe zur besseren Einschätzung ein Foto gemacht: ** gelöscht ** Vielen Dank. |
AW: Dunkler Fleck unter Fußnagel geht nicht weg!
Hallo Moliqua,
dies ist ein Internetforum und keine Arztpraxis- daher kann und darf dir hier niemand etwas sagen. Beurteilen kann das nur ein Arzt vor Ort. Zu dem würde ich mich an deiner Stelle bewegen, und zwar zügig. Es geht um deine Gesundheit. http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=42055 Ich drücke dir die Daumen für gute Ergebnisse. Jule |
"Pigmentfleck" entfernt, Guter Hautarzt, Raum Ansbach/Nbg
Guten Morgen,
ich habe, wie ich in einem anderen Beitrag schon erläutert hatbe, einen Pigmentfleck (ca. 2-3mm groß) am Schulterblatt der sich etwas, meinder Meinung nach entzündlich verändert hat. Dieser ist nun entfernt worden. Durchgeführt hat dies ein Hautarzt in Nürnberg. Leider ist mein Eindruck vom Arzt nicht der Beste. Ich möchte dies kurz erläutern. Bei der Voruntersuchung wurde festgestellt dass eben der eine Fleck etwas "zu arbeiten" scheint. Er muss also raus. Nun habe ich mehrere Flecken am Rücken (ca. 5 kleinere und 3 etwas größere). Der Artzt meinte bei der Untersuchung dass noch einmal einer etwas "fleckig" erscheint. Auf meine Frage ob dieser dann nicht besser gleich mit entfernt werden solle (also aus medizinischer Sicht), bekam ich die Antwort: "Wenn Sie das wollen". Ich war dann ein bisschen verwirrt, da ich keine Aussage erhielt ob der Fleck denn nun verdächtig sei oder nur eben farblich anders. Ich bin nun etwas beunruhigt. Nun ich bekam dann sofort einer Termin, 3 Tage später, zum entfernen des Flecks. Als ich dann erschien wurde ich danach gefragt warum ich einen so zeitnahen Termin erhalten hätte...??? Das wusste ich natürlich nicht. Ich hatte mir einige Fragen notiert. Hinsichtlich der Symptomatik, aber diese wurden irgendwie als "unwichtig" abgekanzelt. Die Diagnose über Art der Veränderung erhalte ich vorraussichtlich am 12.07.10. Ich hoffe das Beste :-(. Nun will ich eventuell, nach Diagnose und evtl. Nachschnitt, den Arzt wechseln. Kennt jemand einen guten Hautarzt im Raum Nürnberg/Ansbach? Ich habe einmal folgende herausgesucht, wovon mir Dr. Neudeck in Ansbach von einem Bekannten schon empfohlen wurde. Dr. Tiede, Ludwigstraße 67, Nürnberg Dr. Walter, Laufamholzstraße 57, Nürnberg Dr. Kramer, Bahnhofsplatz 11a, Nürnberg Dr. Neudeck, Promenade 17, Ansbach Eventuell hat schon jemand Erfahrung (pos. oder neg.) mit einem dieser Ärtzte gemacht und kann mir einen "wärmstens" empfehlen. Ich möchte nun trotzdem zwei meiner Fragen hier stellen. Leberflecke oder Pigmentflecke können ja neu entstehen. Ich verfalle jedesmal in Panik wenn ich einen neuen entdecke. Dies ist jedoch meist auch ein subjektiver Eindruck da man ja manche "alten" evtl. noch nicht gesehen oder vergessen hat. Entdeckt man einen solchen Fleck so sollte man diesen selbstverständlich einem Arzt zeigen. Doch wie zeitnah sollte dies geschehen? Besser gesagt die Kernfrage ist, wie schnell kann eine derartige Veränderung von statten gehen? Ich habe nun sowieso vor mindestens jährlich, besser halbjährlich zu einem Hautartzt zu gehen und ein Hautscreening vornehmen zu lassen. Ich denke dass ein computergestütztes (also mit Speicherung der Bilder) hier besser ist als eine reine Sichtkontrolle, oder? Vielen Dank für jegliche Antwort. Vielleicht versteht jemand meine Sorge. Mit einer Krebsdiagnose in der Familie (kein Hautkrebs) wird einem erst so richtig klar wie schrecklich diese Krankheit sein kann. MfG Kayne607 |
Hilfe! Hautkrebs?
Hallo,
leider bin ich nicht neu im Krebs-Forum, hatte im Februar einen bösartigen Darmpolypen und jetzt naht wohl das nächste Unheil! Vor gut 11 Tagen habe ich mir ein kleines Muttermal oder Leberfleck auf dem Bauch (etwas unterhalb links vom Bauchnabel) wegmachen lassen. Zuvor hatte ich es meiner Hautärztin gezeigt und sie meinte, das müsse schnell raus und hätte keine Zeit mehr bis nach dem Urlaub. Ich also hin zu einem Chirurgen, der mir das Teilchen auch noch 2 Tage später entfernte. Heute musste ich zum Fäden-ziehen und komischerweise war der Befund noch nicht da. Da war mir schon ganz anders - denn das ist ungewöhnlich. Ein Anruf der Sprechstundenhilfe beim Pathologen ergab, daß die Histologie nicht freigeschaltet war und noch Zusatzuntersuchungen und Schnitte vorgenommen werden sollte. Ich ahnte nichts Gutes. Da ich aber keine Ruhe hatte, schon im Hinblick auf meine Vorgeschichte im Februar, rief ich selbst eine halbe Stunde nochmals im pathologischen Büro an, erklärte den Sachverhalt und fragte nach. Man hat mich dann mit dem zuständigen Arzt verbunden und der meinte, man sei sich nicht ganz sicher, ob es sich um etwas Bösartiges handele, könne es aber nicht ausschließen und hatte die Probe an ein spezielles Labor, die sich nur mit Tumoren usw. beschäftigen, gesandt. Das könne dann noch ca. 10 Tage dauern, bis der Befund käme. Ich bin schon wieder fix und fertig. Habe mich gerade erst so einigermaßen von der Darmgeschichte erholt, dort war es früh genug, ein carcinoma in situ und nun dieses. Der Chirurg rief mich dann noch an und meinte, wenn noch nachgeschnitten müsste oder gar Interferon verabreicht werden müsse, könne er dann weiter nichts mehr machen. Er würde mich an eine Spezialklinik überweisen, die dann entscheiden müsse, was zu machen sei. Kennt einer diese Vorgehensweise, das Material noch einmal weitergeschickt wird. Außerdem habe ich immer gedacht, daß bösartige Muttermale o.ä. eher am Bein sitzen und nicht im Fettgewebe des Bauches. Hat hier irgendjemand eine Erklärung. ich weiß, ich habe viel geschrieben, wollte ich eigentlich gar nicht, aber ich hänge wirklich durch. |
AW: Hilfe! Hautkrebs?
Hallo Ninfea,
tut mir leid mit dieser erneuten Hiobsbotschaft für dich. Aber noch ist nicht definitv entschieden ob es tatsächlich ein Melanom ist, manchmal gibt es auch Melanomsymolanten die nur so aussehen aber im Endefekt kein Melanom sind. Auf jeden Fall Hut ab vor deinem Chirurg und dem Labor, sie erscheinen mir sehr umsichtig. Ich hatte übrigens auch ein Melanom am Bauch im Fettgewebe im Jahr 2004, dürfte nicht so selten sein. Allerdings am Rücken oder Unterbeinen ist ein Melanom häufiger, da hast du Recht. Drücke dir die Daumen! Versuche dir die Wartezeit mit Büchern usw. in diesem Hoichsommer zu verkürzen. Alles erdenklich Gute für dich -babs_Tirol |
AW: Hilfe! Hautkrebs?
Danke babs,
aber dieses Jahr ist echt der Horror für mich! Vor allen Dingen steht man so zwischen den Stühlen. Normalerweise habe ich mit meinem Sohn ab dem 10.08. einen zweiwöchigen Urlaub ins Ausland geplant. In der Zeit muss ich meine Mutter (krebskrank) unterbringen. Es ist also alles durchorganisiert und straff geplant und jetzt so etwas. |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo,
ich bin's nochmal. Das Warten hatte heute morgen ein Ende. Mein Chirurg war so nett und rief mich heute morgen persönlich an und teilte mir mit, daß kein Anzeichen für Malignität vorliegt. Es hätte sich um einen Leberfleck gehandelt, der irgendwelche entzündlichen Anteile gehabt hätte; jedenfalls müsse nicht nachgeschnitten o.ä. werden. Ich bin ja sooo froh, habe die Darmgeschichte ja kaum verdaut. Allerdings habe ich ja unzählige Leberflecke bekommen und die werde ich nach Rückkehr aus dem Urlaub in der Fachklinik untersuchen lassen und ich werde ab jetzt nicht mehr "stundenlang" in der Sonne braten, wenn ich in Italien bin. Habe mir heute schon eine Sonnenmilch mit LSF 50 besorgt. Meint hier jemand, daß so ein LSF überhaupt etwas bringt im Hinblick auf eine gewisse Vorsorge? Bis dato habe ich für das Gesicht immer 20 und für den Körper 16 genommen. |
Malignes Melanom
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Hallo !
Habe heute am kleinen Finger eine enorm schwarze Stelle entdeckt. Ca. 1 mm Durchmesser. Habe viele Muttermale, aber keines ist so auffallend schwarz Habe ein Bild gemacht. Mein Großvater ist mit 30 an Hautkrebs gestorben. Habe erst am 19.8.2010 einen Termin beim HA bekommen. Kann jemand was dazu sagen ? Gruß Daniel |
AW: Malignes Melanom
halle daniel,
vielleicht solltest du sehn ob du bei einem anderen HA schneller einen termin bekommst um diese stelle möglichst schnell abklären zu lassen. es ist schwer nur anhand eines foto´s zu sagen ob es sich jetzt um ein malignes melanom handelt. wir sind hier alle keine ärzte und es wäre fatal jemandem jetzt unnötig angst zu machen oder ihm zu sagen dass es schon nichts schlimmes ist ;) hoffe du findest einen arzt wo du schneller einen termin kriegst und für das ergebnis der untersuchung schonmal toi toi toi dass es nichts schlimmes ist! |
AW: Malignes Melanom
hallo daniel, ich würde auch nicht bis august warten sondern mir einen anderen arzt suchen, notfalls lass es dir gleich bei einem chirurgen rausnehmen oder gehe einfach ins spital.
Alles gute für dich lg gitti |
Viele weit verteilte kleine braune Flecken
Hallo,
um gleich aufs Thema ohne Gelaber zu kommen: Ich würde gern wissen, inwiefern man Hautkrebs bei meinen Anzeichen bekommen kann. (Oder wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist) Also ich bin 17 Jahre alt, habe keine Krebskranken in der Familie und Verwandtschaft, habe mein ganzes Leben lang bisher nur 2 Muttermale (1 unterm Ohrläppchen und 1 an der Taille) gehabt und habe seit diesem Sommer ganz plötzlich über den ganzen Körper verteilt viele kleine helle Flecke bekommen, die absolut nicht nach Sommersprossen aussehen. Gerade im gesicht habe ich Flecken, die da vor knapp 4 Monaten noch nicht waren, auch am Arm ist ein fleck mit ca. 2 bis 3 mm durchmesser, der etwas bräunlicher ist. Die Sache ist nur: Ich war noch nie in einem Solarium und bina uch nicht den ganzen Tag in der Sonne, hatte noch nie einen Sonnenbrand in den letzten 5 Jahren mindestens! und in der Familie (von Großeltern bis kleinen Geschwistern und Eltern, Verwandten) gibt es keinen einzigen Krebsfall. Was sind das für Flecken, ich habe bei 20 aufgehört zu zählen von Bein bis Gesicht ... Ganz Nebenbei: Es sieht einfach nur Schei** aus im gesicht durch diese Flecken und das schon mit 17 :sad::sad::confused: Bis dahin MfG |
AW: Viele weit verteilte kleine braune Flecken
hallo energize,
das ist wahnsinnig schwer zu sagen was es sein könnte... vielleicht eine pigmentstörung, vielleicht leberflecken, vielleicht ...... es gibt sooo vieles was es sein könnte und die haut betrifft. ich habe einiges in letztes zeit nachgeforscht, gelesen, mir bilder angesehen, nur wenn man kein spezialist ist dann hat man nunmal nicht das auge dazu um klar und deutlich zu sagen was es sein könnte. du schreibst von hellen flecken..mach dir jetzt mal keine panik wegen hautkrebs! dieser zeichnet sich meistens durch dunkle, ins schwarze gehenden muttermale aus, dessen ränder auch nicht mehr rund, sondern asymetrisch und kantig sind. natürlich kann man das jetzt nicht ausschliessen, aber ich glaube nicht dass der krebs sich dann sofort an mehreren stellen aufeinmal zeigen würde ;) bezüglich der vererbbarkeit... bei mir in der familie mütterlicherseits gab es bisher auch kein krebsleiden, doch jetzt hat es meine mutter erwischt. man kann nie sagen wann und bei wem es kommt. sie war auch keine solariumgängerin und auch nicht stundenlang in der sonne... man kann das nicht pauschalisieren, nur es gibt risikogruppen. man sagt das leute mit vielen muttermalen, blonden-, sehr hellem bis hin zu roten haaren, heller hauttyp, oftmals mit sommersprossen und blauen augen in die risikogruppe mit reinzählen. nur weil man solch ein typ ist muss das aber noch lange nichts heissen! ich würde dir raten mal einen hautarzt aufzusuchen und er wird dir bestimmt sagen können was du hast. du solltest dir jetzt allerdings nicht gleich die schlimmsten gedanken machen ;) lass es abklären, das ist das beste was du machen kannst! alles gute :) |
AW: Viele weit verteilte kleine braune Flecken
Ich habe ja keine weißen Flecken, aber mit hell meinte ich hellbraune Flecken
alleine von Schulter bis Gürtellinie sinds mehr als 20 wo gar keine Sonne hinkommt weil ich nahezu immer T-Shirts trage. Mir kommt es halt nur so spanisch vor, weil es so urplötzlich und Grundlos erscheint. und das Muttermal beim Ohrläppchen ist auch schon ziemlich dunkelbraun, genau wie das am bauch. Der eine Fleck am Arm sieht auch ziemlich dunkel aus. Also histerisch bin ich nicht deswegen, ich habe nur keine Lust später mal mit riesigen OP Narben rumzulaufen, zudem bin ich Narkose-Phobiker (ja ich kann dieses Gefühl von künstlichen Schlaf mit leuten in weißen kitteln auf den tod nicht ab). Macht einen nur kribbelig, diese Flecken :sad: |
AW: Viele weit verteilte kleine braune Flecken
zum arzt gehen ;) hier wird dir kaum einer eine ferndiagnose machen können. wie schon erwähnt, wir sind keine spezialisten. auch wenn es hier user gibt vor denen ich den hut ziehe, denn sie haben sehr sehr viel ahnung, denke mal nicht dass sie dir hier eine diagnose stellen. du wirst immer wieder die gleiche antwort bekommen: ziehe einen arzt zu rate! das ist so ein weitläufiges feld!
und wegen den narben; sollten bei dir im laufe der zeit auffällige muttermale etc auftreten, dann wirst du nicht drumherum kommen diese enfernen zu lassen. ich nehme lieber einen vernarbten körper in kauf als einen körper voller metastasen. man kann nicht mehr tun als selber regelmässig die haut zu beobachten und halt eine vorsorge beim arzt treffen. das schnelle wachstum dieser krankheit ist nunmal nicht zu unterschätzen. das risiko zu erkranken lässt sich etwas einschränken indem man die sonne oder das solarium meidet, es ist aber nie ein garant das man nicht einmal betroffen ist... |
AW: Viele weit verteilte kleine braune Flecken
Hallo Energize,
wenn du wissen willst, wie es um deine Haut steht und wie groß dein Hautkrebsrisiko einzuschätzen ist, geh zu einem Hautarzt und lass deine Flecken anschauen. Weder Tipps von Laien noch Fotovergleiche im Internet werden dir eine Antwort geben können. Ein Hautarzt kann deine Flecken mit einem Auflichtmikroskop anschauen und dir sagen, wie gut oder schlecht sie aussehen, ob es Sinn macht mal probehalber eine Stelle rauszuoperieren und zu untersuchen und wie oft du deine Haut kontrollieren lassen zu solltest. Zum Hautarzt zu gehen wenn du viele Flecken hast, ist eine gute Idee, alles andere ist Augenwischerei. Liebe Grüße, Jule |
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