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05.01.2005 12:54

Lungenkrebs und Metastasen
 
halo liz und willi
ihr wolltet wissen wie es mir geht na ja mir geht es sehr schlecht.meine ängste und depressionen die ich ja nun schon seit 15 jahren habe können nur noch mit medikamenten im rahmen gehalten werden weil ja meine kraft ( meine Mama) nun nicht mehr so für mich da sein kann wie sie es mal war im gegenteil ich muss nun stark sein und das ist ganz schön schwer. meine kids reagieren sehr unterschiedlich der grosse 19 will gar nicht drüber reden und der kleine 13 sagt immer mama wenn oma zum lieben gott muss dann bist du sicher wieder ganz gesund und bekommst das alles schon hin.wie es mal wird kann ich nicht sagen bin ja auch schon seit jahren in therapie.mein leben war und ist einfach nur scheisse.was mir bleibt ist die hoffnung und die kraft meiner kinder wenn die nicht wären..... na ja wünsche allen hier alles gute und dir liz und willi die kraft weiter für uns da zu sein
DANKE!!
gruss gabi

05.01.2005 18:18

Lungenkrebs und Metastasen
 
hallo!

habe heute mit dem arzt sprechen können. viel zeit bleibt uns nicht mehr. gehirntumore sind das ende unheilbar.

LG petra

05.01.2005 18:19

Lungenkrebs und Metastasen
 
hallo!

habe heute mit dem arzt sprechen können. viel zeit bleibt uns nicht mehr. gehirntumore sind das ende unheilbar.

LG petra

07.01.2005 01:57

Lungenkrebs und Metastasen
 
Hallo ihr Lieben

Wir sind euch ein paar Antworten schuldig, leider verzögert sich das Antworten (bitte Eintag im Thread "Sterben, jeden Tag ein bißchen mehr"
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ntrag=940&UIN= beachten).

Melden uns noch, seid alle lieb gedrückt, haben euch nicht vergessen v.a. Kerstin und Silke, Manuela, und Gabi,und Petra.

Ganz liebe Grüsse ne einsame und traurige Liz ohne Doppelpack

14.01.2005 22:57

Lungenkrebs und Metastasen
 
Hallo Petra!

Leider sagte mir der Doc. auch das selbe bei meiner Mama....
und es bewarheitet sich....
Hirnmeta ist der Gipfel des Eisberges..... :-(
leider....lg Manuela

Betti 16.01.2005 20:39

Lungenkrebs und Metastasen
 
Hallo miteinander

Bin neu hier - obwohl ich schon eine zeitlang still mitlese. Bei meinem Papi (60) wissen wir seit 6 Monaten dass er einen nicht-kleinzelligen Lungentumor hat. Er hat nun alle diversen Chemos durch - nur wirken sie nix. Er hat nun bereits Metastasen in den Nebennieren, Leber, Rücken, Rippen, etc. Die Bestrahlungen wirken bei ihm super, nur darf man ja leider keine Organe bestrahlen :-(. Jetzt hat ihm eine Metastase bereits das Schlüsselbein gebrochen und er leidet Schmerzen (trotz Morphium) ohne Ende. Sie wollten ihm nun das Medi Iressa geben, doch die Ärztin meinte, dieses Medi verspreche auch nur wenig Erfolg. Er ist jetzt in eine neue klinische Studie aufgenommen worden von der Firma Roche, die noch ein "besseres" Medi haben sollen. Leider weiss ich den Namen nicht.

Wir warten nun auf ein RIESEN Wunder. Eigentlich habe ich gar keine Frage an Euch merke ich gerade, doch es tut einfach so gut, dies hier mal niederzuschreiben und zu wissen, verstanden zu werden.

Verzweifelte und traurige Grüsse
Betti

18.01.2005 15:52

Lungenkrebs und Metastasen
 
Liebe Betti - auch ich bin neu hier - muß mich erst mal durch die vielen Themen "wurschteln". Mein Mann (64) hat auch den Nichtkleinzeller (im August 04 festgestellt). Stadium TIVN2-3M1 - das heißt, sehr spät festgestellt und schon weit fortgeschritten. Heute waren wir zur Blutuntersuchung. Der Tumormarker ist seit November von 1390 auf heute 520 zurückgegangen. Für die Fernmetastasenin der Wirbelsäule bekommt mein Mann ein Bisphosphonat (Zometa) und für den Tumor selbst bekommt er Alimta - dabei nimmt er an einer Studie teil. Z. Z. geht es ihm recht gut (er hat jedoch im letzten 3/4 Jahr 20 kg abgenommen). Wir hoffen halt auch und das jeden Tag mehr, dass alles wieder gut wird. Auch macht er alternativ sehr viele zusätzliche Sachen.
Herzliche Grüße - Steffanianame@domain.de

19.01.2005 15:30

Lungenkrebs und Metastasen
 
hallo alle zusammen!

meine mama hat jetzt dien erste woche chemo hinter sich. eigentlich verlief alles gut, jetzt fängt es aber an, sie hustet sich fast zu tode, hat keine stimme mehr. und heut nacht ist sie einfach so umgefallen als sie aus dem bett war. nun geht es wohl richtig los, dachte oder habe gehofft das alles nicht ganz so schlimm wird. aber ist leider nicht so. naja nun kann sie nicht meht´r so schreien das war in letzter zeit auch sehr schlimm. man konnte ihr irgentwie nichts recht machen.

lese alles mit halte mich aber mit dem schreiben zurück. aber meine gedanken sind auch mit bei euch
seit alle ganz lieb gedrückt

eure petra

Betti 19.01.2005 21:51

Lungenkrebs und Metastasen
 
Hallo Steffania

Schade, dass wir uns durch diese traurigen Schicksale kennenlernen müssen. Wie geht es deinem Mann heute? Ist es auch bei ihm ein tägliches "auf" und "ab"? Mein Papi hat auch mehr als 20 kg abgenommen (komischerweise hat er anfangs zugenommen). Morgen versuchen sie nochmals die Metastase am Schlüsselbein zu bestrahlen und ab Freitag soll er das neue Medi der klinischen Studie erhalten. WIR HOFFEN SO!

Welche Medikamente er sonst alle nimmt, weiss ich nicht genau. Die Mistel-Therapie hat er überhaupt nicht vertragen und musste sie nach wenigen Malen absetzen. Er bekommt abends 2 Ampullen Morphium und noch etwas gegen die Schmerzen, was ihm für ca. 10-12 Std. die Höllenschmerzen nimmt. Mehr weiss ich leider nicht.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel, viel Kraft und lass uns die Hoffnung auf Wunder nicht verlieren.

Liebe Grüsse
Betti

20.01.2005 12:30

Lungenkrebs und Metastasen
 
Hallo Petra,
ich mache mit meinem Partner das gleiche durch. Er hat auch einen Kleinzeller im Oberlappen und div. Metastasen im Hirn. Leider hat die Bestrahlung ausser den Nebenwirkungen (kein Geruchs-und Geschmackssinn mehr und Haarausfall) nicht wirklich etwas gebracht.
Dieses Umfallen nach dem Aufstehen kenne ich auch. Das liegt meistens daran, dass sich der Kreislauf erst an die Chemo gewöhnen muss, wir haben einige Zeit täglich x-mal den Blutdruck gemessen, um festzustellen, wann er besonders in die Knie geht. Meistens war es direkt nach dem Essen der fall, da der Magen dann zum Verdauen das Blut benötigt (das wurde uns so vom Arzt erklärt) Nach dem mein Partner sich dann dazu gezwungen hat, sich nach dem Essen nicht gleich hinzulegen bzw. wenn es nicht anders ging, zumindest die Beine hochzulagern, hat sich der Kreislauf stabilisiert. Ausserdem hat er die Trinkmenge enorm erhöht, nicht nur die mindest vorgegebenen 2 Liter, sondern bis zu 4 Liter täglich, dann werden die Giftstoffe der Chemo schneller ausgespült und die Nebenwirkungen halten sich einigermassen im Rahmen. Ich musste ihn allerdings zum Vieltrinken animieren, denn angenehm war das nicht aufgrund der entzündeten Mundschleimhaut, aber er war mir letztendlich doch ganz dankbar, weil es ihm dadurch besser ging.
Mit dem Husten solltet ihr schnell klären, ob es sich um eine Bronchitis handelt, die behandelt werden muss, durch die Chemo gehen die Leukozythen in den Keller und die Infektionsgefahr steigt rapide. Ggf. wird die nächste Chemo dann verschoben, denn es geht immer darum, mindestens die Lebensqualität zu erhalten und nicht "auf Teufel komm raus" die Chemo zu verabreichen. Bei meinem Partner kam es städnig zu Verschiebungen und asufällen der chemo aufgrund einiger Infektionen, aber die müssen immer zuerst behandelt werden, damit sich der Zustand nicht weiter verschlechtert. Wir haben mittlerweile auch ein Sauerstoffgerät daheim, um die Sauerstoffsättigung im Blut konstant zu halten. Das wurde von der Klinik verordnet und wird von der Krankenkasse gezahlt. Seine Sauerstoffsättigung lag allerdings während der Bronchitis auch nur noch bei 80 bis 82 % (normal 94-98).
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft bei der Unterstützung Deiner Mutter, sei einfach für Sie da und vergess Ihre "schlechte Laune" schnell, das meint sie nicht so...falls Sie Metastasen im Stirnbereich hat, beinflussen diese leider die Psyche und die ganze Situation ist für Sie auch sehr belastend.
Ich kann sehr gut nachfühlen, was Du durchmachst.
Lieben Gruss
Gaby

20.01.2005 15:20

Lungenkrebs und Metastasen
 
hallo gaby !

also mder husten und die heiserkeit soll laut ärzte von der chemo und den bestrahlungen kommen. habe noch nie etwas von solcher nebenwirkung gehört. sie schläft nachts im sitzen. kann leider keinen hustensaft mit codein nehmen ( der würde wohl helfen ) da sie dann eine gallenkulik bekommen würde. ist schon alles ein mist.

sie hatte eine metastase im stirnbereich diese wurde ihr aber im dezember entfernt. kann das trotzdem noch beeinflussen?


danke das du mich verstehst,

lieben gruß und auch dir ganz viel kraft

petra

22.01.2005 15:17

Lungenkrebs und Metastasen
 
Hallo Petra,
also von diesen Nebenwirkungen habe ich auch noch nichts gehört und gelesen...und ch lese sehr viel...
die Heiserkeit kommt bei meinem Partner von der Bronchoskopie, wrde bei der Mutter auch eine gemacht?? Dabei wurden wohl die Stimmbänder etwas angekratzt.
Aber gegen den Husten muss es doch Mittel geben. Husten ist viel zu anstrengend. Mein Partner bekam Mittel, die die Broncien erweitert haben (Theophyllin und ein Asthmaspray für Notfälle) und das hat innerhalb weniger Tage zu massiver Besserung geführt.
Ist Deine Mutter in einer Klinik in Behandlung, die ganzheitlich behandelt oder nur die Krebserkrankung behandelt?
Wir haben eine Klinik, die alle Aspekte berücksichtig, da sind die Ärzte auch entspr. darauf geschult, die Medikamente im Hinblick auf andere Erkrankungen abzustimmen. Mein Partner hatte vor 5 Jahren eine schwere Herzerkrankung mit Bypass-OP und muss starke Medikamente nehmen. Das wird in der Klinik alles berücksichtigt. Es ist manchmal wirklich nur die Frage, wer behnadelt - es gibt hier gravierende Unterschiede und wenn Du bei den behandelnden Ärzten kein gtes Gefühl hast, dann ist eine zweite Meinung bestimmt nicht verkehrt, manchmal hilft es, die Klinik zu wechseln, es ist so entscheidend, das die Behandlung optimal ist.
Wir hatten von Anfang an das Gefühl, in richtigen Händen zu sein, das ist sehr wichtig!

Ich wünsche Dir ein ruhiges Wochenende
Gaby

22.01.2005 17:36

Lungenkrebs und Metastasen
 
hallo gaby!

meine mama macht die chemo im krankenhaus ( heißt sie fährt täglich mit taxi hin ,wird von der krankenkasse übernommen) und die chemo bekommt sie bei einem onkologen für LK. bei meiner ma wurde im dezember eine bronchoskopie gemacht,danach hat sie nur gehustet und es war gut. jetzt seit ca. 1 woche ist sie heiser und hustet stark wenn sie sich hinlegt. ich habe mir das mittel mal aufgeschrieben und werden ihren arzt drauf ansprechen. vielen dank für deinen tipp. heute hat sie mir gesagt das ihre blutwerte im keller sind, jeden tag was neues. weiß schon nicht mehr wie ich ihr helfen soll.


wünsche dir auch ein angenehmes wochenende
petra

22.01.2005 19:27

Lungenkrebs und Metastasen
 
Hallo Petra,
leider sind die Blutwerte eine Folge der Chemo, die Leukozyten gehen in den Keller, dadurch steigt die Infektionsgefahr, also kein Besucher mit Schniefnase und ähnliches, immer die Hände waschen, alles vermeiden, was Bazillen übertragen könnte. Das Hämoglobin geht ebenfalls in den Keller, dadurch transportiert das Blut weniger Sauerstoff. Wenn die Blutwerte zu schlecht sind, wird die Chemo normalerweise ausgesetzt, bis sich die Blutwerte wieder erholen.
Hast Du Dir schon die "Blauen Ratgeber" zu den betreffenden Themen besorgt, gibt es entweder in der Klinik oder Du kannst sie über Internet bei der Deutschen Krebshilfe bestellen. Da sind viele Sachen erklärt, sehr informativ und vor allen Dingen auch für medizinische Laien verständlich geschrieben.
Mir haben diese Infos geholfen, alles etwas besser zu verarbeiten und auch zu wissen, was da noch so auf mich zukommen kann.

Bei Klaus (meinem Partner) war es so, dass er im letzten Sommer Sehstörungen hatte - er sah immer mal wieder rote Punkte... der Augenarzt hatte keine Erklärung und das Thema war damit für ihn erledigt. Dann kam ein Taubheitsgefühl in der linken Kopfhälfte dazu, welches von mal zu mal, wenn so ein Anfall kam, weiter in den linken Arm zog und dann bis zur Hüfte, bis ins Bein und dann kam es zu epileptischen Krampfanfällen der gesamten linken Körperhälfte.
Aufgrund der vorangegangenen Herzinfarktgeschichteging Klaus sofort zum Arzt, Überweisung zum Kardiologen - kein Befund - alles bestens! Die nächste Überweisung zum Othopäden, wieder Wartezeit bis zum Termin, Diagnose eingeklemmter Nerv im Halswirbelberit
ch, der diese Lähmungen auslösen könnte, also Krankengymnastik, Massage etc... Nach dem ersten epil. Anfall habe ich darauf bestanden, dass er sofort zum Neurologen ging, EEG wurde gemacht und sonstige Untersuchungen und der Neurologe überwies ihn sofort zur CT des Kopfes.
Dort wurde dann CT und aufgrund des Ergebnisses auch noch ein MRT gemacht, der Radiologe sagte nix, nur das Klaus sich mal schnell wieder beim Neurologen melden sollte.
Der hat uns dann am 21.9.04 gesagt, dass es sich um Auswirkungen durch Metastasen handelt und der Primärtumor noch gefunden werden müsse. Also möglichst noch am selben Tag ab ins Krankenhaus.
Klaus wollte nicht, da wir einen Urlaub für Anfang Oktober gebucht hatten, ich hab ihm dann die Meinung gesagt und das seine Gesundheit ja wohl wichitg sei und er ist am nächsten Morgen sofort ins Krankenhaus gegangen.
Dort wurde sehr schnell der Primärtumor in der Lunge gefunden, leider Adenoca., die ungünstigste Prognose - bei einem Kampfraucher auch eigentlich kein Wunder.
Dann gabs erst 10 Tage Bestrahlungen (ambulant) mit starker Kortisongabe, um die Ödeme um die Metas abzubauen, die Bestrahlungen hat er soweit ganz gut vertragen, bis auf den Verlust von Geruchs- und Geschmacksinn und seiner wirklich tollen Haare.
Dann gings mit Chemo weiter, eine Kombitherapie auf Cisplatin und Vinorelbin, 2 Tgae stationär im Krankenhaus, danach im Abstand von 8 Tgen 2 mal ambulant, dann wieder 2 Tgae stationär, immer im 21 Tage-Zyklus.
Leider hat er während der ersten stat. Chemo einestarke Gürtelrose bekommen, die vorrangig behandelt werden musste, dann eien starke Bronchitis, aufgrund von Antibiotika wurde wieder die Chemo verschoben. Endlich gabs dann die zweite stat. Chemo, danach eine akute Schleimbeutelentzündig im Ellbogengelenk, also weider Antibiotika, die Gürtelrose kam auch wieder durch, also weiter Medikamentenhämmer.. und wieder keine ambulante Chemo.. Die Blutwerte waren zudem auch im Keller.
Nach dem 2. Zyklus - also faktisch nach 2 stat. Chemos gabs eine Zwischenuntersuchung wie geplant, mit dem Ergebnis, die Chemo bringt nichts, der Tumor in der Lunge wächst allerdings auch nicht. Seit der zweiten Chemo schläft er 20 bis 22 Stunden täglich (er schläft wirlich tief und fest) und nun kam bei der Kontrolluntersuchung des Kopfes raus, dass die Metas noch da sind - nicht alle und nicht mehr ganz so gross- aber halt nicht weg und somit ist das Problem nicht vorrangig die Lunge sondern der Kopf. Da ist laut dem Arzt nichts zu machen, die event. Teilnahme an einer Studie kann allenfalls seinen Zustand etwas verbessern, aber sein Leben nicht verlängern und wie lange das noch dauert, dazu äussert sich niemand konkret. Nach allem,was ich zwischenzeitlich gelesen habe, hat er vielleicht noch ein paar Monate, vielleicht auch nicht.. Ich bin mein Leben lang immer sehr realisitisch gewesen und träumen bringt bei dieser Krankheit auch nichts, Klaus ist ein unheimlicherOptimist, er war immer überzeugt, das alles wieder gut wird, seit dem letzten Gespräch mit dem Arzt war er sehr geknickt und ich hatte alle Mühe, ihm gut zuzureden.
Nun ist er dabei, seine Papiere zu ordnen, eine Patientenverfügung zu erstellen und alles, was sein muss, zu erledigen, damit er den Kopf frei bekommt und hoffentlich die noch verbleibende Zeit mit ein paar netten Unternehmungen verbringen kann - solange es der Zustand erlaubt. Das wünsche ich mir wirklich für ihn.
Hoffentlich klappt das auch.
...oops schon wieder ein Roman, wenn ich mal am Tippen bin, hält mich nix mehr.
Nun ist aber genug für heute - freue mich, wieder etwas von Dir zu lesen.
Gaby

22.01.2005 20:35

Lungenkrebs und Metastasen
 
hallo gaby!
meine mutter hat ein kleinzelliges adenokarzinom. mit metastasen inm kopf und nebennieren.

komisch hatte dir eigentlich auch hier geantwortet ( naja egal ).

ich war grade bei ihr und es gibt wirklich jedesmal was anderes ,nun fängt es an das sie ihre haare verliert und das alles nach dem ersten zyklus der chemO? was kommt noch alles ? wie lange habe ich sie noch, ? das geht mir jetzt alles wieder viel zu schnell ich bin noch nicht so weit.

lieben gruß
petra


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