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Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo Daniela,
noch zu Deiner Frage wegen dem Chat. Ich weiss nicht so recht, hin und wieder scheint es da ja zu krachen, und ich als Neugling möchte mich da nicht unbedingt in die Nesseln setzen. Aber ich werde ein Auge drauf haben, wann Du und Su drin seid und mich dann evtl. mal melden. Ich habe auch noch Kontakt mit Angi (ich glaube im Chat ist sie als Angi33), und wenn Ihr mich unter Eure Fittiche nehmt, könnte ich es ja wagen. Liebe Grüsse Esther |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo Shalida,
es ist irgendwie paradox, unsere Väter haben alle die gleiche gemeine und heimtückische Krankheit, wir alle kämpfen um jedes Fünkchen Hoffnung, und wir alle versuchen, den anderen den Mut zu geben, den wir selbst langsam verlieren. Deine Worte "Also weint in unserer Familie jeder für sich allein..." machen mich sehr traurig. Wer sonst als die Familie kann einem in dieser schweren Zeit den nötigen Halt geben. Ich kann Dich aber gut verstehen, denn mein Vater spricht auch nicht viel über seine Gefühle und Gedanken, aber es gelingt mir zumindest hin und wieder, ihn aus der Reserve zu locken. Entweder, indem ich versuche, ein Gespräch über etwas ganz anderes in die Bahnen zu lenken, dass wir da landen wo ich es gerne möchte, oder indem ich einen "Ueberraschungsangriff" starte und ihn mit einer Frage überrumple und er dann etwas dazu sagt, bevor er richtig merkt, was gerade läuft. Manchmal klappts, manchmal nicht. Ich denke an Dich und hoffe für uns alle auf bessere Zeiten. Liebe Grüsse Esther |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo Esther,
Ich drücke Deinem Vater ganz doll die Daumen, das die Chemo und Bestrahlung angeschlagen hat und es jetzt bei euch wieder aufwärts geht.Zu Hause wird er bestimmt schneller zunehmen. Ich gebe die Hoffnung auch noch nicht auf,meinem Vater ging es in den letzen 2 Jahre schon so oft so schlecht und er hat sich bisher immer aufgrafft,deswegen kann ich es auch nicht glauben,das die Ärzte sagen er würde nicht mehr lange Leben. Manchmal hab ich das Gefühl sie spinnen,sie kennen ihn erst seit 2 Monaten,vorher war er in einem anderen KH,also wissen sie gar nicht wie oft es ihm schon so schlecht ging,sie sehen nur sein Zustand jetzt. Am 6.2. mußte er Notoperiert werden,da war ein Arzt den kann ich eh nicht leiden.Man sagte uns,das er während der OP versterben könnte und wenn sie nicht operieren auch. Mein "Lieblingsarzt" sah meinen Vater so an,als würde er denken,du schaffst es sowieso nicht!!! Alle haben damit gerechnet,aber sie haben mal wieder die Rechnung ohne meinen vater gemacht. Ein paar Tage später sprach meine Schwester mit dem Arzt und er sagte ihr,das er echt gedacht hätte er würde es nicht schaffen,er meite auch,er würde meinem vater noch ca. 6 Monate geben,aber da man bei meinem Vater gar nix im voraus sagen kann, ist er jetzt besser still( Das war der beste Satz den er jemals von sich gegeben hat ;-) ) Als meine Schwester ihm auch gesagt hat,das er im Sommer 2002 nur 38 kg wog und alles alleine machen konnte,erst da hat er eine Krankengymnastin und Atemtherapeutin bekommen,ansonsten hatte der Superarzt meinen Vater schon vor 2 Monaten abgeschrieben. Ich finde man ist auch ziemlich hilflos,wenn man keinen guten Arzt hat,der einem unterstützt,sondern schon direkt sagt,gibt keine Hoffnung ,wir machen nix mehr. Ich hoffe das es auch bei uns wieder bergauf geht,auch wie du sagst,wenn man manchmal nicht so Recht daran glauben kann. Du scheinst ja nix gutes über den Chat gehört zu haben. Es kracht schon mal ,aber es geht auch wieder vorbei, es sind da so viele unterschiedliche Leutchen und manchmal kann man nicht immer einer Meinung sein,das ist wie im wirklichen Leben. Aber in der Regel sind es alles ganz liebe Leute,ich glaube nicht das Dir einer dumm kommt,vesuch es doch einfach mal. Ich hab bisher auch noch nichts negatives erfahren müssen. Bis bald viele liebe Grüße Daniela |
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liebe daniela
auch mir haben die ärzte solche bemerkungn gesagt das er nur noch sechs monate lebven wird und so weiter.und man könnte ihn nicht mehr operieren weil er zu schwach sei und beim op sterben würde.soll ich das nun glauben oder nicht. ich weiß nicht mehr was richtig und was falsch ist. ich habe mich immer auf die ärzte verlassen aber wenn ich das hier lese scheinen die mich ja wohl an zu lügen .die ahnung hatte ich aber schon immer. im Moment geht es meinem dad gut. er soll nächste woche wieder nach hause kommen und da wird er dann auch bleiben, er will nicht mehr ins krankenhaus hat er mir gesagt. Aber ich habe heute schon angst wenn er wieder keine luft bekommt er hatte schon so viele erstickungsanfälle andenen ich dabei war das ich angst vorm nächsten habe. ich stehe ganz alleine davor und kann mir mit niemanden die pflege teilen. meine mutte ist nun auch schon vier jahre tod und geschwister habe ich keine.ich möchte ihm so gerne helfen weiß aber nicht wie. manchmal ist er so ungerecht und schimpft mit mir, er ist dann richtig grausam und das tut so weh ich versuche dann immer nicht zu weinen oder ihm zu zeigen das er mich verletzt, weil ich immer denke er kann nichts dafür.was würden wir tun wenn wir nichts mehr können. |
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Hallo Sabine,
bei meinem Vater ist es genauso,er schimpft auch oft mit meinen Geschwister oder mir oder schüttelt nur den Kopf,so als wenn wir nur Mist machen würden. Aber mittlerweile seh ich darüber hinweg,wenn er noch so viel Energie hat um sich mit uns auseinander zusetzen dann geht es ihm eingermaßen gut, wenn es ihm nämlich ganz schlecht geht,sagt er gar nix zu uns,starrt nur nur an die Decke oder Wand,da ist mir das andere doch lieber obwohl er manchmal ganz schön ungerecht ist. Meine Mutter ist auch schon 14 Jahre tot,die Ärtze sagten und schon,falls er doch noch nach Hause kommen sollte,sollten wir uns um ein Hopzisplatz bemühen,doch ich weiß ganz genau,das würde er niemals hinwollen. Seine Lebensgefährtin ist nicht in der Lage ihn zu pflegen,meien Schwester hat 2 kleine Kinder,da geht es auch nicht,mein Brude geht arbeiten,also bleib nur ich übrig. Vor einer Woche war ich mir noch ganz sicher ihn eine zeitlang zu mir zunehmen,bis er mehr kilos hat,weil da sollte er noch nicht zum sterben nach hause geschickt werden. Wenn mein Vater es unbedingt möchte zu mir zukommen,dann kann er das auch,nur ich muß ganz ehrlich sagen,ich habe wahnsinnige Angst vor das was dann auf mich zukommt,egal wie schlecht es mir dabei geht,ich meine psychisch,weil es schlimm ist einen lieben menschen leiden zusehen und nciht helfen zukönnen. Aber ich werde ihn nicht gegen seinen willen irgendwo hinschicken. Er war die ganze Jahre für uns da,dann werde ich jetzt für ihn da sein,egal wie schlimm es sein wird. Es haut mich immer im ersten Moment um,was die Ärzte mir sagen,aber ich hab hier schon soviel Betroffene gehört,wo es einfach nicht stimmte,was man ihnen erzählt hat. Die Ärzte gehen nur nach ihrer sch.. Statistik und weichen davon einfach nicht ab. Mein Vater macht eh alles anders,uns ist schon soviel prophezeit worden,bisher ist Gott sei Dank nichts eingetroffen. Er geht seinen eigenen Weg und wir werden ihn dabei so gut es geht unterstützten. Erstickunganfälle hat er leider auch oft,schon seit 2 Jahren immer mal wieder,er ging dann immer an die frische Luft,zum Glück waren es auch nur immer für Sekunden,doch seit jan. hat sich das leider geändert,ihm ist ja das Essen oder Tbl. im Hals stecken geblieben. Ich bekomm dann immer panische Angst,mein Mann bleibt dann zum Glück ganz ruhig,ich kann das leider nicht obwohl ich weiß ,das es verkehrt ist. Jetzt hab ich hier einen halben Roman geschrieben ;-) Liebe Sabine ich wünsche dir und deinem vater alles Gute. Es wäre schön wen du dich nochmal meldest. Wo wird dein vater behandelt? Viele liebe Grüße Daniela |
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Hallo Elvi,
der Stent ist ja dazu da, die Speiseröhre durchgängig zu halten. Also sollte dann das Essen auch wieder klappen... Ich drück Euch die Daumen! Aber wenn Dein Mann doch eine PEG hat, habt Ihr dann nicht die ganze Zeit auch Sondennahrung gegeben? Darüber kann man doch auch die Kalorien zuführen. Diese Nahrung gibt es auch hochkalorisch (normal hat so eine Flasche mit 500 ml 500 kcal, die hochkalorische das doppelte). Trotzdem kann ich verstehen, dass das richtige Essen natürlich nochmal was anderes ist!! Liebe Sabine, schön, dass es Deinem Vater momentan etwas besser geht. Wenn er Hoffnung hat, ist das das Wichtigste. Diese Berg- und Talfahrt machen ja hier einige gerade durch. Man klammert sich an den Funken Hoffnung und dann kommt wieder ein Windstoß und bläst ihn wieder aus. Aber solang die Hoffnung da ist, kann der Funke neu glühen!!! Es ist sicher für Dich schwer, ganz allein mit der Pflege dazustehen, so geht es auch meiner Mutter, sie ist ganz allein damit. Ich kann nicht so oft da sein, weil ich weiter weg wohne. Wenn ich mal da bin, sehe ich auch immer, dass mein Vater aggressiv ist, obwohl sich meine Mutter wirklich liebevoll um ihn kümmert. Und mich läßt er nicht an sich ran. Ich denke, das ist ein Problem, das unsere Patienten haben, dass sie keine Gefühle zeigen können. Ich bin sicher, dass sie uns lieben, aber gerade das können sie nicht zeigen. Diese Aggresivität hat auch damit zu tun, dass sie Ihre Krankheit (noch) nicht annehmen - auch wieder ein Zeichen, dass sie kämpfen!. Liebe Esther, ich wünsche Dir, das die Therapie angeschlagen hat, dass Dein Vater nach Hause kann und vor allem wieder essen kann! Zu den Gefühlen habe ich gerade oben schon was geschrieben. Ja, es ist wohl so, dass mein Vater auch keine Gefühle zulassen will. Als ich mich das letzte Mal von ihm verabschiedet habe, standen mir Tränen in den Augen und da sagte er: Fang jetzt nicht das Heulen an, das will ich nicht... Ich denke, er redet so wenig mit mir über sich, damit ICH nicht traurig bin. Er will eben alles mit sich alleine ausmachen. Und aber auch von aussen keine Gefühle an sich ranlassen. Liebe Ela, mit Prognosen sind unsere Ärzte wohl sehr vorsichtig. Kann aber auch daran liegen, dass meine Eltern da sehr geduldig sind, und alles machen (lassen), was denn der Arzt für gut heißt. Ich bin der Meinung, dass sie viel zu wenig nach- und hinterfragen. So, wie ich es sehe, geht bei uns (sprich bei meinem Vater) der Weg wohl nur noch in eine Richtung, und was nützt es da zu wissen, wie lange es dauert? Ich denke, da stecken weder wir noch die Ärzte wirklich drin. Letztendlich muss der Patient den Willen zum Leben oder auch dann irgendwann zum Sterben haben. Vorhin hat meine Mutter angerufen, dass sie meinen Vater ins Krankenhaus gebracht hat (auf seinen Wunsch). Es geht ihm gar nicht gut, er hat wohl sehr starke Schmerzen. Ich wünsche Euch/uns allen sehr viel Kraft!!!! Liebe Grüße, Shalida |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
sorry hier ist wieder irgendwas schief gelaufen,ich hab schon wieder 2mal gepostet,ich dachte das andere kam nicht an.
daniela |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
liebe daniela
danke für deine lieben zeilen. ich komme gerade von meinem vater, heute war er ganz stolz er ist mit dem rollator für zehn minuten mit una draussen gewesen, aber er versuchte mir zu verheimlichen das er heute nicht mehr schlucken konntem aber ich habe es gemerkt er meint das wieder etwas in seinem hals steckt vom essen.hoffentlich ist das nicht der tumor. am dienstag soll er entlassen werden.der pflegedienst ist schon informiert.ich weiß das ab nächste woche für mich die hölle richtig los geht. dann ist er alleine zuhause und ich werde den ganzen tag an ihn denken und mir sorgen machen und das wo ich gerade in meinen examsarbeiten bin.das passt eigendlich überhauptnicht.aber im leben kann man sich nicht immer alles aussuchen.er ist starker raucher im krankenhaus hat er drei monate nicht gerucht aber er wird zuhause wieder rauchen das weiß ich genau.alles schgeisse ich könnte jetzt schon heulen, ich stehe kurz vorm durchdrehen gruß sabine |
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liebe daniela
danke für deine lieben zeilen. ich komme gerade von meinem vater, heute war er ganz stolz er ist mit dem rollator für zehn minuten mit una draussen gewesen, aber er versuchte mir zu verheimlichen das er heute nicht mehr schlucken konntem aber ich habe es gemerkt er meint das wieder etwas in seinem hals steckt vom essen.hoffentlich ist das nicht der tumor. am dienstag soll er entlassen werden.der pflegedienst ist schon informiert.ich weiß das ab nächste woche für mich die hölle richtig los geht. dann ist er alleine zuhause und ich werde den ganzen tag an ihn denken und mir sorgen machen und das wo ich gerade in meinen examsarbeiten bin.das passt eigendlich überhauptnicht.aber im leben kann man sich nicht immer alles aussuchen.er ist starker raucher im krankenhaus hat er drei monate nicht gerucht aber er wird zuhause wieder rauchen das weiß ich genau.alles schgeisse ich könnte jetzt schon heulen, ich stehe kurz vorm durchdrehen gruß sabine |
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Hallo shalida, mein mann bekommt die sondernahrung, nur hat er in letzter zeit alles was rein kam auch wieder erbrochen. Heute habe ich in wieder mit nachhause nehmen dürfen, der stent liegt und er hat auch schon das erstemal etwas gegessen, und es blieb drinn!!! Man freut sich wirklich über jeden kleinen schritt den man tut.
wünsch euch allen noch viel kraft. elvi1 |
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Hallo Sabine,
ich drück dich erst mal ganz doll, Ich glaub dein Vater sagt dir nichts,weil er dich nicht noch mehr belasten möchte,es ist bei meinem nicht anderes. Ich weiß nur vom Arzt das er Lungenmetastasen,er selber sagte es wäre alles ok.,ich glaube wir müssen das so akzeptieren,es ist ihre Entscheidung. Ich komme grade von meinem Vater,ihm geht es ziemlich schlecht,er ist immer wieder eingeschlafen. Er sagte sie haben ihm 150ml Wasser aus der Lunge punktiert,die Schwester sagte aber es waren 1500ml!!! deswegen hatte er auch heute so schlecht Luft bekommen. Ich hoffe morgen geht es ihm was besser Ich denke an Euch und wünsche euch alles Gute du kannst mir auch mailen wenn du möchtest. Hallo Elvi, es ist schön zuhören,das dein Mann wieder essen kann ohne das alles wieder raus kommt. Ich hoffe es geht jetzt in kleinen Schritten bergauf mit ihm. Hallo Shalida, es tut mir leid,das dein Vater wieder im KH ist,ich hoffe sie bekommen ,die Schmerzen unter Kontrolle. Ich wünsche euch alles Gute Viele liebe Grüße Daniela |
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hallo manuella,
du hast mir jetzt echt hoffnung gegeben da mein bruder mit diesem krebs im moment leben muss.es hoert sich genauso an und ich und der rest der familie hoffen nur. du hast mir mit deinem beitrag ein bisschen hoffnung gegeben. danke sandra x x x[name@domain.de |
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Hallo
ist jemand da der lust hat mit mir zu schreiben ich bin so verzweifelt daddy meint er wird wieder ganz gesund und wird seine peg wieder los. ich weiß das wird nicht so sein. aber ich belüge ihn ich sage ihm das es schön wäre wenn es soweit kommen würde. dabei weiß ich doch das es nicht werden wird warum belüge ich mich und ihn ich bin ganz verunsichert. gruß sabine |
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Hallo Sabine,
ich kann Dich so gut verstehen, stecke genau in der gleichen Sch.... Mein Vater denkt auch, dass er nach der OP wieder ganz gesund wird, und meine Ma und ich hoffen das natürlich auch, aber wir können einfach nicht so recht daran glauben. Trotzdem, wir unterstützen meinen Paps, auch wenn er Pläne für nach der OP macht, und sagen ihm auch, dass wir uns freuen, wenn alles gut kommt. Ich sehe das nicht als Lüge. Aber ein Krebskranker, der die Hoffnung nicht aufgibt, kämpft gegen seine Krankheit, und das ist sehr wichtig. Jemand, der sich aufgibt, hat von vornherein keine Chance. Das ist auch der Grund, warum man dem Kranken keinesfalls die Hoffnung nehmen darf. Und wir sind ja auch nur Menschen und können im Grunde genommen gar nicht wissen, wie es sich effektiv entwickeln wird. Irgendwo tief drinnen steckt doch auch in uns ein Fünkchen Hoffnung, dass der Kranke recht haben mag. Und dieses Fünkchen brauchen wir ebenfalls, damit wir unseren Vätern beistehen können. Mach Dir also bitte keine Gedanken, dass Du Deinem Vater nicht offen sagst, was Du denkst. Das wäre total verkehrt. Wenn es uns schwer fällt, ihm Mut zu machen, so dürfen wir ihm aber auf keinen Fall seinen eigenen Mut nehmen. Puhhh, hoffentlich tönt das alles nicht zu wirr und Du verstehst was ich meine. Würde mich freuen, wenn Du Dich wieder meldest, wie es Deinem Vater geht. Das hier ist der Ort, wo wir unsere Sorgen und Aengste offen aussprechen dürfen, weil wir hier verstanden und aufgefangen werden, wenn es uns schlecht geht, und wo wir Kraft tanken können, um unserem Paps beizustehen. Ich drück Dich einfach mal ganz fest und liebe Grüsse Esther |
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Hallo Daniela,
das ist genau das was wir noch brauchen, Aerzte, die sich quer stellen. Der Patient, die Angehörigen und die Aerzte müssen nicht nur am gleichen Strick sondern auch in die gleiche Richtung ziehen, alles andere ist doch kontraproduktiv. Ich hoffe deshalb, dass Du einen Weg findest, mit Deinem "Lieblingsarzt" einigermassen klar zu kommen. Wie geht es denn Deinem Vater heute? Uebrigens, ich war vorgestern Abend zu Besuch bei Su und sie hat mir gezeigt, wie das mit dem Chat geht und mich auch kurz vorgestellt. War wirklich nicht schlimm, also werde ich bestimmt demnächst mal auftauchen. Mein Vater kann morgen nach Hause, es geht im zur Zeit recht gut. Natürlich, er ist sehr müde, aber das ist ja normal nach Chemo und Bestrahlungern, essen geht schon ein bisschen besser, und jetzt soll er voraussichtlich mal drei Wochen sich von all dem erholen, dann gibt’s eine grosse Untersuchung und dann eben evtl. OP. Psychisch geht es ihm immer noch gut, darüber bin ich riesig froh. Nun können wir ihn die nächste Zeit so richtig schön verwöhnen und alles kochen, was er gerne isst und worauf er Lust hat. Sarah, Shalida, auch an Euch denke ich oft und würde mich freuen zu hören, wie es bei Euch geht. Einen Knuddler an alle, die es brauchen können - und das können wir ja eigentlich alle. Liebe Grüsse Esther |
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hallo Esther..
es wäre schön wenn wir uns mal im Chat treffen könnten. Ich kann jetzt nicht mehr schreiben wie es meinem vater geht,ich hab Sabine in einem anderen Tread geantwortet. Im MOment geht es mir einfach nur verdammt schlecht, zu wissen,das er vieleicht noch nicht mal 59 Jahre wird. Euch alles Liebe Bis bald daniela |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Liebe Daniela,
ich habe gelesen, was Du an Sabine geschrieben hast. Mir fehlen die Worte, ich weiss nicht, was ich Dir sagen soll. Ich denke einfach ganz fest an Dich und Deinen Vater. Ich gehe jetzt weg, schaue aber heute abend wieder rein, ob Du Dich gemeldet hast. Liebe Grüsse und viel Kraft Esther |
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Guten morgen
ich habe eine horror nacht hinter mir ich habe die ganze nacht furchtbar geträumt oh man nicht mal nachts bekommt man seine ruhe ich weiß garnicht warum daddy geht es doch zur zeit gut ich kann überhaupt nicht abschalten heute ist meine tochter bei mir, ich glaube wir müßen uns mal einen schönen tag machen damit ich mal auf andere gedanken komme. aber das ist nicht so einfach Gestern war ich nicht bei ihm weil ich so viel schule hatte und in den klausuren stecke schon wieder hatte ich ein schlechtes gewissen weil ich nicht bei ihm war das ist komisch mal weiß ich das ich auch an mich denken muß weil ich sonst keine kraft habe und tue ich das denn habe ich ein ganz schlechtes gewissen. gruß sabine |
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hi sabine
ist vollkommen normal das sie glauben sie werden ganz gesund. mein freund hat damals auch schon pläne für die nächsten jahre geschmiedet und ich habe mir gedacht........hoffentlich erlebst du das weihnachtsfest noch. er hat es nicht geschafft. hat aber immer seine wünsche vor augen gehabt und ich denke es hilft ihnen wirklich und auch uns hilft es. wünsch euch alles gute und jede menge kraft ihr werdet sie brauchen. |
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hallo michaela
ich bin ja eines teils froh das mein daddy pläne macht, dann weiß ich das er noch lebt, aber es tut so weh zu wissen das seine pläne träume sind ich habe seinen hund bei mir und er will sie umbedingt wieder haben wenn er nach hause kommt. ich weiß aber das er nicht mal mit ihr raus gehen kann. ich habe ihn jetzt schon überredet das er solnage wartet bis er wieder richtig laufen kann. dabei weiß ich doch ganz genau das er nie wieder richtig laufen werden kann. das tut unheimlich weh. wenn ich nur wüßte ob das alles richtig ist was ich sage und tue. gruß sabine |
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Hallo Hans,
melde Dich doch mal wieder. Wie gehts es Dir inzwischen nach den Chemos ? Ich hoffe doch, daß sie Dir Erleichterung gebracht haben. Wäre schön mal wieder was von Dir zu hören. Liebe Grüße Judith |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo
Bei meinem Schwiegervater wurde vor 3 Wochen Magenkrebs bzw. Speiseröhrenkrebs diagnostiziert. Der Krebs sitzt genau am übergang von der Speiseröhre zum Magen. Gestern wurde er operiert. Es wurde der halbe Magen und ein Teil der Speiseröhre entfernt. Vorsorglich wurden auch Lymphe mit entfernt.Der Magen wurde "hochgezogen". Kann mir vielleicht jemand sagen oder erklären wie es nach der Operation mit der Verheilung der Verbindung zwischen dem hochgezogenen Magen und der verbleibenden Speiseröhre aussieht?. Der behandelnde Arzt sagte: Zitat" wenn nicht nach 8 tagen Eigengewebe vom Körper produziert wird, kann ihm keiner mehr helfen. "hat jemand mit dieser Aussage erfahrung gemacht ? Gruß von Susanne |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo Susanne,
diese OP steht meinem Vater noch bevor. Er wird höchstwahrscheinlich übernächste Woche operiert. Es wird auch ein Magenhochzug gemacht. Wie weit war der Krebs bei deinem Schwiegervater schon fortgeschritten? Mein Vater hat ein Plattenepithelkarzinom im Anfangsstadium. Es wurde erst letzten Dienstag festgestellt. Wir sind alle total fertig. Erfahrungen habe ich damit noch nicht, kann dir leider nicht helfen, aber ich wünsche euch ganz viel Kraft alles durchzustehen. Liebe Grüße Viola |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo Viola !
Wir waren auch total fertig, als wir erfuhren, das bei meinem Schwiegervater Speiseröhrenkrebs festgestellt wurde. Vielleicht kann ich dir aber ein wenig Hoffnung machen, indem ich dir unsere " Geschichte " erzähle. Also.. mein Schwiegervater hatte Probleme beim Schlucken fester Nahrung. Er ging zu seinem Hausarzt und wurde mit Antibiotikum behandelt. Von Krebs war bis dahin noch keine Rede. Die Beschwerden beim Schlucken wurden nicht besser. Also wurde er ins Krankenhaus zum Röntgen geschickt. Das war am 08.04.2004. Es wurde gleich auch eine Magenspiegelung unter örtlicher Betäubung gemacht, bei der das Ergebnis der Gewebeprobe " negativ " war. Hieß also erst einmal aufatmen. Allerdings konnte der Arzt nicht bis vor in die Magenübergang gelangen, da der Tumor genau am Übergang der Speiseröhre zum Magen lag. Der nächste Schritt war die Computertomographie ( bei der nur am Magen ein Knoten festgestellt wurde ) sowie eine nochmalige Magenspieglung unter Vollnarkose. Bei der zweiten Gewebeprobe wurde das entnommene Gewebe mit " positiv " eingestuft. Der Beweis das es Krebs ist. Nach Besprechungen der Ärzte wurde eine OP eine Woche später festgelegt. Meiner Meinung nach immer gut, wenn operiert wird. Also konnte er noch eine Woche nach Hause sich " entspannen ". Uns wurde erklärt, dass vielleicht ein Stück vom Darm entnommen werden müsste , der zu einem neuen Magen geformt würde, wenn der ganze Magen raus muss. Also alles in allem eine schwere OP. Natürlich war das für uns alle ein ständiges auf und ab der Gefühle, wobei man es meinem Schwiegervater nicht anmerkte. Er wollte von alle dem nichts wissen. Was die Ärzte sagten, was wir ihm sagten. Er hat alles mit sich machen lassen. So, die OP wurde am 29.04.2004 gemacht. Es wurde der halbe Magen und 10 cm der unteren Speiseröhre entfernt. Er hat die OP absolut gut überstanden. Wurde um 17.00 Uhr aus dem OP gebracht und wollte schon nachts um 2.00 Uhr wieder auf die Beine. Die Ärzte rechneten mit ca. 5 Tagen Intensivstation. Da mein Schwiegervater aber eine „ liebe “ " Nervensäge " ist, und die Schwerstern auf der Station genervt hat, wurde er bereits schon nach 2 tagen auf die normale Station verlegt. Vorsorglich wurde bei der OP noch Lymphgewebe mit entfernt um zu sehen, ob der Krebs schon weitergewachsen ist, und ob vielleicht schon Metastasen im Körper sind. Der Krebs war nicht wie bei Deinem Vater im Anfangsstadium sondern schon etwas fortgeschrittener, was daraus zu erklären ist, dass der Krebs am Ende der Speiseröhre und am Anfang des Magens zu sehen war. Es wurde überlegt woher der Krebs kam. Von der Speiseröhre, der in den Magen wuchs oder umgekehrt. Schluss endlich war das Ergebnis des Lymphgewebes "Negativ" und es waren auch keine Metastasen in anderen Organen zu erkennen. Er konnte genau 2 Wochen nach der OP als geheilt entlassen werden. Und was das wichtigste ist, er muss keine Chemotherapie oder Bestrahlungen über sich ergehen lassen. Er hat also einen 2 Geburtstag, den wir sicherlich am 29.04. jeden Jahres feiern werden. Natürlich muss er weiterhin zur Vorsorge, aber ich glaube, das würde jeder von uns machen, wenn er die Chance hätte weiterzuleben. Dieser Puck hat insgesamt 5 Wochen angedauert. Es hat uns allen aber auch gezeigt, das es im Leben wichtigere Dinge gibt als sich wegen Kleinigkeiten zu streiten oder nur an sich selbst zu denken. Ich wünsche Deinem Vater alles erdenklich Gute und gebe die Hoffnung nicht auf, das auch er es schaffen wird. Krebs ist zwar eine Pest....aber man kann sie besiegen. Es würde mich freuen, wenn Du mir weiterhin von deinem Vater berichten würdest. Grüße von Susanne |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo Susanne,
danke für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Das macht mir jetzt wieder neue Hoffnung. Mein Vater hat morgen noch eine Bronchoskopie und wir hoffen sehr, dass da nichts gefunden wird. Die Ärzte sagten, dass er die beste Ausgangsposition hat. Wir hoffen nur, dass das auch so ist. Die Angst bleibt trotzdem. Die letzte Woche war für uns die Hölle. Ich habe kaum eine Nacht geschlafen. Man ist so hilflos. Aber wenn ich lese, wie es bei deinem Schwiegervater ausgegangen ist, dann tut mir das richtig gut. Ich werde deine Mail morgen gleich meiner Mutter zeigen, das macht ihr dann auch wieder Hoffnung. Man hängt sich jetzt an jeden Strohhalm. Mal sehen, in welchem Krankenhaus mein Vater operiert wird. Das ist sicher auch von Bedeutung. Er selbst ist jedenfalls bester Hoffnung wieder ganz gesund zu werden und das ist sehr wichtig. Er hat im Augenblick auch keine Schmerzen. Wir füttern ihn jetzt täglich mit vielen Vitaminen, dass er gute Abwehrstoffe hat. In letzter Zeit hat er wenig gegessen, sicher weil er Schmerzen beim Schlucken hatte, aber momentan ist sein Appetit bestens. Das freut uns natürlich. Mein Vater ist so, dass er nie jammert. Deshalb haben wir von seinen Beschwerden auch erst erfahren, als wir den Arzt gerufen haben. Den Arzt haben wir angerufen, weil es meinem Vater schwindlig war, weil er oft Rückenprobleme hat (daran wurde er auch schon vor Jahren operiert)und dabei hat er dann gesagt, dass er Schluckbeschwerden hat. Es war sicher gut, dass er diese Rückenschmerzen hatte, sonst wäre er bestimmt nicht zum Arzt gegangen. Das hat er auch heute wieder gesagt. Nun können wir nur weiter hoffen, dass alles gut verläuft. Ich werde weiterhin berichten wie es mit der Krankheit meines Vaters weiter geht. Euch wünsche ich alles Gute! Liebe Grüße Viola |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
homöopathie?
hat jemand damit erfahrung? papa will nichts anderes. |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
homöopathie?
hat jemand damit erfahrung? papa will nichts anderes. |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
bei suchmaschine google nach dr.spinedi suchen
viel glück |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
danke. ich gucke gleich nach. habe nicht so schnell mit einer antwort gerechnet.melde mich wieder,gruss cea
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klassische homöopathie
hat noch jemand erfahrung mit homöopathie?
papa weiss von seinem tumor seit märz. sollte im charite operiert werden ist aber wieder gegangen. auf keinen fall op. papa(71)hat alles abgeklappert was es gibt. kennt ihr jemanden der erfolg hat mit klassischer homöopathie? wir sind aus berlin und zur zeit bei rolf quirin harder in behandlung. hab mir hier viel durchgelesen. alles sehr sehr traurig |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo Judith,
vielen dank fuer Deine Nachfrage. Wie Du siehst... ich lebe noch und es geht mir eigentlich ganz gut. Die Chemos 12 und 13 waren ziemlich schlimm.. was die Nebenwirkungen angeht. Jetzt hab ich seit 1 1/2 Wochen Pause, und es geht aufwaerts. Nächste Woche gehts los mit täglicher Bestrahlung für 6 Wochen plus Chemo. Das ist dann die Pumpe am Gürtel mit einer Ration über 5 Tage jeweils. Der Teufel in der Speiseröhre hat sich klein gemacht und ich kann wieder normal essen und trinken. Was sich an Bauchfell und Zwerchfell getan hat... man weiss es nicht. Auf der CT kann man das nicht erkennen. Na ja, die 3 Monate, die sie mir Anfang Februar gegeben haben, hab ich schon mal überrundet. Ich habe gelesen, dass man sich immer noch was vornehmen soll, was längert dauert. Und das mach ich. Ich lass das Haus fliesen, ich kauf wie blöde in e-bay etc. Meine Frau (Sozialpädagogin) Hat Ihren Job gekündigt. Sie dachte, sie müsste mich zu Tote pflegen. Ich hab mich entschlossen, dass das noch was dauert. Ich grüsse Dich Hans |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo Hans,
wünsche Dir alles Gute. Mach nur so weiter, es hilft enorm wenn man so wie Du auch ein gesundes/positives Denken hat. Nochmals alles Gute und liebe Grüsse an Dich u. Deine Frau von Ute-c |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo,seit Freitag wissen wir,durch eine Magenspiegelung das mein Vater Speiseröhrenkrebs hat.Es ist wie eine Bombe eingeschlagen,leider kann er erst am Dienstag alles weitere mit seinem Arzt besprechen,denn es ist ja dieser blöde Feiertag dazwischen.
Man hat Ihm aber schon gesagt,dass operiert wird.Kann mir jemand eine gute Klinik empfehlen?Wir wohnen in der Nähe von Berlin. Ich wäre sehr dankbar,für einen guten Rat! |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
liebe dorina
soweit ich weiss, ist wohl das charte zu empfehlen. ein prof.dr.med. müller und prof. dr. med. schwenk wollten meinen paps(71) im april dort operieren. leider ist mein papa zu schwach und hat abgelehnt. wir haben aber viel gutes dort gehört. er liegt grade wieder mal drin, weil er eine kathederinfektion (parenterale ernährung) hat. |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
charite mein ich natürlich.
wir drücken euch ganz, ganz fest die daumen. gruss von meinem papa und carina |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Vielen Dank für die Information,wir probieren alles.Wir wünschen Euch auch alles Gute!!!
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Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo Dorina,
ich kann mir vorstellen, wie du dich jetzt fühlst. Bei meinem Vater wurde die Diagnose vor 3 Wochen gestellt. Er ist bis zur OP zu Hause und momentan geht es ihm ganz gut. Am 3. Juni muss mein Vater ins Krankenhaus. Er wird in der Uniklinik Magdeburg operiert. Die OP wird voraussichtlich am 7. Juni sein. Wenn du in der Nähe von Berlin wohnst, würde ich euch auch die Charité empfehlen. Dir und deinem Vater wünsche ich alles Gute! Liebe Grüße Viola |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo !Am 29.03.2004 um 17.35 sagt man meinem Vater63,er werde den Juli nich mehr erleben.Da es zuspät ist für eine Op,die Lunge sei mit Metastasen 6* 4-6cm schon mit angegriffen .So haben wir die ersten 4Tage erlebt.Dann sagte man meinem Vater sie würden nun doch Chemo und Strahen machen.Er hat bis jetz noch kein anzeichen dieser Sch... Krankheit,auser ein parr Haare weniger.In 10 Tagen ist seine Therapie abgeschlossen,und dann 3mon.warten bis zur Nachuntersuchung ein Horror!Aber es geht ihm im moment sehr gut!!!
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Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo liebe Britta,
ich wünsche Dir und Deinem Vater weiterhin alles Gute. Liebe Grüße Daniela |
Erfahrungen Speiseröhrenkrebs
Hallo Britta,
ihr dürft die Hoffnung nicht aufgeben. Mein Vater hat auch Speiseröhrenkrebs und muss am Donnerstag ins Krankenhaus. Nächste Woche wird er operiert. Ich habe große Angst um ihn. Ihm geht es momentan super. Er hat keine Schmerzen, fühlt sich wohl und kann alles essen. Ich weiß noch nicht, wie ich die nächste Woche überstehen soll. Die Angst um ihn wird immer schlimmer. Aber ich mache ihm Mut und erzähle ihm von denen aus dem Forum, die die Krankheit gut überstanden haben. Hoffnung ist wichtig. Ich wünsche euch alles Gute und deinem Vater gute Besserung! Liebe Grüße Viola |
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