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Sollte ich das hier abklären lassen?
Hallo Leute,
Ich bin neu hier im Forum und heisse Henry und bin 28 Jahre alt. Habe heute früh einen veränderten Leberfleck entdeckt bei mir. Und zwar hat er jetzt einen roten Rand aussenrum. Das ist mir vorher noch nicht aufgefallen von daher denke ich das es relativ neu ist. Habe ein Foto davon als Anlage beigefügt. Sollte ich das abklären lassen? Könnte das ein Melanom sein? Danke für eure Antworten Gruss MOD: Foto gelöscht. |
AW: Sollte ich das hier abklären lassen?
Hallo Henry,
wir sind Betroffene und keine Ärzte, daher würde ich auf jeden Fall deinen Naevus einem Allgemeinmediziner zeigen. Falls erforderlich wird er dich sicherlich an einen Dermatologen überweisen. LG -babs_Tirol- |
AW: Sollte ich das hier abklären lassen?
hallo henry,
wie babs schon sagte, hier sind betroffene, angehörige und hinterbliebene...wir alle hier können und DÜRFEN keinerlei art von diagnose stellen oder sagen das oder das ist es oder könnte es sein...:boese: geh damit zum arzt...der hat das studiert und kann dir sicherlich weiterhelfen!! alles gute dir |
AW: Sollte ich das hier abklären lassen?
Hallo Henry,
ich finde, man sollte alles abklären lassen, was einem Angst macht. Arzt/Ärztin ist die beste Wahl und zwar so schnell wie möglich! Liebe Grüße und die besten Wünsche Antje |
Habe ich ein Basaliom (Basalzellenkrebs)?
Hallo, bin ganz neu hier. :-)
Habe seit ca. 1-2 Jahren (bin mir aber nicht ganz genau sicher) einen kleinen Knubbel unter der linken Brust. Ich habe das mal fotografiert und angehangen. (Hoffe ihr könnt das Bild öffnen.) Anfangs habe ich mir nicht viel dabei gedacht, weil ich nie Schmerzen oder sonstige Beschwerden hatte. Ich hab ihn nicht einmal bemerkt, also ihn nicht als störend empfunden. Sah halt nur nicht so schön aus. Der Knubbel ist eigentlich ziemlich durchsichtig. In den letzten Tagen ist er was größer geworden so einen halben cm, schätze ich. Deswegen habe ich mich im Internet informiert was das sein könnte. Dann habe ich ein ein Bild von einen Basaliom gesehen und festgestellt, dass das was ich da habe fast genau so aussieht. Seitdem bin ich total durcheinander. Im Internet steht, dass dieser weiße Hautkrebs meist bei älteren Menschen auftrifft. Desweitern an Hautstellen welche oft der Sonne ausgesetzt sind. Und ich bin nun wirklich nicht der Mensch, der sich viel und freiweillig sonnt, weil es mir meistens zu warm ist und ich relativ schnell Sonnenbrand bekomme. Außerdem bin ich erst 19! Dennoch habe ich jetzt total Angst, dass das wirklich sowas sein könnte. Kennt sich da einer mit aus oder kann mir einen Rat geben? lg icemoon |
AW: Habe ich ein Basaliom (Basalzellenkrebs)?
Hallo Icemoon,
ich kann Dir einen Rat geben: Gehe zum Hausarzt oder Hautarzt und lasse das abklären. Vermutungen auch seitens der Forumnutzer, helfen Dir nicht weiter. Wahrscheinlich ist es nichts Schlimmes und Du kannst beruhigt wieder nach Hause gehen. Viele Grüße, Sike |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallihallo
Ich würde das rausschneiden und abklären lassen, dann weißt Du in jedem Fall woran Du bist. Aus eigener Erfahrung, auch Hautärzte können sich täuschen, deshalb lass ich mir alles was mir komisch vorkommt entfernen. Viele liebe Grüße Elli |
Hilfe :( Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
hallo ihr lieben...
war heute wieder beim hautarzt... eigentlich mal wieder nur zum fäden ziehen... doch dann musste dieses mal der doc kommen und sah nicht sehr zufrieden aus... nun hab ich wieder den histologischen befund und versteh wieder nix... :( hoffe jemand kann mir weiter helfen... Das Excidat zeigt ein akanthotisches Deckepithel mit Papillomatose und Orthokeartos. Die Epidermis ist regelrecht geschichtet. Basal, vereinzelt auch suprabasal, dichte Proliferate spinderliger Melanozyten die immer wieder aufsteigen ohne die Epidermis zu durchbauen. SIe haben große unregelmäßige spindelige Kerne. Jedoch keine weiteren Atypien. Zur Tiefe hin deutet sich Ausreifung an. Hier dann noch ein badförmiges, mischzelliges, entzündliches Infiltrat. Hier auch reichlich Melanophagen. In der ergänzend durchgeführten immunhistochemischen Aufarbeitung reagieren die Meanozyten mit s100, MelanA und HMB45. Dabei eine gute Architektur und keine Durchbauung der Epidermis. Ebenso scheint sich die Ausreifung zu bestätigen. In der Ki67-Färbung keine verstärkte proliferative Aktivität der Melanozyten, ebenson kein Nachweis von melanozytären Mitosen in der Anti-Phospho-Histton Färbung. Beurteilung: Fibrosierter atypischer Spitznaevus, peripher schnittrandbildend, so dass die komplette Exzision mit nochmaliger histopathologischer Aufarbeitung erforderlich ist. Ebenso empfehlen sich klinische Kontrollen. Die Beurteilung stützt sich auf folgende Zusatzuntersuchungen: Immunhistologie mit Antikörpern gegen s100, MelanA, Phospho-Histon-H3 und HMB45. ich hoffe ihr könnt mir schnell eine antwort geben... wäre jetzt echt noch die krönung, wenn das was ernstes ist :( |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo Reeni88x,
was hat der Dermatologe den gemeint, irgend etwas muß er ja am heutigen Tag zu dir gesagt haben, oder? Hat er dir einen Termin für die Hautklinik gegeben? Ich lese aus dem Befund es soll nochmals Histologisch kontrolliert werden. Spitznaevus ist normalerweise gutartig aber es kann auch ein Melanom sein, daher sollte das Präparat nochmals aufgearbeitet werden. An deiner Stelle wenn du etwas nicht genau verstehst solltest du deinen Dermatologen genau fragen, bis er dir eine verständliche Antwort geben kann, die du verstehst. LG -babs_Tirol- |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
hallo :)
war so baff als der arzt rein kam, dass ich das vergessen hab was er zu mir gesagt hat... :o auf jeden fall noch mal tiefer raus schneiden... und noch mal untersuchen lassen, aber von einer hautklinik hat er nix gesagt... wäre das besser dort hin zu gehen ??? |
Muttermal hat sich verändert
hallo,
ich habe eigentlich nur mal eine frage. ich habe schon ewig ein kleines muttermal am bein, nicht größer als 1-2 mm. gestern habe ich eher zufällig mal draufgeschaut, und dabei habe ich sofort gemerkt, dass es sich komplett verändert hat, es ist viel dunkler geworden und hat eine leichte erhebung bekommen. so als wäre irgendein knubbel drunter. es gibt auch nen leichten druckschmerz wenn ich es berühre, es spannt etwas. ich habe auch mal ein foto gemacht und angehängt. es sieht also total seltsam aus. kann das so ein melanom sein? ich war bisher noch nie damit konfrontiert und hatte noch nie sowas, und vielleicht mache ich mir auch zuviel sorgen, aber es kann sicher nichts schaden, wenn jemand seine meinung dazu sagt, der damit erfahrung hat. lg annorax edit: es wird ja jemand anhand eines bildes sagen können, ob das verdächtig aussieht oder nicht... dass das dann keine diagnose ist, ist mir auch klar. als selbständiger muss ich jeden arztgang selber zahlen und will dann nicht wegen nem normalen muttermal dahinrennen. da mache ich mich doch auch lächerlich, wenn das dann zu hysterisch ist... |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
hey annorax,
wir können uns es anschauen und spekulieren.....bringt es was? Und vor allem wem? 20, 30, oder 100 € oder das Leben? Und wie teuer wirds denn, wenn es doch was verschlepptes ist und Du vll. neben Eingriffen zur Entfernung noch die Biopsie....CT....etc. zahlen musst? :pftroest::pftroest: Geh erstmal hin, zeige es, und sei auf der sicheren Seite. Klar es gibt unter den Ärzten viele A***er, aber deinem Leben zuliebe sollte man es einfach mal verkraften. Und einen unfreundlichen Arzt kann man ja immer noch wechseln;) |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Ihr habt aber schon gesehen, dass die Fragestellung aus dem August ist ??
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Hautkrebs?
Hallo zusammen,
ich hae mich vor einiger Zeit hier angemeldet, weil meine Lymphknoten auffällig groß waren. Dachte zuerst an Lymphdrüsenkrebs. Dann war ich beim Hausarzt, der fand alles okay. Auch Blutbild etc. Dann zum 2. Hausarzt, der mich zum Hämatologen überwies. Dort wurde geschallt und nen Differenzialblutbild gemacht. Alles unauffällig. Im 1. Blutbild gab es mini Abweichungen: Erythrozyten 5,2 Hämoglobin 15,2 Hämatokrit 0,45 im 2. Blutbild fiel dies auf: Lymphozyten 14 (normal 22-48) Neutrophile 82 (normal 41-70) Ich habe hinten am Rücken einen komischen Punkt. Ist aber nur ca. 3mm groß. Kann ihn auch nicht richitg sehen. Aber es ist neu und geht nicht weg. Daraufhin habe ich miene Muttermale (habe nicht viele) angeguckt und ein auffälliges festgestellt. Es ist so groß wie ein 2 Cent Stück, rötlich??, und in der Mitte etwas dunkler (Braun, schwarz). Ich google jetzt natürlich und lese dann Schwarzer Hautkrebs im Zusammenhang mit den Lymphknotenschwellungen etc... und mache mich echt bescheuert. Was meint ihr??? LG! |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Och ..... die Antwort ist recht einfach, Dir aber nicht gefallend :). WIR WISSEN ES AUCH NICHT! Wir sind keine Ärzte, aber auch keine Hellseher. Da muss ein Arzt ran, der Dich, Deine Befunde, Deinen Körper, Deinen Allgemeinzustand und und und kennt und auch die entsprechenden Untersuchungen anleiern kann. Und wie wäre es einfach mit einem Besuch beim Dermatologen oder dem Hausarzt, der eventuell die Fortbildung "Hautscreening" hat? Und lass die Finger vom Internet, insbesondere vom KKF, denn eins ist sicher: Es muss nicht immer gleich Krebs sein! Es kann auch harmloser Natur sein ;).
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AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Da hast du natürlich recht. Und klar, ich gehe morgen zum Hautarzt. Auf jeden Fall. Aber bis morgen drehe ich durch.....
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Wer kann und möchte mir "helfen"...
Hallo ihr lieben, hallo an alle!!
Erstmal möchte ich auch sagen, dass es mir bewusst ist, das die meisten von euch schwer krank sind und ich möchte mich weder lustig machen, noch mich wichtig oder sonstiges. Ich habe seit langer langer Zeit so einen Fleck am Rücken, wobei ich sagen muss, dass er vor3 Jahren noch ziemlich klein war und mir wurde von verschiedenen Leute immer gesagt, pass auf diesen Fleck auf, beobachte ihn dass der sich nicht verändert.. Irgendwie bin ich dann so beim Surfen auf verschiedene Bilder gestossen und naja, irgendwie krieg ich es so langsam mit der Angst zu tun! Hab dann meinen Sohn meinen Rücken fotografieren lassen.. naja es sieht schon komisch aus! Aber meint ihr dass es ein Grund ist gleich zum arzt zu laufen? Hab ich mir zuviel Fotos oder Internetseiten angeschaut? Bitte nicht böse sein falls ich überreagiere... wie schon gesagt, mir ist schon klar dass es sehr schlimme Krankheiten gibt. Ich wünsche euch das Beste und hoffe trotz allem auf zahlreichen Antworten! Lg Carina Edit by Mod: Fotos gelöscht. Da wir keine Ärzte sind (und selbst die keine Ferndiagnosen an Hand von Fotos stellen können), ist das posten von Fotos sinnlos. Ab zum Arzt, der gibt Dir Gewissheit..... |
AW: Wer kann und möchte mir "helfen"...
wo sind meine fotos hin?
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AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Schau in Deinen Beitrag, da steht es drin: von mir gelöscht :rolleyes:.
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AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo,
ich hoffe, dass ich hier das richtige Unterforum für meine Frage gewählt habe... in meiner engen Familie gibt es einige Krebsfälle (Darmkrebs, Non-Hodgkin, weißer Hautkrebs und auch schwarzer Hautkrebs). Bisher war ich glücklicherweise immer "nur" Angehörige, aber meine eigene Krebsvorsorge nehme ich darum auch sehr ernst. Ich habe schon als Jugendliche viele auffällig wirkende Muttermale entfernt bekommen, glücklicherweise waren sie aber nie bösartig verändert. Vor zwei Jahren wurde dann eines entfernt, das erstmals als verändert (dysplastisch) eingestuft wurde nach der Untersuchung. Ich habe sehr viele Muttermale, auch sehr viele, die sich regelmäßig in Form und Aussehen verändern. Leider finde ich es sehr schwierig eine gute Hautarztpraxis zu finden. Bei den vier Hautarztpraxen, in denen ich in den letzten Jahren war, war ich mit der Vorsorge nicht zufrieden und habe mich nie so richtig gut aufgehoben gefühlt. Vor allem, wenn ich auf Muttermale hingewiesen habe, die sich verändert haben und die mir Sorgen machen. Leider kann man in meiner Familie über das Thema gar nicht sprechen und mir fehlt daher jemand, mit dem ich über so Dinge reden kann wie - wie oft sollte man zur Vorsorge, wie findet man eine kompetente Anlaufstelle, was ist wichtig zu beachten. Ich bekomme zwar ab diesem Jahr von der Kasse die Vorsorge gezahlt, aber wenn man eine Videodokumentation möchte, kostet das extra. Die eine Praxis verlangt dafür 40 Euro, die nächste 80 - schwierig rauszufinden, was da angemessen ist und meine Krankenkasse konnte mir auch nicht weiterhelfen. Ich glaube nicht, dass ich übersteigert besorgt bin, aber ich achte vielleicht mehr darauf als Menschen, die mit dem Thema bisher nicht so viel in Berührung gekommen sind. Findet ihr, dass eine Uniklinik grundsätzlich eine gute Anlaufstelle zur Vorsorge sein könnte? Und wenn ein Elternteil schon betroffen ist und man selbst sehr viele Muttermale hat, reicht einmal im Jahr oder sollte man eher zweimal gehen? Danke und Grüße Lena |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Liebe Lena,
es ist immer schwierig einen Dermatologen zu finden, dem man vertraut, vertrauen kann. Unikliniken bilden da meist keinen Unterschied. Hier hast Du ggf. bei jedem Besuch einen anderen Arzt vor Dir. Eine weitere Problematik ergibt sich darin, dass Unikliniken nur mit einer Überweisung eines niedergelassenen Dermatologen aufgesucht werden können. In der Regel ist man für zwei Jahre in der Betreuung der Uniklinik, wenn man ein Melanom ohne Metastasen hatte und Interferon bekommt. Wenn das Melanom metastiert ist und man sich in einer Therapie befindet, dann beträgt die Nachsorgezeit fünf Jahre. Eine längere Nach- bzw Vorsorgezeit gibt es nur, wenn man Metastasen bzw Rezidive vorweist. Danach wird man zu den niedergelassenen Dermatologen verwiesen. Ich sehe daher die Problematik, dass Du dauerhaft bei einer Uniklinik in die Vorsorge kommst. So frustrierend es ist, es bleibt nur ein Weg, leider. Nämlich so lange die Dermatologen zu wechseln bis Du ein gutes Gefühl hast. Was den Preis für die Videodokumentation anbelangt, das hängt u.a. von der Menge der Bilder und der sogenannten IGEL-Preisgestaltung des Arztes ab, denn es handelt sich hierbei um keine Kassenleistung. Auch das von der Krankenkasse übernommene Hautscreening wird normalerweise einmal in zwei Jahren übernommen. Wobei bei Dir aufgrund der familiären Vorbelastung eine andere Ausgangsposition vorliegen dürfte. Wenn es Dir ein besseres Gefühl gibt zweimal im Jahr zum Dermatologen zu gehen, dann tue es. Ansonsten würde laut der ADO-Leitlinie ein jährlicher Besuch ausreichen. Aber es handelt sich hierbei um eine Leitlinie, also kein muss, sondern kann. Ich drücke Dir die Daumen, dass es weiterhin nur Fehlalarme sind. Und versuche ein bisschen den Ärzten zu vertrauen, denn bisher war - trotz vieler Entnahmen - nichts bösartiges dabei :). |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Hallo J.F.,
danke für Deine Antwort! Wenn das mit dem Vertrauen so leicht wäre... aber es stimmt schon. Da muss ich wohl noch etwas an mir arbeiten. Ich hatte an so einen Hautkrebsvorsorgetermin immer den Anspruch, dass ich - und bisher habe ich das ja auch immer privat gezahlt und es war keine Kassenleistung - einen Arzt habe, der nach möglicher familiärer Vorbelastung fragt, der die eigene Geschichte abfragt - ob Muttermale entfernt wurden etc., der sich "Zeit" nimmt (und den Check nicht in 2 Minuten durchzieht, was ich auch schon erlebt habe) und meine Fragen beantwortet oder es ernst nimmt, wenn ich sage, dass mir ein Muttermal durch Veränderung aufgefallen ist. Und das sind entweder überzogene Ansprüche, die so in den seltensten Fällen erfüllt werden oder ich hab den richtigen Arzt noch nicht gefunden... mal sehen ;) Schwierig für mich ist, dass ich zum einen mitgekriegt habe, was es bedeutet Krebs zu haben - egal welchen. Und zum anderen, dass ich sehe, dass es oft auch Zufall sein kann, dass was noch rechtzeitig erkannt wird. Bei der Hautkrebserkrankung in meiner Familie war es so, dass bei meiner Mutter sechs Jahre nach der Diagnose Metastasen gefunden wurden. Und das nur, weil sie ihre Nachsorge an einer Uniklinik macht und dort die Untersuchungen etwas umfangreicher sind als bei niedergelassenen Ärzten... und vielleicht habe ich auch deswegen das Gefühl, dass ich ganz ganz sichergehen will und mir das Vertrauen oft schwer fällt... Mit der Vorsorge an Unikliniken hast Du wohl Recht und das scheidet aus. Dann werde ich weiter mich nach einer guten Praxis umschauen... Danke! Viele Grüße, Lena |
Ich habe große Angst
Hallo,
ich wollte einfach mal so die Meinung hören ob ich mir dies alles vorstelle, ich weiß das manche hier sagen werden das man keine Ferndiagnose geben kann und zum Arzt soll. Nun da war ich schon zwei mal, vor ein paar Monaten ist mir ein Muttermal aufgefallen den ich schon seit Geburt an habe. Er liegt am FussKnöchel, er ist erhaben und hat verschiedene Hellbraun bis Dunkelbraune farben, er fühlt sich weich an, und hat ein hautfarbenen Rand, auch hat er glaub ich die 5mm erreicht. Er beunruhigte mich plötzlich und so ging ich zu einen Allgemeinarzt. Ich zeigte ihn diesen und er sagte mir das es eine Warze sei, ein paar Monate später ging ich zu einen zweiten Arzt (wieder Allgemein) und dieser sagte mir auch es sei eine Warze. Nun nach zwei Monate habe ich bei besagter Warze leichte schmerzen am Knöchel, sobald ich im Bett auf dieser Seite liege tut es weh...aber ich kann nicht lokalisieren ob es von den Muttermal kommt. Auch habe ich manchmal ein Fremdgefühl....und Brennen. Dies passiert nur wenn ich darauf liege oder meine Beine überkreuze... Wenn ich auf die Warze fasse, tut diese nicht weh. Sollte ich nochmal zu einen Arzt oder stelle ich mir das bloß alles vor? |
Viele Muttermale - wie am besten vorgehen
Hallo,
ich surfe nun seit einigen Tagen in diesem Forum und habe nun selbst einige Fragen. Schon seit ich klein bin habe ich viele Muttermale und als Kind hatte ich auch 4-5 Mal starken Sonnenbrand an Rücken/Bauch. Aber seit meiner "Jugend" achte ich da sehr drauf. Ich bin inzwischen 22. Bis vor 3-4 Jahren habe ich meinem Allgemeinarzt immer wieder Muttermale gezeigt, die ich komisch fand und bisher wurde mir auch keines entfernt. Die meisten sehen recht normal aus, aber gerade am Bauch habe ich auch relativ große. Gerade in den letzten 2 Jahre war ich öfter beim Hautarzt, wobei ich einmal nach 3 Monaten noch einmal zur Untersuchung gehen sollte, da eines genauer beobachtet werden musste. Allerdings hat sich nach meinem Empfinden keines verändert. Nun war ich vor ein paar Tagen zum 1. Mal beim Ganzkörperscreening und meine Ärztin meinte, ich solle vor allem bei einem am Bauch und bei einem (wirklich komisch aussehenden, mit unregelmäßiger Form) auf Veränderungen achten. Auf meinem "Zettel", den ich bekommen habe, steht, dass ich weniger als 5 dysplastische Nävi habe und einige Pigmentflecken, sowie über 100 Muttermale (das kann ich ja auch alleine schon zählen). Es wurde auch keines entfernt und sie meinte zu mir, dass ich jährlich den Oberkörper und alle 2 Jahre den gesamten Körper screenen lassen soll. Nun habe ich hier zum ersten Mal von "DNS" gelesen und bin mir nicht sicher, ob ich in diese Kategorie falle. Ich mache mir nun allerdings große Sorgen und beäuge fast jeden Tag diese beiden komischen Muttermale. :( Auch wenn ich weiß, dass das wohl eher weniger bringt (Veränderungen kann man vllt. auch schnell übersehen, wenn man jeden Tag schaut). Aber ich habe einfach große Angst. Meine Mutter hat im Übrigen auch viele Muttermale, aber hatte auch nie Hautkrebs oder sonstige Auffälligkeiten. Meine Oma hatte auch nichts, obwohl sie ebenfalls diese "Kriterien" erfüllt und im Gegensatz zu mir auch noch hellere Haut und rote Haare hat (obwohl das wahrscheinlich auch keinen großen Unterschied macht). Ich bin auch Hauttyp 1/2, gehe aber wirklich kaum in die Sonne. Ich genieße den Schatten :rolleyes: und trage im Sommer oft langärmlige Sachen (bin sowieso vefroren), einfach weil ich Sonnenbrand meiden will. Das war nun aber natürlich nicht immer so. Als Kind ist man da ja vllt. leichtsinniger. Habt ihr irgendwelche Tipps, die ich beachten kann? Sollte ich mich vllt. sogar auch mal in eine solche Klinik begeben und meine Male dieser Foto-Untersuchung (ich weiß leider nicht, wie das heißt) unterziehen, um ganz sicher zu sein, wenn sich denn eines verändert?Oder reicht diese einjährige Untersuchung? Entschuldigt, wenn ich euch nerve, aber ich bin allgemein sehr ängstlich. Ich frage mich nun auch, ob es nicht besser gewesen wäre, diese beiden seltsamen Male entfernen zu lassen. Das eine am Bauch ist ca. 5mm groß, in der Mitte dunkler, am Rand heller und eigentlich kreisrund. Aber ich wüsste nicht, ob ich es bemerken würde, wenn sich da minimal was ändert. Oder auch bei dem auf dem Rücken. Das hat ja überhaupt keine Symmetrie, aber meine Hautärztin sah keine Notwendigkeit darin, es zu entfernen und da ich ja auch einmal darum gebeten wurde, nach 3 Monaten zu kommen und sie mich nun erst nach einem Jahr noch einmal sehen will, war das nun wohl auch nicht so wild. Ich frage mich nur, was ich vllt. noch machen könnte, damit die Vorsorge optimal ist. Oder ob ich einfach zufrieden sein soll und nicht solche Panik schieben sollte.. bin gerade einfach durch den Wind. :( Liebe Grüße |
AW: Viele Muttermale - wie am besten vorgehen
Ich wollte nur nochmal betonen, dass ich hier überhaupt keine Diagnose oder sonst was möchte. Mir ist bewusst, dass es hier vielen sehr schlecht geht und den Beitrag zu schreiben, hat mich einiges an Überwindung gekostet, weil ich mir doch irgendwie lächerlich vorkomme.
Ich beschäftige mich nun leider noch nicht so lange mit dem Thema und weiß nicht, ob das, was ich tue, ausreichend ist. Da ich aber mit manchen Ärzten keine gute Erfahrung gemacht habe und weiß, dass man nicht immer alles glauben soll (ich bin Mirgäne-mit-Aura Patientin und mir wurde schon sämtlicher Quatsch verschrieben :mad:), dachte ich, dass ihr vllt. helfen könnt und eure Meinung sagt, was ich eventuell besser machen könnte. Ich will keinem auf den Schlips treten! :( Und bei Dingen, die ich selbst nicht gut einschätzen kann, fühle ich mich schnell überfordert und verängstigt. Ich hoffe wirklich, dass ich damit niemandem zu nahe trete, aber irgendwie tut es auch gut, das niederzuschreiben und vllt. weiß der ein oder andere etwas zu meiner Frage. |
AW: Viele Muttermale - wie am besten vorgehen
Zitat:
also, ich drück dir die Daumen, nicht verzagen, aber nix auf die lange Bank schieben und denk dran: es ist dein Leben , |
AW: Viele Muttermale - wie am besten vorgehen
Zitat:
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AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
und zu guter Letzt, Fachchinesisch auf einem Zettel, Arztbericht ?, sind für Laien für die Katz und machen unbedarften , sag ich mal, nur Angst, ein auffälliges Muttermal wegzumachen , ist eine Sache von Minuten, daher in aller Ruhe die Sache klären, aber richtig, also, geniess das Wochenende, und atme tief durch, vielleicht gehst du mit Freunden ins Kino oder so!
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AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Ähm, Franz1943,
also im Angst machen biste gut :eek:. Selber im Vorbeigehen beim Hautcheck, der ab 35 im Übrigen von der Krankenkasse gezahlt wird, wohl zwei Melanome entdeckt bekommen. Davon eins, dass wohl so konzipiert war, dass es zu einer Sentinel Node und Interferontherapie gekommen ist. Und einer jungen Userin, die nun wirklich alles an den Möglichkeiten ausschöpft bzw ausschöpfen möchte, um eben nicht in Deine / unsere Situation zu kommen, so zu- sag´ich mal - verunsichern. Ich zumindest wäre es beim Lesen Deiner Beiträge. Mal davon abgesehen, dass ich einen Deiner Kommentare etwas befremdlich finde. Ansonsten kann ich nur sagen, na denne, herzlich willkommen in unserem illustren Kreise. Hallo Pralinchen, willst Du eine Absegnung Deiner bisherigen Vorgehensweise? Nun, Du scheinst ja einiges zu machen, zumindest mehr als ich :D. Wenn Du zu wenig Sonne abbekommst, und das kann ich ja wohl kaum vom Internet her beurteilen, dann stellt sich die Frage nach Deinem Vitamin D-Spiegel. Der ist wichtig. Und wenn Du Bedenken wegen der zwei Muttermale hast, dann such Dir einen zweiten Hautarzt und lass ihn auch draufschauen. Aber Angst, nun,das ist eine Kopfsache, da können wir Dir wahrlich nicht helfen. Ein bisschen Vertrauen sollte man schon haben, sowohl zu sich als auch zu den Ärzten. Hier aber mal ein Link in ein anderen Threadteil, da hatte ich in einem Posting alle drei Threads rund um das Thema Sonnenschutz zusammengefasst: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...postcount=2555 Da findest Du einiges an Infos und auch Links zu externen Quellen, die viel Informationsmaterial bietet. Lies sie einfach mal. |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Also Angst hat mir Franzi1943 mir nicht. Ich werde nun auf jeden Fall nochmal einen anderen Hautarzt aufsuchen. Ich weiß bei meinen über 100 oder 200 Muttermalen überhaupt nicht, wie mir da ein neu entstandenes Mal oder eine kleine Veränderung auffallen soll und als ich meinen Freund gefragt habe, inwieweit er sich das zutraut, sagte er zuerst, dass er es schon bemerken würde - als ich ihm dann aber eines zeigte, das auch nicht gerade regelmäßig und recht groß ist, meinte er ebenfalls, dass eine Veränderung für ihn da schwer ersichtlich wäre.
Morgen gehe ich sowieso aufgrund anderer Probleme zum Hausarzt und werde von ihm eine Überweisung zum Hautarzt erbitten. Eine 2. Meinung ist nie schlecht. Außerdem weiß ich erst seit gestern, dass man Male auch quasi "fotografieren" kann und ich frage mich, wieso man mir das nie vorgeschlagen hat. Oder tut man das nur bei Menschen mit DNS? Da ich ja davor auch nicht davon wusste, kann ich beim nächsten Termin auf jeden Fall nachfragen. Eventuell werde ich auch meinen Hausarzt schon einmal um Rat fragen, kann ja nicht schlecht sein.. Das Vertrauen zu den Ärzten ist bei mir im Übrigen eben wegen der schlechten Erfahrungen mit Frauenärzten und der Auramigräne ein bisschen dahin. Außerdem schlage ich mich seit ich 17 bin mit geschwollenen Fingern, Füßen und Augen rum und von "psychosomatisch" bis hin zu "das ist normal" habe ich bisher alles gehört. Habe letztens erst von meiner Cousine erfahren, dass sie ein Lymphödem hat und dass es bei ihr ebenso angefangen hat - bin gespannt, was sich nun ergibt. Mit Sicherheit bin ich auch irgendwie ängstlicher als manche anderen Menschen, aber ich will doch alles tun, damit ich mich sicher fühlen kann und mit dieser Aussage der Hautärztin "gucken sie, ob sich was verändert" fühle ich mich nicht sonderlich sicher. Klar, ich weiß, dass das mit den Muttermalen immer ein gewisses Risiko birgt und das war mir bisher auch bewusst, aber ich habe eben zu dem Thema noch ein paar Fragen und der Rat eines 2. Hautarztes scheint für mich zumindest mal der erste richtige Schritt zu meiner eigenen Zufriedenheit zu sein :o. Hätte mir da auch keine weiteren Gedanken gemacht, hätte ich mich nicht allgemein dafür interessiert, wie es denn andere Hautärzte handhaben und normalerweise "vertraue" ich da schon, aber wenn ich ein schlechtes Gefühl habe, dann ist es vllt. nicht das Blödeste, etwas dagegen zu tun. Die Links zum Thema Sonne lese ich mir auf jeden Fall durch. Ich bin aber allgemein eher der "Wintermensch". Ich gehe gerne in die Sonne, zum Beispiel im Frühling. Aber im Sommer merke ich einfach recht schnell, dass meine Haut nach 10 Minuten Sonneneinstrahlung schon protestiert und man muss es ja nicht ausreizen. Am Strand liegen mag ich sowieso nicht und baden ist auch nicht mein Ding. Somit ist es in keinem Fall so, dass ich mich verbarrikadiere, weil ich Angst vor der Sonne im Zusammenspiel mit Krebs habe, aber ich bin einfach noch nie ihr größter Freund gewesen, wenn sie sich dazu entscheidet, so heiß zu strahlen. :rolleyes: |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Zitat:
also, ich würde das nicht als Angstmacherei nennen, sondern reine Überlegung! |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Zitat:
lass es Dir gut gehen und geh die Sache ruhig an ! |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Pralinchen, wie die Praline.. :D
Ich gehe auf jeden Fall morgen zum Arzt und werde jetzt nicht mehr bei google forschen, bringt ja eh nichts. Da sieht eh jedes 2. Muttermal aus wie meines oder doch ganz anders und dann weiß ich ja auch nicht mehr. Hab mir die beiden jetzt genau angeschaut und ich könnte nicht sagen, ob die sich verändert haben.. ich glaube nicht, aber woher will ich das schon wissen. Ich saß das letzte Mal vor einem halben Jahr davor und sooo gut ist mein fotografisches Gedächtnis nicht. :tongue Und ich lasse mich ja auch nicht im Bikini ablichten, sodass ich da nen Vergleich hätte. Vllt. sollte ich aber wirklich mal Bilder machen, damit ich da selber auch einen Vergleich habe.. Ich werde mit dem HauSarzt sprechen, damit er mir eine Überweisung geben kann und will dann so schnell wie möglich einen Termin bei einem anderen Hautarzt. Und ich denke, ich will die beiden Muttermale nicht mehr haben, denn sie machen mir nur Angst, wenn es doch solche sind, auf die ich aufpassen muss. Warum soll man denn überhaupt warten, bis sich etwas Bösartiges vielleicht irgendwann entwickelt, wenn man es gleich loshaben kann? Das habe ich auch nicht verstanden, als die Hautärztin sagte, ich solle aufpassen.. wieso nicht gleich raus? Ich war in dem Moment nur so eingeschüchtert, dass ich mich nicht traute, das zu fragen. Habt ihr da eine Idee? Warum wartet man denn da? :rolleyes: |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Zitat:
Fotos ok, aber wie Du schon selber erkannt hats, die Beurteilung macht ein Arzt und ruf mal bei Deiner KK an, wegen Kostenübernahme oder Zuzahlung! Bleib hart und lass Dich nicht abspeisen ! vielleicht kannst Du ja Dich nochmal mit Deiner Ärztin aussprechen, ihr Deine persönliche Situation erklären, wenn sie eine gute ist, wird sie Dich verstehen ! man hört voneinander !:) |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Also ich habe heute mit meinem Hausarzt gesprochen und er meinte, er könne mich verstehen und hat mir sofort eine Überweisung gegeben, ohne sich das Mal groß anzuschauen, weil er meinte, dass man es sich ja angesehen hat und dass es mein Wunsch ist, es zu entfernen.
Bei der ersten Hautarztpraxis, bei der ich anrief, meinte man aber, man würde das Mal so nicht entfernen und man könne mir einen Termin geben zum Angucken, doch mehr nicht. Bei der zweiten Praxis habe ich mein Problem erklärt..also dass ich Veränderungen dort vllt. nicht sehen würde, andere Ärzte es nicht entfernen wollten, mein Arzt aber einer Entfernung zustimmt, weil es mich belastet und nun habe ich einen Termin für Freitag zur Entfernung. Bin nun echt erleichtert. :o |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Zitat:
ich hab zwar abgeraten, im Internet zuviel zu surfen, zu dem Thema, aber unter -Wissen-Melanom-steht einiges allgemein intressantes ! also, toi, toi, toi man liest voneinander ! |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Zitat:
toi, toi, toi und man liest voneinander! |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Ich werde einfach mal schauen, was die gute Dame sagt, habe schon gehört, dass das Entfernen bis zu 50€ kosten kann, aber dann sind die wenigstens gut investiert. Bei mir hat die Sprechstundenhilfe nun nichts gesagt.. :confused:
Fands jedenfalls toll, dass die mein Problem da verstanden haben und nicht lange zögern. Dann soll sie sich noch das 2. Mal auf dem Bauch anschauen und dann bin ich beruhigt. So weiß ich zumindest, dass ich alles getan habe, was in meiner Macht steht. Mein Hausarzt hat mich darin aber wirklich bestärkt. Er meinte, er hätte es genauso gemacht. :D |
AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik
Zitat:
man liest voneinander und viel Erfolg, wir sind bei DIR! |
plötzlich schwarze/eingeblutete Muttermal - 2. Meinung??
Hallo zusammen,
ich habe einen erhabenen rosa Muttermal am Bauch seit ich geboren bin. Heute bin ich aufgewacht und es war plötzlich pech schwarz und um den Muttermal herum war ein ca. 1cm Durchmesser dunkelrosa "Feld". Ich war erschrocken und ging zum Hautärztin. Die junge Ärztin hat es angeschaut und meine "Ach das ist nur eine eingeblütete Muttermal, kein Grund zur Sorge" und das war es. Ich nehme an sie hat viel Erfahrung aber überall wo ich im Internet gucke sagt es, dass plötzlich veränderte/eingeblutete angeborene Muttermale können ein Warnsignal für Melanom sein und sollen getestet werden. ich bin etwas verusichert. Glaubt Ihr die Ärztin kann einfach so sehen, ob es bösartig ist oder nicht ohne eine Gewebsprobe. Sollte ich vielleicht eine 2. Meinung holen? Ich wäre sehr dankbar für erfahrene Rat. Ich bin 41 Jahre und der Muttermal hatte noch nie in 41 eine Veränderung gezeigt bis heute. |
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