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2007 02.01.2007 09:35

MRT- Untersuchung
 
Guten Tag und ein gesundes neues Jahr.Ich bin neu hier und habe sehr viele Fragen,leider kann ich im Moment nicht klar denken.
Ich weis nicht ob ich böse dran bin oder nicht.
Gibt es noch Ärzte in Krankenhäusern die nicht alles sagen und es dem Frauenarzt zu hause über lassen??
Wann bewilligen Krankenkassen ein Brust MRT.
Das ist erst ein mal alles, danke

lili0104 02.01.2007 12:20

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo 2007,

erstmal ein liebes Hallo von mir.

Das Du momentan nicht klar denken kannst, das kann ich gut verstehen. In dieser Situation der Ungewissheit ist das absolut normal.

Auch ich bin ziemlich neu hier, allerdings habe ich meine Diagnose schon.

Bei mir sagte die KK, daß sie das MRT nur dann bezahlen, wenn die Diagnose Mamma-Ca bereits gestellt wurde (also nur bei den Nachuntersuchungen, den regelmässigen Kontrollen);

darauf hin bin ich dezent gesagt ziemlich sarkastisch geworden, und habe dann meinem Sachbearbeiter ganz klar gesagt:

"Alles klar, wenn sich dann herausstellt, daß ich Krebs habe, lasse mir ein Attest geben und sie müssen mir das Geld dann im Nachhinein erstatten!!!"

Da musste er schlucken und sagte: Ich frag nochmal meine Vorgesetzte.

10 Minuten später rief er mich zurück und er sagte, in meinem Fall würden sie ne Ausnahme machen; so haben sie mir wenigstens ca die Hälfte von immerhin fast 470€ erstattet.:cool:

Also nur Mut, frag einfach nach; sowohl die Ärzte (die übrigens verpflichtet sind, Dich zu informieren) als auch die Krankenkasse.


Ich wünsche Dir alles alles Gute für die Zukunkt

Liebe Grüße, Friederike

Sandra2002 02.01.2007 13:31

AW: MRT- Untersuchung
 
Liebe 2007,

jeder von uns, der schon in Deiner Situation war, kann nur zu gut verstehen, wie Du Dich im Augenblick fühlst und dass Du nicht in der Lage bist, einen klaren Gedanken fassen zu können.

Ich verstehe nur nicht, warum bisher noch nicht festgestellt wurde, ob der Tumor gut- oder bösartig ist. Was wurde denn bisher an Diagnostik durchgeführt? Mammo- und Sonographie?
Warum wurde noch keine Stanzung gemacht? Mit dem pathologischen Bericht hättest Du dann wenigstens Gewissheit. Vorausgesetzt, der durchführende Arzt versteht sein "Handwerk" und stanzt nicht am Tumor vorbei. Du solltest Dich unbedingt, sofern nicht schon geschehen, an ein Brustzentrum wenden.

Dir für die nächste Zeit alles Gute und viel Kraft.

2007 02.01.2007 14:45

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo,danke für Eure Antworten.
Bei mir wurde schon einiges gemacht.
Angefangen hat es mit einer Zyste ,sie wurde entfernt(Flüssigkeit).Es ist zufällig eine geschwollene axillärer Lymphenknoten gefunden worden .Abwarten und im Auge behalten(4 Wochen).Sie ist gewachsen,also raus nehmen.
Ist geschehen,war wohl alles OK,Dann wurde gesagt sie haben noch ein Tumor raus genommen,ist aber auch ok.
Da fängt nun alles an,ich war wie im Nebel.Nach dem Krankenhaus bin ich dann mit dem Kurzbericht zu meinem Frauenarzt und er hat mich total verunsichert.
Er kann nichts genaues sagen,der Kurzbericht reicht ihm nicht aus.Ein MRT wird angeraten und das bekomme ich auch ohne Probleme bei dem Befund!!
Er wollte wissen was man mir im KH gesagt hat.Ich sagte alles OK beides nicht schlimmes.Das verneinte er.Noch ist nichts klar und ich soll das MRT abwarten.
Was denn nun ,im KH sagte man es ist alles OK.
Den Befund kann ich nicht lesen besser gesagt nicht deuten.
danke fürs lesen

nady 02.01.2007 17:01

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo 2007
ich hatte die Diagnose beideitiges Mammakarzinom nach der Mammographie bekommen und der Arzt hat mich dann noch zur MRT geschickt. Ich mußte aber dort unterschreiben, das, falls die Krankenkasse die Kosten ablehnt, ich selbst die Untersuchung bezahlen müsste.
Ich konnte in dieser Zeit (war gerade ein paar Tage her) gar nicht denken können und hätte alles unterschrieben. Ich habe es machen lassen und ein paar Wochen später habe ich die Rechnung erhalten. 433,83 Euro-:mad: Ich habe darauf hin der Krankenkasse nochmal einen Brief geschrieben und die haben mir Kulanterweise 321,90 davon übernommen. Mein Eigenanteil war dann nur noch 111,84 Euro. Ja, wenn man krank wird, wird man auch arm. Ich bin jetzt seit 7 Monaten krankgeschrieben, aber im Februar fange ich wieder an zu arbeiten.:)
Viele Grüße Renate

Amylie 02.01.2007 17:18

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo 2007,
bei der Mammografie wurde ein verdächtiger Herd gefunden und der Radiologe hat mir sofort vor Ort einen Termin zum MRT gegeben.
Meine KK hat anstandslos alles übernommen.
Hoffe dein Befund fällt harmlos aus!!!!!!:1luvu:
Liebe Grüße Amylie

2007 03.01.2007 13:22

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo,danke für Eure Meinungen und Erfahrungen.
Bei mir ist es nun so das ich 3 Monate warten soll,da mit die Wunde in derAchselhöhle heilen kann(Achsel wird mit untersucht),dann soll ich eine MRT -Untersuchung bekommen.Der Arzt kümmert sich in der Zeit um die Genehmigung der Kasse.In den nächsten Tagen bekomme noch irgendwelche Papiere zu gesandt,die ich ausfüllen soll.Ich denke das ist so richig.Was meint Ihr da zu? danke fürs lesen

Wamper 03.01.2007 16:15

AW: MRT- Untersuchung
 
Zitat:

Zitat von 2007 (Beitrag 364224)
Den Befund kann ich nicht lesen besser gesagt nicht deuten.

Ich bin sicher, es gibt hier genug Frauen, die den Befund verstehen. Schreib ihn einfach ab und wir helfen dir damit weiter. Hast du die Befunde aller Untersuchungen vorliegen? Laß dir alles kopieren und erklären.

Hat dir der Arzt erklärt, warum das MRT jetzt nicht sinnvoll ist aber in 3 Monaten? Da es um unser Leben geht, sollten wir uns vor Rückfragen nicht scheuen.

Mit liebem Gruß Dorothea

2007 03.01.2007 16:34

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo, ja Dorothea ich denke das mir hier einige helfen könnten. Nur habe ich erst den Kurzbericht per Handschrift und diese kann ich nicht lesen.
Ja und das MRT in 3 Monaten erst, weil erst einmal die Wunde heilen soll ,sonst kan man es nicht richtig machen,so sagt der Arzt.
danke ürs lesen

2007 03.01.2007 22:46

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo,schade das sich keiner mehr meldet.Nun gut es hat ja auch jeder mit sich zu tun.
Möchte noch mal etwas fragen,wahrscheinlich mache ich mich nur verrückt.
Mein Oberschenkel ist geschwollen und fühlt sich taub (pelzig) an. Mein Orthopäde sage vor ca. 7 Wochen es ist eine Schleimbeutelentzündung.Ich nahm Medikamente,aber es ist nicht besser geworden.
Seid Montag habe ich starke Schmerzen und auch kaum noch Gefühl an der Stelle.Nun meine Frage kann das im Zusammenhang mit meiner OP stehen?Ich meine mit der geschw.LK und dem Tumor (glaube der war gutartig).
Zeitlich ist beides zur gleichen Zeit aufgetreten.
Ich hoffe es kann mir jemand eine Antwort geben.
danke fürs lesen

Anke66 04.01.2007 10:59

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo 2007,

bestimmt fieberst Du auf Antworten. Das kann ich nachvollziehen. Warum ich bis jetzt nichts geschrieben hatte, ist, weil das alles so unklar ist und ich nichts Konkretes dazu sagen kann.

Und jetzt, wo Du schreibst "Schade, dass sich keiner meldet ..." ist mir aber eingefallen, wie es mir ging vor vielen Jahren, als ich selbst dauernd eigenartige Dinge an mir feststellte und ich wurde von Arzt zu Arzt geschickt und keiner wollte was sagen.

Deswegen mein Rat: Lass' Dir von Deinem Arzt genau sagen, was los ist. Frag' nochmal genau nach, warum Du 3 Monate in Ungewissheit leben sollst und lass' Dein Bein nochmal untersuchen. Lass' nicht locker und tappe den Ärzten ordentlich auf die Füße! Am besten gehst Du heute noch.

Viele liebe Grüße
Anke :winke:

Anwi 04.01.2007 14:08

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo,
ich möchte kurz mal mitteilen, dass ich eine MRT-Untersuchung problemlos genehmigt und bezahlt bekam, zur Abklärung der Frage der Multifolkalität, also wie viele Tumore man hat.
Das Ergebnis war total schockierend, denn im MRT-Bericht war von vier Tumoren die Rede, die alle höchst supekt waren bzw. bösartig aussahen.
Letztendlich waren dann doch nicht alle bösartig, wie eine zweite Biopsie ergab.
Ich konnte sogar brusterhaltend operiert werden, fühlte mich aber nach der Mitteilung des MRT-Ergebnisses ein paar Tage lang total deprimiert.
MRT-Befunde scheinen mir für sich alleine genommen nur wenig aussagefähig zu sein. Sie können einen vorläufig in Angst und Schrecken versetzten, denn sie beschreiben meiner Meinung nach nur das Aussehen bzw. die Lage von Tumoren, während über Bös- oder Gutartigkeit nur die Biopsie definitiv Aufschluss geben kann.

Viele Grüße
Anwi

2007 05.01.2007 17:56

AW: MRT- Untersuchung
 
@Anke ,vielen Danke für Deine Worte.
Hallo an alle,so sieht es zur Zeit bei mir aus.
Oberschenkel ist eine Schleimbeutelentzündung,spricht alles dafür. Heute wurde gespritzt.
Ja und mit dem MRT ist es schon seltsam.Ich habe die angesprochenen Papiere schon bekommen(Antrag für Kostenübernahme).Als ich mit der Kasse telefonierte,war man dort erst einmal schockiert,warum eine Überweisung dem Radiologen nicht reicht! Nun habe ich alles gefaxt und warte ab.
Ich glaube ich habe bei meiner Kasse (egal wie sie heißt) erst einmal "schlafende Hunde geweckt".
Ich kann den Radiologie aber auch verstehen,wer will schon auf Kosten sitzen bleiben.
danke fürs lesen

2007 07.01.2007 21:11

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo an alle, wie geht es Euch?

Bei mir ist alles beim alten,ich warte noch immer.
Kann mir jemand sagen wann nach einer OP LK das Gefühl am Außen- bzw. Unterarm wieder kommt?

Anke66 08.01.2007 00:05

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo 2007! :)

Mir geht es heute noch gut, aber morgen Abend habe ich meine letzte Taxotere/Gemcitabin-Chemo und dann werde ich erstmal für ein paar Tage in mein "Chemo-Delirium" fallen. ;)

Meine OP (brusterhaltend und Lymphknoten Level 1 und 2) war Ende August. Das komische Gefühl am Unterarm (wie eine Tasche unter dem Arm) ging sehr schnell weg, innerhalb etwa eines Monats. Das Gefühl am Arm außen ist bis jetzt noch nicht zurück. Also, es hat sich bereits ein bisschen gebessert, ist aber noch ziemlich taub. Das ist aber an einer Stelle, die mich nicht besonders stört.

Aber ich habe hier bereits gelesen, dass das einfach einige Zeit dauert. Da muss ich eben Geduld haben.

Ich hatte vor vielen Jahren einen MS-Schub mit Lähmung der linken Körperhälfte. Es hat sich aber alles zurückgebildet und erholt. Bis die letzten Gefühlsstörungen weg waren, hat es aber über 2 Jahre gedauert. Da habe ich gelernt, Geduld zu haben und nicht den Mut zu verlieren. :laber:

Jetzt muss ich aber wirklich ins Bett,
viele liebe Grüße,
Anke :winke:

2007 08.01.2007 08:15

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo Anke,:winke:
danke das Du Dich so schnell gemeldet hast.Ich will mal hoffen das ich bald wieder alles fühlen kann.
Das Du schon mal MS -Schub gehabt hast ist ja ein Ding.Ich hoffe das es Dir in der Sache nun gut geht.Gibt es da ein Zusammenhang mit dem Brustkrebs?Entschuldige bitte meine Neugier und Unwissenheit.
Für Heute wünsche ich Dir alles Gute und Kopf hoch,ich Denk an Dich.
danke fürs lesen

Anke66 08.01.2007 08:52

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo 2007!

Nachdem ich gestern Abend nicht einschlafen konnte, die ganze Nacht wach lag und um 05:30 Uhr aus dem Bett gehüpft bin, sitze ich jetzt, vor meiner Chemo, noch am PC. Ich hatte die Cortison-Tablette zu spät genommen. Tja, und die schlaflose Nacht war die Strafe dafür! :mad:

Zum Glück hatte ich nur diesen einen MS-Schub vor 16 Jahren und dann kam nie wieder was. Glück gehabt! Einen Zusammenhang mit Brustkrebs gibt es, meines Wissens, nicht. Ich hab mal noch nie was davon gehört. Und da man gegen MS auch Chemotherapie gibt, kann das, was ich jetzt bekomme, bei MS auch nicht schaden. ;)

Viele liebe Grüße
Anke :winke:

2007 09.01.2007 08:32

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo Anke :winke: ,ich hoffe und wünsche Dir geht es einigermaßen gut.
Was natürlich auch den anderen gilt.
Ich habe meine Genehmigung de MRT's von der Kasse erhalten,war total locker.Nun werde ich mal sehen was mit meinen Termin wird,ob man immer noch der Meinung ist ich sollte nach der OP 3 Monate warten.
danke fürs lesen

2007 09.01.2007 20:40

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo, kann mir jemand sagen was das heißt " infiltration pT 4 "
danke

2007 11.01.2007 07:53

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo,
ich möchte mich mal wieder hier melden.Ich wurde vom Radiologie (Sekretärin)angerufen um einen Termin für das MRT zu machen. Gleich Montag und von den 3 Monaten abwarten ist nicht mehr die rede.
Hat das da mit zu tun das die KK das MRT gleich genehmigt hat?:confused: Komisch im März hätten sie es doch auch bezahlt.Ich verstehe das nicht.Ihr vielleicht?
danke furs lesen :winke: 2007

Ulrike008 11.01.2007 09:32

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo, 2007,

deine Radiologie ist aber auf Zack!
Gut, dass schon am Montag abgeklärt wird, was los ist.
Falls da tatsächlich was mit T4 im Busch ist, sollten nicht
erst 2 Monate verstreichen, nur weil kein Termin verfügbar
ist. Dann muß bald behandelt werden.
Auch für dich ist es besser, nicht so im ungewissen zu hängen,
entweder es ist in Ordnung, dann kannst du aufatmen, oder
es ist was, dann kann man zügig mit der Behandlung anfangen
und du weisst, woran du bist.
Liebe Grüsse
Ulrike

2007 11.01.2007 09:55

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo
@Ulrike,so weit hast Du bestimmt recht.Nur verstehe ich nicht,weshalb ich erst 3 Monate warten sollte. Und ich denke das mit T4 lese ich bestimmt falsch,sonst hätte man mich nach meiner OP der Tk doch gleich behandelt.
sehr nett von Dir das Du Dir de Zeit nimmst,Gruß :winke: 2007

Ulrike008 11.01.2007 13:03

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo, 2007,

natürlich ist das alles etwas rätselhaft.

Aber ein Arzt in einer Reportage hat mal so schön gesagt: "so lange
ein Verdacht besteht, gehen wir davon aus, dass es bösartig ist".

Und genau das ist doch der Punkt: so lange da irgendwie "infiltrierend"
und "T4" im Raum steht, muß das abgeklärt werden, das ist einfach
keine Situation, wo man sagen kann "na, ja, schau'mer mal".

Dein Argument, dass die im Krankenhaus ja eigentlich schon etwas
hätten veranlassen müssen, ist im Prinzip richtig - aber vergiss nicht,
im Krankenhaus arbeiten auch nur Menschen, Fehler passieren überall,
und du mußt als Patient einfach mitdenken, nachhaken, fragen, nerven....
es geht schliesslich um DICH und deine Gesundheit.

Liebe Grüße
Ulrike

2007 11.01.2007 13:30

AW: MRT- Untersuchung
 
Guten Tag @ Ulrike und all den anderen,
recht hast Du und ich werde der Sache auch nach gehen.Immer wieder nett hier von Dir und anderenzu lesen.

Danke, auf bald :winke: 2007

2007 15.01.2007 13:59

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo,
ich möchte Euch sagen das ich morgen meine MRT Untersuchung habe,werde mich dann melden und Euch sagen was dabei raus gekommen ist.Da ich etwas zur Beruhigung bekomme werde ich erst nächsten Tag die Auswertung haben.

Danke, auf bald :winke: 2007

2007 17.01.2007 11:34

AW: MRT- Untersuchung
 
Guten Tag,
ich war gestern zum MRT.War gar nicht so schlimm,ich habe was zur Beruhigung bekommen,der Radiologe sagte mir vorher das mein Frauenarzt die Auswertung macht.
Nach der Untersuchung meinte er gleich es ist alles ok nur eine kleine Entzündung einer Zyste.
Nun bin ich doch beruhigt,in den nächsten Tagen werde ich mich bei meinem Frauenarzt melden. An alle viele Grüße
Danke ,auf bald :winke: 2007

Ulrike008 17.01.2007 13:22

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo, 2007,

auf dieses Ergebnis laß uns mal virtuell ein Glas Sekt trinken!
:prost:
Da fällt mir für dich eine ganze Geröllhalde vom Herzen!

Liebe Grüsse
Ulrike

Wamper 17.01.2007 14:22

AW: MRT- Untersuchung
 
Wunderbar. Ist doch wie aus dem Gefängnis entlassen. Mach was aus dieser Lebenschance!!! Ich freue mich für dich.
Mit liebem Gruß Dorothea

2007 23.02.2007 16:54

AW: MRT- Untersuchung
 
Guten Tag,
nun bin ich wieder da.Leider bin ich schon wieder am grübeln.Mein MRT am 16.01.07 war ok.
Nun habe ich einen Knoten an der unteren linken Brust,er ist schon so groß das man ihn sehen kann außer dem ist die Haut an der Stelle gerötet und schmerzt.
Man hat mir zwei Lymphknoten im Dez.06(waren geschwollen) in der Achsel entnommen (alles ok).Nun ist dort auch wieder eine Schwellung.Wieder ein Lymphknoten ???
Ist es möglich nach einen MRT wo alles ok war,etwas bösen zu finden?? Oder kann man klar davon ausgehen das es eine Zyste ist.
:winke: auf bald und danke fürs lesen, Gruß 2007

Magdalena Baumeister 23.02.2007 17:47

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo 2007,

ich hatte vor einigen Jahren eine hühnereigroße Zyste in der Brust, die auf der Innenseite der re. Brust direkt am Brustwarzenhof lag und die war nicht
als Knoten zu ertasten, ich hatte stechende Schmerzen, so daß ich meinen
Arm nicht mehr heben konnte.
Mein Radiologe, der die Mammographie machte, sagte mir aber sofort, daß
es sich um eine Zyste handle, die sich aber nach jeder Punktion wieder füllen könne und es daher ratsamer wäre, sie gleich rausmachen zu lassen.
Nachdem sie dann operativ entfernt worden ist, waren auch meine Schmerzen weg, erst viele Jahre später (2003) hatte ich wieder dieses seltsame Ziehen
und Stechen in dieser Brust und als beim GYN daraufhin eine Sonographie
beider Brüste gemacht wurde, stellte sich heraus, daß ich in der linken Brust BK hatte, nicht in der rechten, in der die Zyste vorher war.

Bitte laß es nochmal abklären, möglicherweise eine Zweitmeinung in einem
anderen Brustzentrum einholen, denn mit Ungewissheit und Abwarten ist
Dir nicht gedient und könnte evtl. fatale Folgen haben.

Ich wünsche Dir aber, daß das Ganze doch eine harmlose Ursache hat und
Deine Ängste umsonst waren. Alles Liebe und Gute für Dich weiterhin!

2007 23.02.2007 22:11

AW: MRT- Untersuchung
 
Hallo Magdalena ,
vielen Dank für Deine Antwort.Ich werde mal sehen was nächste Woche passiert,ob sich noch was ändert.Dann werde ich wohl zum Gyn. gehen.
Ich dachte mit dem MRT bin ich auf der :mad: sicheren Seite.
bis bald :winke: Gruß 2007

2007 25.02.2007 21:59

AW: MRT- Untersuchung
 
Ist schon schade das mir keiner zu meinem Anliegen etwas schreibe kann.Ich hatte versucht unter einen anderen neuen Thema Kontakt auf zunehmen.Leider wurde dieser Beitrag gelöscht, zu recht oder unrecht lass ich mal da hin gestellt.Ich denke unter den Titel MRT-Untersuchung ist meine jetzige Frage nicht richtig aufgehoben.
bis bald:winke: 2007


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