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Marc90491 18.03.2007 05:14

Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo,

ich bin seit heute neu hier und muss mich nun auch hier anshließen und um Hilfe bitten.
Meine beste Freundin, hat Mitte Januar schon die Diagnose eines Hirntumors bekommen. Ab dann gleich 3 Wochen Aufenthalt in der Uni-Klinik Erlangen.
In all dieser Zeit wurde nur untersucht und nichts getan!
Dann stellten Sie zusätzlich einen Hinterwand Tumor an der Lunge fest, der bereits seit längerem Metastasen strahlt.
Leber und Nieren sind auch bereits angegriffen.
Sie wurde anfangs in Stadium 3a eingestuft.
Sie bekam lediglich erstmal 20 Bestrahlungen am Kopf und dann nochmal 5 Punktgenaue Bestrahlungen auch am Kopf.
Das Ergebniss: Nichts gebracht! -Keine Veränderung, weder noch.
Gestern hatte Sie erst eine Chemo bekommen, die sehr aggressiv sein soll.
Eine weitere Untersuchung ergab nun schon Stadium 4.
Metastasen im ganzen Körper, die jetzt auch nach und nach die Knochen und Lymphdrüsen befallen. Allein von den Betrahlungen, hat Sie Ihre Haare verloren und Gedächtnisslücken bekommen und körperlich sehr gelitten. Sie baut stark ab und jetzt diese Chemo dazu. Wer kann mir ehrlich sagen, wielange Sie noch leben darf und wie es weitergehen wird? Eine Operation ist laut den Ärzten nicht mehr möglich gewesen, schon vorher nicht, bevor bestrahlt und Chemo gemacht wurde.
Danke Euch und bitte seit ehrlich!

Gruß aus Nürnberg- Marcus

Juliane1979 19.03.2007 13:04

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Marcus,

gleich zwei so schwere Krebserkrankungen.. kaum vorstellbar was Deine Freundin und Du gerade mitmacht.
Hast Du Deine Frage schon mal den Ärzten gestellt? Sie werden Dir aber auch nur eine statistische, ungefähre Lebenserwartung nennen können. Mit Metastasen sind die Chancen auf Heilung immer sehr schlecht oder gar nicht mehr vorhanden, gerade wenn es so extrem viele sind. Aber das sagt gar nichts darüber aus, wie es sich bei Deiner Freundin verhalten wird. Selbst ohne Heilung kann man oft noch eine längere oder sehr lange beschwerdefreie Zeit erleben. Es gibt Leute die einfach mit ihrem Krebs leben und alt werden aber es kann auch so schnell gehen - Krebs ist unberechenbar, in jegliche Richtung. Du wirst hier Menschen vorfinden, die laut Ärzten schon tot sein müssten. Also auch wenn die Chemo Deiner Freundin palliativ ist gibt es immer Grund zur Hoffnung.
viele Grüße
Juliane

Marc90491 20.03.2007 02:52

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Juliane,

danke für Deinen Beitrag.
Die Ärzte legen sich nicht fest und reden nur drum herum.
Aber die Bemerkung, sie möge alles schnellstens erledigen,
lässt denke ich auf ein schnelles Ende schließen.
Es ist nicht eine Freundin in dem Sinn einer Beziehung.
Sondern wir sind wie Bruder und Schwester.
Sie baut täglich zusehends ab.
Wird immer schwächer und ist ständig müde und schwach.
Dazu kommt halt, dass Sie noch ein 6-jähriges Kind hat und sich der Vater rechtzeitig davon gemacht hat und auch das Sorgerecht abgegeben hat.
Ich habe bei der Uni-Klinik in Ulm um Hilfe gebeten.
Sie haben zugesagt, aber ich denke Sie wird es nicht schaffen bis dorthin.
Von der Uni-Klinik hier in Erlangen bin ich enttäuscht.
Entweder Sie wussten von anfang an, dass Sie keine Chance mehr hat,
oder es war einfach nur kein Interesse da?!
Warum merkt man diese Krankheit auch erst dann, wenn es schon soweit fortgeschritten ist?

Gruß aus Nürnberg
Marcus

Juliane1979 20.03.2007 11:06

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Marcus,

gern geschehen.
Vielleicht dürfen Dir die Ärzte als Freund auch keine Auskunft geben, vielleicht wissen sie es auch nicht genau. Ich habe erlebt das Ärzte manchmal selbst Angst haben, es auszusprechen. Vielleicht hoffen sie, diese Andeutung genügt erst einmal, denn man kann doch nie genau sagen, wie lange jemand leben wird. Ich fände es (gerade in Anbetracht des Kindes) sehr wichtig, dass Deine Freundin die wichtigsten Dinge regelt - nicht weil sie jeden Moment sterben kann, sondern damit sie sich evtl. keine Sorgen machen muss und sich ganz auf sich konzentrieren kann. Die Lage ist sehr ernst, aber verliert nicht die Hoffnung - Verzweiflung ist für diese schwere Zeit ein ganz schlechter Begleiter. Wenn ihr Euch in Erlangen schlecht aufgehoben fühlt, bitte hole eine Zweitmeinung woanders ein - man kann Metastasen schon eine Weile in Schach halten oder zurückdrängen. Du schreibst, durch die Bestrahlung hat sich im Kopf nichts getan - ich sehe es so: wenigstens ist es nicht gewachsen! Deine letzte Frage...tja.Leider wächst Krebs still und heimlich, oft dort wo er erstmal keinerlei Beschwerden verursacht.
Deine Freundin ist sicher froh, Dich zu haben!

Juliane

Ulla Krefeld 20.03.2007 11:39

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Lieber Marcus,

es ist ja wirklich schrecklich, was Ihr durch machen müsst. Und nun auch noch das kleine Kind! Ich hoffe doch sehr, dass Deine Freundin noch Familie hat, die sich um alles kümmern kann. Denn, wie schon Juliane erwähnt hat, damit Deine Freundin sich auf sich selbst konzentrieren kann und nicht auch noch diese grosse Sorgen mit tragen muss.

Als ich seinerzeit im Krankenhaus lag und es ziemlich ernst aussah, stellte ich eine Vollmacht für eine Freundin aus, die bei sämtlichen Arztgesprächen dabei sein durfte. Sie kümmerte sich um meine Post, um das Krankengeld, um meine Wäsche und alle anderen Dinge, die mich zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht interessiert hatten.

So ernst, wie aber die Lage bei Deiner Freundin ist, zumal da noch ein kleines Kind sehr wahrscheinlich die Mama verlieren wird, wäre es in ihrem Sinne, vielleicht mal mit dem leiblichen Vater Kontakt aufzunehmen?? Aber ich denke, dass Du das schon regeln wirst. Wie gesagt, Deine Freundin kann froh sein, so einen guten Freund wie Dich zu haben.

Lieber Marcus, ich wünsche Dir alles alles Gute und die Kraft, Dinge auszusprechen, damit alles doch noch ein gutes Ende nimmt.

Es kann sein, dass ich jetzt vollkommen wirr geschrieben habe und Du nichts davon verstehst, aber ich bin einfach geschockt!
Gleich werde ich mal mit der Heilengel-Abteilung ein ernstes Wörtchen reden!

Alles Liebe

Ulla

_dieter_ 20.03.2007 12:52

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
hallo marcus,
mein internist hat mir noch 3 monate gegeben.
ich war dann im klinikum nürnberg nord - vor 2,5 jahren (2004).
mfg
dieter, auch aus nürnberg

Andrea K. 20.03.2007 13:51

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Marc,

ein ganz schlimmes Schicksal, das Deine Freundin da erleiden muss. Regelt alles. Ich will hier nicht als Pessimist erscheinen und was Dieter geschrieben hat, ist genau das, was man jetzt hören möchte, aber versucht Realist zu sein.

@Dieter hattest Du auch überall Methastasen im Körper, so wie Marcs Freundin, oder meine Mutter???

Ich weiß, dass man solche Nachrichten wie ein Schwamm aufsaugt, auch ich habe mich daran festgehalten, nichtsdesto trotz hat meine Mama keine 3 Monate mehr gelebt nach der Diagnose. Und ich denke, dass Marcs Freundin, auf Grund der Tatsache, dass sie noch eine kleine Tochter hat, alles regeln sollte. Insbesondere, da der Kindsvater offensichtlich kein Interesse hat.

@Marc - versucht nicht zu verzweifeln und realistisch in die Zukunft zu sehen. Wenn alles Wichtige erledigt ist, und Deine Freundin noch Jahre leben sollte, dann ist das wunderschön und Euch zu wünschen, aber wenn nicht, dann ist ein kleines Kind, das seine Mutter viel zu früh verloren hat, versorgt.

Ganz viele Grüße und viel Kraft

Andrea

Marc90491 22.03.2007 03:05

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo,
danke für Euere hilfsbereiten Beiträge.
Zudem starb gestern meine Oma auch mit Tumoren Im Kopf.
Man hätte es im Nobember 2006 gar nicht erkannt, wenn Sie keinen Gehirnschlag bekommen hätte. Sie hatte aber keine Schmerzen und ist jetzt besser aufgehoben. Ich habe leider auch noch eine Cousine, die Lymphdrüsen und Leberkrebs hat. Auch Ihr wird offiziell nicht mehr viel Zeit gegeben.
Meine Freundin Sabine baut von Tag zu Tag ab und wird immer schwächer.
Ich wusste anfangs alles nicht mehr einzuordnen.
Aber wie Ihr alle hat man sein Schicksal.
So hab ich z.B. Prioritäten gesetzt um zu sagen, wo und bei wem ich mich am meisten kümmere. Sicher sind alle gleichgestellt. Nur Oma hatte Ihr alter mit 81, meine Cousine noch etwas mehr Zeit als meine Freundin Sabine.
Ich war bei meinem Anwalt, wo Sie die Vollmacht wegen Ihres Kindes hat.
Es gibt leider keinen anderen Weg als über das Jugendamt, so hart wie das ist.
Ihre Schwester hat es abgelehnt das Sorgerecht zu übernehmen, es wäre ein zu starker Einschnitt in Ihr Leben...! Ihre Eltern sind zu alt -die Begründung, und die Patin des Kindes meldet sich nicht mehr seit Sie weiß, wie krank Sabine ist. Ihr wisst alle, dass man dann erst seine Freunde kennenlernt!
Das Schicksal will es auch, dass Ihr Bruder einen Tumor im Kopf hat, den man nicht operieren kann. Es wurde aber festgestellt, dass es nicht Erbbedingt bei beiden ist. Für die Eltern ist es eine Katastrophe uns Sie zahlen einen sehr hohen Preis. Nun für Sabine ist ärztlich alles getan. Es fangen seit heute Schmerzen an verschiedenen Stellen an. Nun sind auch die Lymphdrüsen befallen. Das geht rasend schnell alles. Mir fehlt langsam die Kraft alles unter einem Hut zu bekommen. Sabine und Ihr Junge, meine Cousine, meine Oma die jetzt verstarb. Ich will kein Mitleid! Ich werde es schaffen, koste es was es wolle um Ihnen zu helfen! Ich danke Euch allen die Ihr selber Euer Schicksal habt und gehabt habt.

Marc90491 22.03.2007 03:19

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Ich hatte vergessen noch zu sagen, wie alt Sabine und meine Cousine sind.
Beide 40 Jahre alt. Vielleicht hilft das noch über Aussagen.
Danke.

Marc90491 05.04.2007 05:06

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Ihr lieben,
wie kann man sich erklären, dass meine Freundin seit Ihrer ersten Chemo vor 3 Wochen keinerlei Nebenwirkung verspürt hat?
Heute bekommt Sie die zweite und auch letzte...
Sicher ist es toll, keine Nebenwirkungen zu haben, wobei diese die Aggressivste Chemo sein soll, die auf dem Markt ist.

Noch was, plötzlich schaltet sich ein 45 jähriger Prof. ein, der behauptet, man könne alle Tumore operieren und er würde es kostenlos machen.
Jetzt schweb Sie natürlich im 7. Himmel, was man Ihr nicht nehmen darf.

Drei Kliniken haben Ihr keine Chance mehr gegeben.

Was haltet Ihr davon?

Lg.- Marcus

Schnucki 05.04.2007 12:02

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Marcus,

sie hat doch nichts zu verlieren - ich würde es an ihrer Stelle einfach probieren. Obs hilft oder nicht kann keiner sagen, aber ich sehe es einfach als Chance.

Meine Mum hat auch eine agressive Chemo, aber sie ist nur ne Woche danach etwas platt.

LG

Astrid

Juliane1979 06.04.2007 11:35

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Lieber Marcus,

was sagen denn die Ärzte zu den Nebenwirkungen? Wie heißt denn ihre Chemo bzw. das oder die Zytostatika? Sind die Nebenwirkungen vielleicht bei ihren ganzen Beschwerden einfach "untergegangen"? Ich befürchte aber, eine Antwort können auch hier nur ihre Ärzte geben, die ich mal richtig löchern würde.
Wenn es ein Professor ist, der an einem Klinikum angestellt ist, wäre das zu überlegen - wie konnte er sich denn "einschalten"? Ich weiß, man klammert an jedem Strohhalm und vielleicht kann er ja wirklich helfen. Ich würde das aber mit mehreren Ärzten absprechen. Hauptsache, sie endet nicht als Versuchskaninchen. (warum müsste er es kostenlos machen? eine OP wird doch von der Kasse getragen?)

Trotzdem ein schönes Oster-Wochenende,
Juliane

Marc90491 13.04.2007 04:36

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo,
wie die Chemo genau heisst weiß ich nicht.
Sabine hatte im Klinikum im Büro gearbeitet, daher kam das zustande, quasi auf Empfehlung...
Unterdessen wurde dieser Professor (zahlt nicht die Kasse) von Ihren behandelnden Ärzten scharf angegriffen. Dieser Lungentumor ist nicht zu operieren, der liegt derart dumm, dass man nur vom Rücken aus hin kommt. Zudem würde Sie durch den Eingriff sehr viel Kraft verlieren um die mittlerweile andern Tumore und dem im Kopf in den Griff zu bekommen.
Was aber schlimmer ist, Ihr Zustand hat sich dramatisch verschlechtert.
Sie kann sehr schlecht atmen und hustet nur noch.
Bekommt zwar zusätzlich Codein und Antibiotika...
Aber kann es sein, dass es von Ihrer letzten Chemo kommt?
Sie hat das Gefühl es frisst an den Lymphen und der Speißeröhre und fühlt sich an wie lauter Ameisen dort.
Sie liegt nur noch herum und man versteht Sie kaum noch. Essen tut sie schon 3 Tage nicht mehr, was heißt das alles?
Ihr Blutbild allerdings ist okay.
Aber warum weisst man Sie in kein Krankenhaus ein?

Danke und liebe Grüße, Marcus

uweri01 14.04.2007 00:01

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo, auch ich hatte einen inoperalen Lungentumor, der mit der Speiseröhre und dem Herzen verwachsen war. Ich bekam Chemo und Bestrahlung. Die Ärzte gaben mir noch ein halbes Jahr. Das ganze ist jetzt 8 Jahre her und bei einer Bronchoskopie hat man keinen Tumor mehr gefunden.

Marc90491 14.04.2007 05:02

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hey, mal was total positives.
Man muss sich den Druck vorstellen, der nach so einer Diagnose auf einen lastet und dann plötzlich wie ein Wunder erlöst wird.
Lebt man dann das Leben anders?
Das sei Dir von uns allen gegönnt!
Hoffentlich geht es mehreren so.
Aber bitte vergess nie dich ständig untersuchen zu lassen.

Lg.- Marcus

uweri01 14.04.2007 07:40

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo, ich gehe einmal im Jahr zur Untersuchung. Seit 4 Wochen habe ich jetzt aber Speiseröhrenkrebs. Der Arzt sagt, mein Lungentumor hat da nichts mit zu tun. Der hat sich erledigt. Es ist eine ganz andere Krebsart. Montag habe ich eine CT. Dann entscheidet sich, ob ich überhaupt operiert werden kann.Ich bin voller Angst. Uwe

Marc90491 15.04.2007 05:39

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Uwe,
ich bin entsetzt über Deinen Beitrag.
Mein Onkel (lebt in den USA), hatte auch Speßeröhrenkrebs und wurde operiert.
Danach konnte er nur sehr weiche, flüssige Produkte essen und natürlich keinen Alkohol. Aber es geht immer weiter und besser mit Ihm.
Darf man auch nicht vergessen, dass er mit 70 sicher auch älter ist als Du und das mag außerdem was heißen...
Es sind nun seit der OP 2 Jahre vergangen.
Ich muss es leider sagen, dass es kein leichtes war und er aber immer besser nach vielen Aufwendungen zur Besserung gekommen ist.
Das liegt nicht an den Ärzten dort, sonder rein an der Behandlung.
Ich würde Dir raten, Dich zu Informieren, welcher Standort gerade für die Behandlung am besten ist. Frag doch mal bei Info@rki.de nach, das ist da Robert-Koch-Institut und deren Email-Adresse.
Du wirst sicher auch eigene Wege finden, das beste für Dich zu erreichen.
Gib doch noch ne Info, wie es mit Deiner Untersuchung aussah.
Ich wünsche Dir vorab schon einmal viel Glück.
Kopf hoch!!!

Lg.- Marcus

uweri01 17.04.2007 23:48

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Marcus, Ich hatte meine Ct am Montag, bekomme den Bescheid aber erst am Freitag, da sich die Ärzte noch einmal zusammen setzen wollen, um abzuwägen. Normalerweise kann man mich operieren, in dem man die Speiseröhre entfernt und den Magen hochzieht. Dann gelte ich als geheilt. Da mein Gewebe umzu aber durch die damalige Bestrahlung der Lunge völlig vernarbt ist, wissen die Ärzte noch nicht, ob sie es wagen sollen, denn in meinem Fall ist es eine OP auf Leben und Tod. Falls man mich nicht operieren kann, kann man nichts machen, denn eine Chemotherapie schlägt nicht an, weil der Tumor zu klein ist. Es ist aber ein sehr langsam wachsender Tumor, mit dem man noch einige Jahre leben kann. Aber wie lange? Das kann mir keiner sagen. Ich werde dir das Ergebnis mitteilen. Uwe

Marc90491 19.04.2007 04:43

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Uwe,
ja bitte teile das Ergebniss unbedingt mit sobald Du kannst.
Es ist wie gesagt auch bei meinem Onkel so gemacht worden.
Man hat die Speißeröhre entfernt und den Magen hochgezogen.
Es ist halt danach eine Strapaze und Du wirst abnehmen...
Also Essen, Kerl.
Das mit den Narben, Sie werden eine Lösung finden.
Erstmal Kopf-hoch!

Du wirst auch dieses schaffen.

Ps. Warum kann man den kleinen Tumor dann nicht Punktbestrahlen?

Lg.- Marcus

uweri01 19.04.2007 23:46

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Marcus, Man hat mir heute mitgeteilt, dass man den Tumor operieren wird und zwar in 2 großen Operationen. In der ersten Operation wird man die Speiseröhre entfernen, dann bekomme ich eine Magensonde und am Hals einen Beutel für den Speichel. Ein paar Wochen später wird in einer 2. Operation der Magen hochgezogen. Da ich von der damaligen Lungenbestrahlung vernarbtes Gewebe habe, kann man das nicht in einer OP machen, weil der Magen sich beim Annähen entzünden würde. Eine Scheißsituation!! Aber ich habe keine Alternative. Es ist ein großes Risiko. Wenn alles klappt, bin ich am Endes des Jahres geheilt. Liebe Grüße Uwe

Marc90491 21.04.2007 04:26

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Du schaffst es Uwe!

Lg.- Marcus

uweri01 22.04.2007 23:52

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Marcus, danke deine Zeilen machen mir Mut.
liebe Grüße Uwe

uweri01 23.04.2007 20:52

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Sammy, D A N K E

Uwe

Marc90491 26.04.2007 05:48

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Meiner Freundin Sabine wurde mitgeteilt,
dass weder zahlreiche Bestrahlungen noch agressive Chemo´s bei Ihr angeschlagen haben.
Im Gegenteil, haben sich vor allem der Haupttumor an der Lunge um einiges vergrößert.
Ihr wurde nur noch eine Zeit von 6 Wochen in Aussicht gestellt.
Allen Warnungen zum trotz möchte Sie weitere Chemo´s und Bestrahlungen.
Ich wäre der Meinung gewesen, die restliche Zeit bei klarem Bewußtsein zu belassen. Sie ist eh schon so schwach, dass Sie dieses ehr noch mehr schwächt und Sie beeinträchtigt, als was bringt!
Leider, muss ich auch negatives Mitteilen im Forum.
Klar wäre es mir und uns anders lieber.
Momentan weiß ich nicht, wo ich die Kraft Ihr zu helfen hernehmen soll.
Wir haben uns schon immer darauf geeinigt uns nichts vorzumachen.
Das ist das beste Mittel. Das schafft Vertrauen, Ehrlichkeit und für Sie Sicherheit. Was nützt es anders zu reden als man denkt und Sie es auch weiß.
Ich würde dies auch nicht wollen!

Lg.- Euer Marcus
Anregungen...? Danke!

tinchen71 27.04.2007 09:33

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Lieber Marcus,

ich fühle mit Euch, ich habe am 19.02. meinen geliebten
Mann gehen lassen müssen.
Auch er wollte noch verschiedene Behandlungen machen, obwohl es ihm schon so schlecht ging. Es hat sicherlich etwas mit Hoffnung zu tun, am Ende des Kampfes aufgeben, heisst auch jegliche Hoffnung aufzugeben.
Das will Deine Freundin mit Sicherheit nicht.
Ich kann in Eurer Situation nur raten, unterstütze sie in allem was sie tun möchte, egal was Du denkst.
Ihr Wille sollte unbedingt respektiert werden.
Es ist ihr Weg, sie muss ihn gehen...

Das ist leider alles, was man als Angehöriger tun kann. Die Hand halten, unterstützen, da sein.

Alles Liebe
Christina.

Marc90491 09.05.2007 04:25

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Liebe Christina,

vielen Dank, für Deinen Beitrag der mir sehr nahe ging.
Natürlich werde ich das alles akzeptieren und ehrlich gesagt, was bleibt übrig. Nur ich denke halt auch wieder, warum dann so kläglich dahin liegen, als es noch mit klaren Gedanken zu ertragen.
Ich mein Sie hat noch einen Sohn mit 6 Jahren...
Aber sicher werde ich Ihren Wünschen beistehen, das ist doch klar.

Das mit Deinem Mann tut mir sehr leid.
Ich hoffe Du kannst im laufe der Zeit neuen Mut schöpfen.
Man meinst vor Trauer einzugehen.
Ich kann das sehr gut verstehen.

Alles liebe- Marcus

Marc90491 13.05.2007 05:54

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo,
nun vielleicht neue Hoffnung für meine Freundín Sabine.
Bereits das 3. Klinikum jetzt eines in Nürnberg sagten aus,
dass die Uni-Klinik in Erlangen falsch gehandelt haben.
Von vornherein nichts getan, dann falsche Chemo verabreicht und seit 4 Monaten Kortison verordnet.
Immer mit der Begründung, man könne eh nichts mehr machen.
Jeden Tag wurde Sie wieder von Erlangen nach Nürnberg nach hause geschickt. Es wäre billiger!
Jetzt lässt Sie sich gegen den Widerstand der Uni-Erlangen in ein Nürnberger Spezialklinikum einliefern.
Das Koritson wurde abgesetzt, der Lungentumor wird gewärmt, gleichzeitig bestrahlt und mit einer Chemo unter Druch gesetzt. Aber die Zeit in Erlangen verging und die Tumore sind gewachsen. Vielleicht ändert das was an der Situation. In Nürnberg wird Sie auch stationär behalten!!!

Norchen 16.05.2007 00:30

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Lieber Marc,
wow, deine Sabine hat vielleicht Power! Den braucht sie auch! Auch wenn ich aus Erfahrung Pessimist bin...steh ihr bei, unterstütz sie! Das braucht sie jetzt, auch wenn andere meinen, es ist nutzlos. Was ist mit ihrem Kind? Ich drücke dich, schicke dir Kraft und muss sagen, dass ich noch nie einen so tollen Freund, wie du es für Sabine bist, kennen gelernt habe. Mach weiter so, du kannst stolz auf dich sein!
LG Sabine (ja, so heiß ich auch)

Marc90491 17.05.2007 05:56

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Liebe Sabine,
danke für Deinen Beitrag.
Ja, klar unterstütze ich Sie.
Wie haben für das Kind auch schon eine Pflegefamilie gefunden,
die selbst schon Kinder in ab 10 Jahre (alter) haben.
Weißt Du, wirkliche Freunde zu unterstützen ist für mich gar keine Frage.
Es ist sicher nicht alltäglich in unserer Gesellschaft.
Wir wissen, dass es nur um eine Verlängerung Ihres Lebens geht.
Aber es ist wichtig Ihr die letzte Zeit soweit als möglich zu verschönern.
Manche gewinnen 6 richte im Lotto, warum nicht Sie Ihr Leben?
Aber das fragen sich hier alle.
Aus welchem Grund bist Du hier im Forum?

Danke und Lg. Marcus

Norchen 17.05.2007 11:53

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Lieber Marcus,
ich hab natürlich ganz vergessen zu sagen, dass ich auch den Druck kenne, unter dem du stehst. Warum ich hier bin...erst habe ich 1998 meine Tante an Hautkrebs verloren. 2 Jahre später erfuhr meine Ma, dass sie auch Hautkrebs hat, aber einen "harmlosen". 2002 starb mein Opa an einem kleinzelligen Bronchialkarzinom. Er war allerdings schon 80 und sein leben "erlebt". 2004 bin ich mit meinem jetztigen Mann nach England gegangen. Dort lernte ich eine sehr liebe Frau kennen, die gerade erfahren hatte, dass ihre alles geliebte Mutter auch ein kleinzelliges Bronchialkrzinom hat...ein Jahr später musste mein Onkel dran glauben. Er hatte schon Metatstasen im Hirn und in der Wirbelsäule..kleinzeller eben:-( Er starb Anfang 2004, recht schnell und meine Ma war total niedergeschlagen, da sie nunmehr die letzte Überlebende ihrer Familie war. Am 19 März starb starb dann Brendas Mutter (meine Freundin in England). Ich weiß es noch genau, ich hatte am Tisch gesessen und sie weinen gehört und dachte mir im stillen" gut, dass du deine Mama noch hast". Obwohl ich England super finde, hatte ich sehr großes Heimweh und nach unserer Hochzeit Ende 2004 sind wir auch zurück gezogen. Es war am 4.1.05, als ich wieder in Deutschland war. Am 31.1 erfuhr meine Mutter, dass sie ein kleinzelliges Bronchialkarzinom im Endstadium hat. Am 2.1 erfuhr ich, dass ich schwanger war und ich dachte, ich müsste einfach ohnmächtig werden. Alle sagten nur: "Einer kommt, einer geht" Danke...Am 19.3.2006 hab ich dann meine Mutter verloren. Genau zwei Jahre nachdem meine Freundin ihre Mutter verloren hatte. Ich habe seit Anfang 2005 keine Zigarrette mehr angefasst und niemand aus meiner Familie raucht noch. Diese Krankheit ist einfach schrecklich und dieses Leiden und diese Hoffnung haben sich für ewig in mein Hirn gebrannt. Ich habe den Tod meiner Mutter bis heute nicht kappiert und konnte noch gar nicht trauern. LEtztes Jahr wurde ich auf dieses Forum aufmerksam, aber als ich die Krankheitsverläufe der einzelnen verfolgte, traute ich mich nicht zu antworten, da ich weiß, wie tückisch diese Krankheit ist...und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Tja, jetzt weißt du schon eine Menge über mich:-)
LG
Sabine

Juliane1979 17.05.2007 12:36

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Liebe Sabine,

auch wenn es in dem Thread um Marcus geht, bin ich richtig erschrocken, was Du schon erlebt hast. Soviel Krebs und Tod... wer soll das ertragen.

:pftroest:

Juliane

Norchen 17.05.2007 14:03

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Liebe Juliane,
du hast recht, so viel Krebs! Ich gehe regelmäßig zur Vorsorge, da es mich bei der Familiengeschichte nicht wundern würde. wenn ich auch mal dran währe...(allein 3 Fälle eines kleinzelligen Bronchialkarzinoms, alle tödlich). Ich werde nie vergessen, wie oft meine Ma gesagt hat:"Ich schaff das..."
LG
Sabine

Marc90491 19.05.2007 04:37

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Danke Euch!
In letzter Zeit erlebe ich immer mehr,
dass die meisten an Krebsformen sterben.
Ist es eine bestimmte Zeit, ist in der Natur etwas vorgefallen,
weil es soviele trifft?
Oder fällt es einem jetzt erst so richtig auf,
weil Freunde, Familie auch davon betroffen sind?
Aber was Sabine erlebt hat hier im Forum geschrieben,
ist fast schon unheimlich.
Was musst Du noch für eine Kraft in Dir haben und Schock´s,
die Du wohl auch durch Hilfe von Ärzten nie mehr loswerden wirst.
Ich kenne das, schlimmer sind Unfalltote Angehörige.
Da kann man sich erst gar nicht darauf einstellen und wird sofort damit konfrontiert.
Ich verstehe auch, dass Du Zeit brauchst das von Deiner Mutter zu begreifen.
Dazu gehöre ich auch, dass es sehr lange dauert, bis man begreift und die Trauer verarbeitet. Manches trägt man sein Leben lang mir herum.
Mögen wir alle die Kraft aufbringen, das alles zu verarbeiten.
Ich habe Euch lieb- danke!

Norchen 19.05.2007 10:52

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Lieber Marcus,
tja, ich glaub da ist was dran. Wir pfuschen ja immer mehr und mehr in der Natur herum, auch mit Medikamenten und die große Umweltverschmutzung. Aber damit müssen wir wohl leben...Deine Zeilen gefallen mir und ich bin froh, dieses Forum entdeckt zu haben. Bin Widder, der ist bekannt für "Augen zu und durch die Wand". Wie geht es dir, Sabine und dem Kind?
LG
SAbine

morla 19.05.2007 21:48

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Marcus und all die anderen Lieben,
zunächst einmal möchte ich all den Betroffenen und Angehörigen des Forums meinen Respekt aussprechen.
Man kann nur den Hut ziehen und staunen über die Stärke und Kraft, die einem hier beim Lesen der Beiträge begegnet.
Ich bin als Angehörige auf dieses Forum aufmerksam geworden.
Vor 3 Wochen wurde mein - seit Januar diesen Jahres - geschiedener Mann nach einer kurz vorher durchgeführten OP, bei der die Nasen-Polypen entfernt wurden, mit Thrombose, Wasser in Lunge und Herzen in die Uniklinik Marburg eingeliefert. Dort kam er nach Komplikationen bei der Brochioskopie durch Pleuraerguss sofort auf die Intensivstation.
Am darauf folgenden Tag folgte dann die Diagnose nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom Stadium IV mit Metastasen im gesamten Körper. T4 N3 M1.
Wir haben 2 Söhne und waren 22 Jahre verheiratet. Das ist mehr als die Hälfte meines Lebens.
Anfang der Woche bekam er die 2. Chemo und auch Bestrahlung Kopf und Wirbelsäule als palliative Therapie.
Nach der niederschmetternden Diagnose und einem Nervenzusammenbruch fragte ich mich, woher ich die Kraft für die Zukunft und meine Kinder nehmen soll...vor kurzer Zeit bekam meine Schwester Gebährmutterhalskrebs. Bei mir wurde nach Entfernung mehrerer auffälliger Leberflecken Hautkrebs diagnostiziert, wobei ich jetzt zu weiteren Untersuchungen noch in die Klinik muss. Leider sind meine Schwester und ich genetisch vorbelastet.
Durch dieses Forum wird mir immer klar, dass man hier nicht alleine da steht und man kein Einzelschicksal ist. Ich kann nur danke sagen, dass dieses Krebs-Forum besteht und ich in manchem verzweifelten Moment alleine durch das Lesen der Beträge Trost und Stärke von Euch erhält.
Vielen lieben Dank an alle...und allen ganz ganz viel Kraft!
Liebe Grüße Morla

Marc90491 20.05.2007 06:51

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Tja, ich will auf alles antworten.
Liebe Sabine ich bin Steinbock und behaupte Gottseidank noch hartnäckiger zu sein. Ja, erstma neues:
Bei meiner Sabine wurde jetzt nachdem Sie die Klinik wechselt von Erlangen nach Nürnberg, wo wir auch wohnen...
Wurde der Verdacht erhärtet, ob nicht auch schon die Knochen von Sabine mit Metastasen befallen sind. Die Auswirkungen wären vorhanden. Aber die Uni in Erlangen hatte es nie für nötig befunden, das festzustellen.
Also ich rate dringenst jeden von dieser Klinik ab, der in dieser Gegend wohnt!
Ja, jetzt ist mir der Name entfallen, was Deinen Mann betrifft, ist Wasser in der Lunge und Herzen schon in den Griff zu bekommen.
Alles andere, Hm. Ehrlich gesagt, wenn die Lunge mal betroffen ist, das ist der heimtyckischste Krebs überhaupt und wird meist zu spät erkannt.
Manche können über 8 Jahre damit leben, manche nur eine geringe Zeit.
Manche gewinnen im Lotto und überleben alles.
Mit Deinen Kindern, wie alt sind die? Doch schon aus dem gröbsten raus?
Wir haben jetzt für Sabine´s Kind eine Pflegefamilie gefunden.
Der kleine 6- jährige wird adoptiert.
Nur das Jugendamt möchte das über mehrere Monate prüfen.
Ab 5. Mai geht Sabine nach Nürnberg in die Klinik und wird auch stationär aufgenommen und alles wird zusammen gemacht!
Tumore erwärmt, Bestrahlungen und Chemo!
Das hat Erlangen nicht fertig gebracht...
Unglaublich für eine Uni-Klinik!
Denen ging es nur um´s Geld der Kasse und sonst nix!
Das behaupte ich jetzt so, und wenn ich vor´s Gericht müsste.
Die haben nichts getan um das Leben von Sabine zu erleichtern!
Im Gegenteil, immer gesagt nur noch ein paar Wochen.
Seit 17. Januar sind es zum Glück schon Monate- die Pfuscher!
Sorry- aber Ihr werdet mich verstehen.
Lg.- Marcus

Norchen 20.05.2007 11:09

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Marcus,
schön, dass mal ein Therapiekonzept ausgearbeitet wurde und sie komplett umgestellt wird. Das schafft ein wenig Hoffnung und ich denke, dass es ihr jetzt auch ein wenig besser geht, oder!?Wie geht es dir dabei? Ich freue mich, dass es ein wenig vorran geht. Ich drücke Euch die Daumen, dass ihre Verfassung jetzt mitmacht, aber du bist ja auch noch da:) Erlangen...da hat meine Schwester mal gewohnt, genauer - Heroldsbach. Ich wünsche dir und deinen Lieben noch einen schönen Sonntag!
Fühl dich umarmt und lieben Gruß
Sabine

Marc90491 22.05.2007 05:40

AW: Stadium IV und andere Tumore
 
Hallo Sabine,
wir schauten uns an und waren sofort der selben Meinung.
Ab in die Nürnberger Klinik.
Meinst Du statt Heroldsbach nicht ehr Heroldsberg?
Am 05.06. soll es dann mit Ihr voll losgehen.
Aber es läuft die Zeit davon, denn die Tumore wachsen!

Lg.- Marcus


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