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Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Guten Morgen an alle!
Ich bin neu im Forum , habe schon seit Juli hier die Beiträge gelesen, und möchte jetzt selber einen verfassen. Im Juli wurde anläßlich der routinemäßigen Krebsvorsorgeuntersuchung bei der Frauenärztin bei meiner Lebenspartnerin ein Knoten unter der rechten Achse festgestellt. Er war richtig groß. Nach -zig Röntgenaufnahmen, MRT, Ultraschalluntersuchungen (stationär hier im Krankenhaus) bei denen man keine weiteren Krebszellen fand, wurde in der Uniklinik Essen ein PET gemacht und der dortige Professor empfahl eine brusterhaltende OP. Der bösartige Knoten (G3) wurde entfernt, und noch weitere 25 , die aber alle ohne Befund waren. Wir waren gestern zum Gespräch im Huyssenstift, da der Prof der Uniklinik dorthin gewechselt hat. Obwohl meine Lebenspartnerin laut seiner Aussage jetzt gesund ist, möchte er eine Chemo (EC TAXOL ?) machen um die 78%ige Sicherheit wieder an Krebs zu erkranken auf 85% zu erhöhen! Ganze 7% mehr Chance sollen es sein. Erst Chemo,dann später Hormontherapie und Strahlentherapie:( Wir haben erst mal zugestimmt. Aber kommen jetzt aus dem Grübeln nicht mehr raus: wirklich für diese 7% eine Chemo???:( Vielleicht sind hier einige, die in einer ähnlichen Situation waren/sind und können uns was dazu berichten?? Der Chemo-Termin ist für den 22.10. angesetzt, also ca. 4 Wochen nach der OP. Danke euch!!! Bellie |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Hallo Bellie,
ja das ist die Frage, die uns hier alle bewegt. Muss man sich das antun für 7 %? Ich stand vor 13 Jahren auch vor dieser Entscheidung. Ich war 43 Jahre alt und wurde ebenfalls in G. operiert und bekam anschließend Chemo und Bestrahlung. Bis heute hat sich nichts mehr gezeigt, weder ein Rezidiv noch Metastasen. Meine Lymphknoten wurden 10 Monate nach der Erst-OP entfernt. Sie waren nicht belastet. Mein Mann sagte da zu mir: Da hättest Du ja gar keine Chemo gebraucht. Meine Antwort damals war: Den Mut hätte ich nicht gehabt. Diese Antwort gebe ich auch noch heute. Mir war jeder Prozentpunkt wichtig. Ich möchte niemals sagen müssen: Ach hätte ich doch. Niemand hat eine Garantie. Auch Deine Lebensgefährtin nicht. Aber vielleicht sind es ja gerade diese 7 %, die das Nichtmehrauftreten verursachen. Diese Chance würde ich nicht vergeben. Ich wünsche Deiner Lebensgefährtin und Dir alles Gute. LG Brigitte |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Hallo,
es ist immer wieder diese Frage nach der Statistik. Allerdings kann man sagen, dass 7% Prozentpunkte in der heutigen Krebstherapie schon recht viel sind. Betrachte es einmal andersherum. Von den 22 (von 100), die ohne Behandlung ein Rezidiv oder Metastasen entwickeln, kann es bei 7 davon verhindert werden, also gut 1/3 erkranken weniger, also ohne Folgebehandlung. Also 7% höhere Heilungschancen sind zugleich 1/3 weniger Folgeerkrankungen. Dafür würde ich es auf mich nehmen. Gruß Jimbo |
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Hallo Bellie,
Ich (42 Jahre bei Erkrankung) musste zwar selber keine Chemo machen sondern "nur" anti- Hormon und Strahlentherapie, aber ich möchte mich Brigitte anschliessen. Vielleicht sind diese 7% das berühmte Zünglein an der Waage. Ausserdem war der Tumor als G3 einer der aggresiven Sorte, da ist eine Chemo nicht " mit Kanonen auf Spatzen geschossen". Liebe Grüsse Daniela |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
jaaaaaaaaaaaaa :( 7% mehr Chance..... Eine Chemo ist ja nun mal nicht "wie mal ne Kopfschmerztablette nehmen" Ich hab mich hier schon kräftig informiert, und vieles über die Nebenwirkungen, das Leiden von ChemopatientInnen gelesen. Deshalb grübeln wir auch so sehr. Chemo ist ja leider immernoch mit vielen Nebenwirkungen verbunden. Und wenn man stattdessen eine Hormontherapie machen könnte ...???.. Und der böse Knoten ist ja raus und die anderen entfernten waren -gottsseidank- ohne Befund.
Der Prof. meinte, er würde einem Familienangehörigen auf jeden Fall zuraten, also CHEMO machen lassen. Allein um sich später keine Vorwürfe zu machen. Bellie |
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Hallo,
mir nannte man 10% höhere Chancen mit einer Chemo. Ich überlegte auch lange und besprach das Problem mit meinem Neurologen, den ich wegen meiner MS aufsuchte. Sein Satz blieb mir in den Ohren: Wenn Sie Geld anlegen und damit 10 % Gewinn machen, ist das ganz schön viel! Diese Zahlenspiele können einen fertig machen, aber bei G3 hört sich eine Chemo vernünftig an. Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr zu einer Entscheidung findet, mit der Ihr guten Gewissens leben könnt. Alles Liebe, Gilda |
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Ich bins nochmal Bellie,
Weisst Du denn wie stark der Tumor von den Hormonen abhängig war? Sind die statistischen Heilungschancen von 78% mit der Bestrahlung und der AHT oder nur nach der OP? Mir wurde gar keine Chemo empfohlen sondern nur Anti-hormontherapie ABER mein Tumor war als G1 ein wenig Aggressiver und die Hormonrezeptoren zu 100% positiv. Meine Heilungschancen nur mit OP wurden auf 80%, mit zusätzlicher Bestrahlung auf 90% und mit AHT auf 95% beziffert. Es kommt also offensichtlich sehr stark auf die Situation an ob der Nutzen einer Chemo grösser ist als die Nebenwirkungen und eine 100% Sicherheit gibt es nicht. Die Entscheidung kann Euch niemand abnehmen. Wichtig ist, dass ihr hinter Eurer Entscheidung steht, egal wie sie ausfällt und unabhängig von der zukünftigen Entwicklung der Krankheit. Ich hoffe Ihr findet den für Euch richtigen Weg Daniela |
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Zitat:
Am 24.8.2006 war ich dann zur Zweitbefundung im Tumorbiologischen Zentrum in Freiburg, wo letztendlich - auf Grund meiner Bedenken - von dem dortigen Arzt vorgeschlagen wurde, die Chemotherapie (FEC) nach 4 Zyklen unbedingt abzubrechen, da es unbewiesen sei, ob es unbedingt 6 Zyklen sein müßten,da schon die erste und 2. Chemo Erfolge bringen würden. In Übereinstimmung mit dem Onkologen brach ich die Chemo nach dem 4. Zyklus ab. Übrigens: Im Gegensatz zu Ihrem Arzt beantwortete der Freiburger Arzt meine Frage, was er seiner Frau empfehlen würde, mit dem Satz: "Sofort aufhören"! Im Februar 2007 war ich zur Nachkontrolle beim Onkologen und bei dieser Gelegenheit beglückwünschte (!) dieser mich nachträglich zu meiner Entscheidung!!!! Meine Blutwerte haben sich bis heute nicht erholt. Die Bestrahlung habe ich gut überstanden und die AHT bereitet keine nennenswerten Schwierigkeiten. Trotzdem: Letztendlich muss jeder seine Entscheidung fällen und ob ich den Mut gehabt hätte, die Chemo generell abzulehnen, kann ich nicht sagen. Hat einer der Ärzte eigentlich auch den Teilungsfaktor ermittelt? Heißt ki 67 und lag bei mir zwischen 3-5%, das ist ein sehr guter Wert, hat aber vielleicht auch etwas mit dem Alter (67) zu tun, wo sich die Zellen generell langsamer teilen. Ich würde auf jeden Fall eine Zweitmeinung einholen! Freundliche Grüße deena3 |
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Hallo Belli,
ich hab letzten Freitag meine Chemo (8 Zyklen) abgeschlossen. Die Statistikrechnerei bringt wenig, statistisch gesehen hatte ich bei den ersten 4 Zyklen eine Ansprechrate von 7%, hätte ich das vorher gewusst, hätte ich es mir vielleicht länger überlegt. So habe ich es durchgezogen und es hat funktioniert! Die Frage ist doch eher: verzichte ich auf 4-8 Monate Chemo mit Nebenwirkungen und kann damit leben, wenn Deine Lebenspartnerin ein Rezidiv/Metastasen bekommt? Was sind denn schon 4-8 Monate?? Ich habe die Chemo leidlich gut vertragen und war Vollzeit arbeiten. Und ich habe das Gefühl, maximal alles gegen das Viech getan zu haben, denn ich will leben! Und das ohne Angst! Ich habe die letzten Monate hart gekämpft und viel investiert, der Sieg steht mir jetzt zu und ich habe ein gutes Gefühl. Und glaube mir: zuerst habe ich "nein" geschrien und wild protestiert, als das Wort "Chemo" fiel. Jetzt bin ich mir sicher, das Richtige zu tun. Ich bin 33 Jahre und will 80 werden. Dafür investiere ich gern insgesamt 1,5 Lebensjahre in die Therapie. lieben Gruss, K. |
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Liebes Belli
nachdem die erste Chemo ( FEC ) bei mir vor der OP nichts gebracht hat, habe ich mit dem Tumormaterial einen Chemosensitivitätstest machen lassen. Leider sind meine Krebszellen resistent oder reagieren nur wenig auf Zyzotatika. Nur eine Mischung ( das war Epirubicin und Taxotere ) hat den bösen Zellen minimal zugesetzt - ob diese dann wirken würde, konnte mir niemand sagen ... Von einer Chemo wurde mir deshalb abgeraten, da mein Tumor hormonabhängig ist und ich eh noch bestrahlt werden musste. Ich habe mich aber FÜR diese Chemo entschieden, bei mir wären es allenfalls 2 % bessere Prognose gewesen. Als ich dann wegen zu starker Nebenwirkungen abgebrochen habe, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen. Versucht hab ich es !!! Will sagen - abbrechen kann man eine Chemo immer noch. Nicht jeder hat unter einer Chemo wirklich zu leiden - die FEC Chemo habe ich zum Beispiel sehr gut vertragen. Und nicht jeder wird von der Gabe von Taxanen sterbenskrank. Deiner Freundin wünsche ich, dass sie alles schnell und gut übersteht - OHNE Nebenwirkungen! |
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Ich hab eben mit einem befreundeten Mediziner (anderes Fachgebiet, aber halt "studierter" Mediziner) gesprochen.
Er hat mich zum erneuten Nachdenken angeregt, denn er sagte, obwohl man sie von Kopf bis Fuß auf den Kopf (röntgentechnisch gesehen) gestellt hat, könnte noch irgendwo kleine böse Zellen sitzen, die dann in ein paar Jahren erwachen würden. Aus diesem Grund würde man IMMER nach einer OP eine Chemo machen, die dann diese schlafenden Zellen tötet. Das klingt dann schon wieder in Richtung Chemo muss sein.... :( Bellie |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Ja, das denke ich auch.
G3 und ein großer Knoten ... dda geht man doch lieber auf Nummer sicher. :( |
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Hallo Bellie,
ich hatte keine Wahl, da ein Lymphknoten befallen war, Tumor war G2, ich war bei Diagnosestellung 42 Jahre alt.. Aber ich hätte das Größtmögliche für die Sicherheit getan um auch Minizellen, die irgendwo schwirren zu vergiften oder zu verstrahlen. Chemo muß kein Untergang sein. Die NW´s können sich in Grenzen halten, es gibt gute Medikamente zusätzlich, was Übelkeit usw. angeht. Ich hatte 6 Chemos mit Taxotere und noch 2 Zusätzen (TAC), habe meine Familie versorgt, außer im Job arbeiten ging alles einigermaßen. Die Chemo wurde alle 3 Wochen gegeben, Woche 2+3 nach Chemo konnte ich durchstarten mit Walken usw. Nach der Chemo hatte ich 35 Bestrahlungen, jetzt nehme ich nur noch Tamoxifen, es geht mir gut. Vielleicht könnt ihr mehr Infos und Aussagen über den Ablauf und Zusatzmedikationen, oder (Blutwerte, Spritzen für Leukozyten, Hämoglobin(Epo), bekommen, damit die Chemo nicht so beängstigend ist. Generell weiß man bei den Prognosen nicht, zu welchen Prozent man gehört. Ich hoffe, ich konnte Euch irgendwie Hilfe geben, denn die Entscheidung fällt schwer. Liebe Grüße, trefft die für Euch richtige Entscheidung Lilli, die eigentlich Eva heißt:) |
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Liebe Bellie,
ich würde auch für die 7 % mehr Sicherheit die Chemo in Kauf nehmen. Ich nehme alles mit, was mir helfen könnte, meine Chancen zu verbessern. Alles Gute für eure Entscheidung!! |
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Hallo Brigitte, wir haben allen Verfahren betr. des entnommenen Knotens zugestimmt. Auch dem Einfrieren.
Was meinst du mit Chemosensitivitätstest???? LG Bellie |
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Hallo an alle , die hier von ihren Erfahrungen berichtet haben, um uns in unserer Entscheidungsfindung zu unterstützen DANKE!!!!!!! Euch allen:remybussi
Wir werden den schriftlichen Gesprächsbericht des Tumor-Prof anfordern und dann auch noch mal ,eventuell mit der Frauenärztin Rücksprache halten. Aber der Hinweis (den ich gestern vom Prof. überhört hatte ) dass irgendwo noch böse Zellen sitzen, die irgendwann ausbrechen, ist ein nicht zu verachtendes PRO eine Chemo zu machen. Ich hoffe, dass sie nicht zu viele, starke Nebenwirkungen haben wird und die Therapie abrechen muss. Dann hätte man ja direkt eine Hormontherapie machen können: was sind hierbei eigentlich die NW ??? LG Bellie |
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Zitat:
Bei der Operation oder Untersuchung wird eine Gewebeprobe des Tumors entnommen und ins Labor gebracht. Der Tumor wird in einzelne Zellen zerlegt. In einer speziellen Nährlösung setzt man den Tumorzellen verschiedene Zytostatika hinzu. Sterben die Zellen danach ab, ist das Medikament wirksam (Sensitivität), bleiben sie lebendig, ist es unwirksam (Resistenz). Leider macht man diese Untersuchungen in dem Stuttgarter Krankenhaus, wo ich operiert wurde, nicht, aber ich hielte es für sehr wichtig, diesen Test vor einer Chemo durchzuführen!!! Freundliche Grüße deena3 |
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Hallo Bellie,
Deena hat es schon ganz gut beschrieben. Setzt Euch mit Zebra in Verbindung. Den Link habe ich Euch oben eingestellt. Die können Euch weiterhelfen und den Kontakt zu Prof. Bojar herstellen. LG Brigitte |
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Hallo Bellie,
da gebe ich dir absolut recht: "Eine Chemo ist ja nun mal nicht "wie mal ne Kopfschmerztablette nehmen" - Aber die Diagnose Krebs ist auch nicht mit Kopfschmerzen zu vergleichen. Es fehlen noch einige Angaben von deiner Lebensgefährtin: z. B. Wie alt ist sie? Wie war das histologische Ergebnis (steht im Arztbrief pT ??, pN ?? , G3, immunhistochemische Reaktion= wie reagiert das Tumormaterial auf Hormone und Herceptin?). Frage doch bitte nicht immer zuerst nach den Nebenwirkungen der Therapie, sondern zuerst einmal danach was diese bewirkt!! Krebszellen können sich über die Lymphbahnen und über die Blutbahnen im Körper ausbreiten. Eine Chemotherapie ist sicher kein Spaziergang, zerstört aber sich evtl. schon eingenistete Metastasen. Wie du hier schon gelesen hast, gibt es teilweise ganz unterschiedliche Begleiterscheinungen, die aber mit anderen Medikamenten erträglicher werden. Eine Chemosensitivitätstest ist sicher sinnvoll. Meine letzte Chemo liegt übrigens 4 Monate zurück. Es geht mir körperlich fast wieder so gut wie früher und ich bin super stolz auf mich, dass ich das durchgezogen habe. Eine Frage beschäftigt mich auch noch: Die geschilderten Ängste vor Nebenwirkungen sind die wirklich von deiner Lebensgefährtin oder von dir? Informiert euch weiter und keine Panik: Deine Partnerin hat noch genügend Zeit um sich zu entscheiden. Alles Gute Micha65 |
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Hallo belli,
ich würde die Chemo auf alle Fälle machen lassen! Wenn ich es richtig verstanden habe, ist bei Deiner Freundin kein Primärtumor in der Brust gefunden worden sondern "nur" die Lymphknotenmetastase. Dies Gefühl, die Krebs-Ursprungs-Zellen noch in der Brust zu haben würde mich sofort eine Chemo machen lassen. Ich habe 6 x FEC bekommen und gut vertragen. Klar hat die Therapie schon beeinträchtigt.... aber im Nachhinein war es okay. Alles Gute für Euch! Sabine |
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Hallo Bellie!
Heutzutage freut sich jeder, daß die Überlabensrate bei BK um so vieles höher ist als noch vor 20 Jahren-aber warum ist das so?-Eben weil man viel mehr weiß, und immer bessere Medikamente hat als damals! Ich bin fast durchgedreht, als mir mein behandelter Arzt beigebracht hat, daß er unbedingt zu einer Chemo raten würde-das Gefühl und die Angst werde ich nie wieder vergessen-aber-er hat auch gesagt-vor 20 Jahren hätte man mich ohne Chemo entlassen-man weiß heute aber, daß es eben so eine Art Schläferzellen noch im Körper geben kann, die dann doch irgendwann wieder aktiv werden können!Das hat mich dann überzeugt. Chemo ist wirklich kein Zuckerschlecken-aber zu überstehen. Ich wünsche euch sehr, daß ihr zu einer guten Entscheidung fidet und egal wie ihr entscheidet, daß ihr gut damit umgehen könnt. Grüße Ruth |
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Zitat:
Freundliche Grüße deena3 |
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Zitat:
ich schreibe jetzt mal Klartext: Einzelne versteckte böse Zellen KANN man nicht nachweisen. Sie können da sein oder nicht. Wenn sie da sind können sie jahrelang schlummern bevor sie wieder anfangen zu wachsen. Wenn sie aber anfangen zu wachsen und Metastasen zu bilden ist es zu spät, denn dann wird die Krankheit in der Regel als unheilbar eingestuft. Ein G3 ist die aggressivste Tumorart (G4 ist extrem selten). Je aggressiver desto grösser die Chance dass bereits ein kleiner Tumor streut. Ich kenne mehrere Frauen mit BK persönlich. Eine ist nach mehr als 20 Jahren mit über 80 an etwas Anderem gestorben (ohne Chemo), meine Mutter lebt seit 5 Jahren mit der Diagnose Krebs (mit Anti-Hormontherapie), eine Freundin von mir hat alle schulmedizinischen Therapien ausser die OP abgelehnt. Sie hatte 10 Jahre lang ruhe, dann brach die Krankheit explosionsartig aus und sie starb nach 2 Jahren. Du siehst jeder Fall ist anders, ebenso sind die Prognosen unterschiedlich. So sieht die Statistik aus: " Insgesamt versterben 50% der Frauen, die an einem Mammakarzinom erkranken. Die 10-Jahres-Überlebenschance liegt bei feingeweblich tumorfreier Axilla (vom Tumor nicht befallene Achselhöhle) maximal bei 75%, und bei vom Tumor befallener Achselhöhle bei etwa 25%. Mitbestimmend für den Verlauf sind vor allem Tumorgröße, Anzahl befallener Lymphknoten, Hormonrezeptorenstatus und feingewebliche Stadialisierung. Im allgemeinen wird festgestellt, dass bei einem Tumor, der kleiner als 2 cm im Durchmesser ist, und keine befallene Lymphknoten aufzufinden sind, die 5 Jahre-Überlebenschance etwa 85% ist. Außerdem muss gesagt werden, dass jeder Fall als einzeln zu betrachten ist, und somit die oberen Daten nur eine statistische Gültigkeit haben. Das Überleben nach einer bösartigen Krankheit hängt, wie es neulich immer wieder festzustellen ist, von vielen einzelnen Kriterien wie Nebenerkrankungen, psychische Einstellung, Zuwendung der familiären Umgebung und Lebenswille ab." Quelle:http://www.medizin-netz.de/framesets...ubrustkre4.htm Das Problem ist dass keine von uns weiss zu welchen 50% sie gehört. Liebe Grüsse Daniela |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Hallo Bellie,
Ich hatte eine ähnliche Diagnose wie Deine Lebensgefährtin, G3, keine Lymphen befallen, bin zu der Zeit 41 Jahre gewesen, her 2 neg. hormonpositiv. Ich habe mich nach langem zähen Ringen gegen die Chemo entschieden. Und zwar nicht, weil ich mir die akuten Nebenwirkungen ersparen wollte, sondern weil ich vor den Langzeitfolgen Bedenken habe. Ich versuche auf meine Art, dem Krebs in meinem Körper, falls noch vorhanden, möglichst viel entgegen zu setzen, d.h. ich ernähre mich vernünftig, treibe sehr viel Sport, nehme all die ergänzenden Mittel ein, die meine Heilpraktikerin mir empfiehlt und habe eine Psychotherapie begonnen. Diese Entscheidung auszuhalten war jedoch nicht immer einfach, jedesmal wenn ich aus irgendeinen Grund einen anderen Arzt aufsuchen musste, ging die Mühle von vorne los. Ich habe eine Gyn-Freundin und eine Frauenärztin, die die Entscheidung mit mir tragen, alleine wäre ich irgendwann eingeknickt. Ich werde Dir hier nicht empfehlen, die Chemo bleiben zu lassen. Das lad ich mir natürlich nicht auf. Ich habe deshalb geschrieben, damit Du weisst, dass es Frauen gibt, die sich anders entschieden haben. Und mir geht es heute gut damit, wie das in 5 Jahren ist, werde ich dann erst wissen, wie wir alle. Ich wünsche Euch alles Gute, die Entscheidung ist nicht leicht. Damali |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Hallo Bellie, :winke:
habe gerade meine Chemo hinter mir (6 x TAC) und mir ging es genauso wie Euch. Ich habe lang gehadert :( - soll ich oder soll ich nicht. Bin von Haus aus ein "Schiss-Hase", habe mich dann aber entschlossen, es zu tun. Meine Beweggründe waren die, die schon von den anderen Frauen erwähnt wurden - jede Chance nutzen und nicht später sagen müssen "ach, hätte ich mal". Ich habe versucht es positiv zu sehen, und mich "gefreut", dass ich die Möglichkeit habe, "diese gute, teuere, hoch-moderne Medizin" kriegen zu können. Mir hat dieses Schön-Reden echt geholfen. Zu den Nebenwirkungen kann ich mich auch nur anschließen: Die sind wirklich - bei mir war es zumindest so - lang nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Klar, toll geht's einem nicht - aber man kann das aushalten. Vor allem, wenn man weiß, dann und dann ist ein Ende in Sicht...;) L. G. und die für Euch richtige Entscheidung wünscht - Miru |
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Der Knoten in der rechten Achsel war ca 7 cm groß........
also wirklich alles andere als klein.... (in der Brust hat man nichts gefunden) und wurde ja nur durch eine frühere Krebsvorsorge (sollte erst Oktober oder so sein) schon im Juli durch die Frauenärztin festgestellt. Bellie |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Es ist wird jetzt wohl auf die Chemotherapie hinauslaufen:sad:
Frage: wie sollte sie dann ihre Zeit danach verbringen? Viel schlafen, eventuell einen Kurzurlaub am Meer zum Entspannen und gute Luft tanken einplanen?? Oder sollte sie sich unbedingt "in der Nähe" der Klinik aufhalten, falls es (wenn ja zu welchen?) Komplikationen kommt? Danke Euch!! LG Bellie |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Hallo Bellie,
das kommt auf das Chemoprogramm an. Man muß Termine für Blutkontrollen einplanen. Ich hatte z.B. alle 3 Wochen Chemo. In der ersten Woche war ich recht schlapp, aber in Woche 2und 3 vor Chemo ging es besser. Ich mußte dann wöchentlich zur Blutkontrolle, aber ein Kurzurlaub wäre sicher drin gewesen. Es müssen auch nicht alle Nebenwirkungen auftreten. Laßt euch auch zwecks Begleitmedikation beraten. Ich hatte z.B. eine Telefonnummer, wo ich immer anrufen konnte. Allerdings lief meine Chemo ambulant im Brustzentrum. Viele Grüße Lilli, die eigentlich Eva heißt:) |
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Zitat:
Das mit dem raus ans Meer war auch nur eine Idee von mir, damit sie mal was anderes sieht. Die OP ist jetzt 3 Wochen her, und sie hängt die ganze Zeit zu Hause herum. Wenn man immer vollzeit beschäftig war, ist das schon schwer. Mal sehen, wie sie die 1. Chemo verträgt. Die Blutkontollen sind wichtig, hab ich das richtig verstanden? Damit man einschreiten kann, wenn was nicht ok ist???? LG Bellie |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Hallo Bellie,
jetzt also doch chemo...Habe mich rausgehalten, da ich selber oft so eine zwiespältige Meinung zu dem Thema hatte. Aber das mit dem Kurzurlaub ans Meer... der Gedanke ist toll. Allerdings würde ich auch erst mal abwarten, wie "Ihr" die 1. chemo verkraftet. Ich hatte so eine Angst davor, daß ich die 1. stationär gemacht habe. Nach der 3. konnte ich es soweit einschätzen, daß ich für ein Wochende weggefahren bin- das hat mir gut getan. Zu dem Zeitpunkt wußte ich, daß ich ca. ab dem 10. Tag wieder relativ fit bin, und wenn es nicht mit dem Teufel zugehen sollte, nichts "schlimmes" passieren wird. Hatte allerdings auch erst meine Blutwerte abgewartet. Die Blutbildkontrolle ist absolut wichtig (aber das werden Sie Euch auch noch sagen), denn wenn die Leukos (oder auch andere zu niedrig sind) wird die chemo verschoben. Und wie Sie die Tage nach der chemo verbringen wird..., ich habe durch Schlappheit sehr viel im Bett gelegen, aber konnte oft nicht länger als 2 Stunden durchgehend schlafen. Am Anfang habe ich den Fehler gemacht, mich körperlich noch zu sehr zu fordern, bis ich dann gemerkt habe, daß ich mir einen größeren Gefallen tue, mich mehr auszuruhen. Aber da gibt es ja die unterschiedlichsten Reaktionen, manche gehen sogar arbeiten, das wäre bei mir niemals möglich gewesen. Jetzt wünsche ich Deiner Freundin und Dir erst mal von Herzen alles Gute. Rückblickend denke ich, die Angst vor jeder chemo war schlimmer, als die chemo selbst. Liebe Grüße Petra |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
ich bins nochmal...
mir ist noch was eingefallen. Mein chemoZyklus war ursprünglich auch alle 3 Wochen-und ich habe die chemo körperlich ganz gut vertragen (psychisch weniger), und deshalb auch die Abstände verkürzt..., so war ich dann mit der Behandlung schneller durch, als anfänglich geplant, das hat mich total gefreut. Petra |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Hallo Bellie,
wisteria hat es schon so treffend gesagt: Bei jedem ist die Chemo anders! Bei mir war sogar jede Chemo, bzw. die Zeit danach, anders. Die ersten beiden waren ein "Spaziergang", die nächsten drei mit fiesen, sich steigernden Nebenwirkungen, so dass ich froh war zu liegen. Danach wurde das Präparat gewechselt auf Tablettenchemo und von kleineren Unkompaktheiten abgesehen könnte ich oft Bäume ausreissen (wenn die verdammten Rückenschmerzen nicht wären - aber das ist eine andere Geschichte). Man hat zwar Erfahrungswerte, aber letztendlich ist jede Chemo so individuell wie jeder Mensch einzigartig ist. Rückblickend habe ich bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass man viele Dinge, sprich: (Neben-)Wirkungen nicht beeinflussen kann und so "ungeplant" wie möglich an die Sache herangehen sollte, was im Klartext nichts Anderes heißt als: alles auf sich zukommen lassen und annehmen, was kommt. Ich weiß, das sagt sich so leicht, aber als "alter Chemohase", der ich ja jetzt auch schon bin, habe ich erfahren, dass man umso leichter durchkommt, je mehr man sich der Situation "hingibt". Das klingt vielleicht ein bisschen seltsam, aber drückt am besten das aus, was ich meine. Ich hoffe, Du verstehst das ein bisschen! Alles Gute wünsche ich Euch, liebe Grüße, Ullala |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Hallo Bellie,
ich bekam damals 2000 die Chemos neoadjuvant. Zwischen Chemoende und Op. lagen 4 Wochen, da man die Wirkung der letzten Chemo noch abwarten wollte. Wir sind dann in der Zeit 3 Wochen an der Nordsee gewesen. Es wurde auch von meinen behandelnden Arzt ausdrücklich gut geheißen. Ich habe für die Krankenkasse ein entspr. Attest von ihm bekommen und habe mir den Uraub von der BEK genehmigen lassen. Denn falls ich im Urlaub ärztl. Hilfe brauchte, wollte ich mich absichern. Wurde von der Krankenkasse auch sofort befürwortet. Die Luftveränderung, mal nicht nur an Krebs und Tod denken, alles das hat mir sehr gut getan. Wenn es möglich ist, kann ich euch nur raten, den Urlaub zu machen. Gruß Heidi |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Jetzt hat meine Lebenspartnerin am Montag die 1. Chemo bekommen. 1h Infusion, dann noch eine Chemo-Spritze und eine Beipass-Infusion. Zusätzlich Tabletten gegen Übelkeit und für die Blasenschleimhaut. Die 2. Hälfte der Chemo-Spritze musste sie sich am Dienstag setzen lassen. Schon am Montag flimmerte es vor den Augen. Sie fühlt sich innerlich sehr unruhig, kann nicht ruhig sitzen bleiben. Kann aber auch nicht wirklich was zu Hause erledigen. Keine Lust auf's Fernsehen, lesen, oder so.
Sie hatte sich von ihrem chin. Dr. (Heilpraktiker) einen Tee zur Unterdrückung der NW geben lassen, den sie aber anscheinend absolut nicht verträgt, da sie sich kurz nach dem Trinken übergeben muss. Die Chemo soll alle 14 Tage erfolgen. Beim nächsten Mal wird auch die volle Spritzendosis gesetzt. Zusätzlich hat sie Spritzen erhalten, um die Blutwerte hochzupuschen. LG Bellie |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Jetzt hat meine Lebenspartnerin am Montag die 1. Chemo bekommen. 1h Infusion, dann noch eine Chemo-Spritze und eine Beipass-Infusion. Zusätzlich Tabletten gegen Übelkeit und für die Blasenschleimhaut. Die 2. Hälfte der Chemo-Spritze musste sie sich am Dienstag setzen lassen. Schon am Montag flimmerte es vor den Augen. Sie fühlt sich innerlich sehr unruhig, kann nicht ruhig sitzen bleiben. Kann aber auch nicht wirklich was zu Hause erledigen. Keine Lust auf's Fernsehen, lesen, oder so.
Sie hatte sich von ihrem chin. Dr. (Heilpraktiker) einen Tee zur Unterdrückung der NW geben lassen, den sie aber anscheinend absolut nicht verträgt, da sie sich kurz nach dem Trinken übergeben muss. Die Chemo soll alle 14 Tage erfolgen. Beim nächsten Mal wird auch die volle Spritzendosis gesetzt. Zusätzlich hat sie Spritzen erhalten, um die Blutwerte hochzupuschen. LG Bellie |
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Jetzt hat meine Lebenspartnerin am Montag die 1. Chemo bekommen. 1h Infusion, dann noch eine Chemo-Spritze und eine Beipass-Infusion. Zusätzlich Tabletten gegen Übelkeit und für die Blasenschleimhaut. Die 2. Hälfte der Chemo-Spritze musste sie sich am Dienstag setzen lassen. Schon am Montag flimmerte es vor den Augen. Sie fühlt sich innerlich sehr unruhig, kann nicht ruhig sitzen bleiben. Kann aber auch nicht wirklich was zu Hause erledigen. Keine Lust auf's Fernsehen, lesen, oder so.
Sie hatte sich von ihrem chin. Dr. (Heilpraktiker) einen Tee zur Unterdrückung der NW geben lassen, den sie aber anscheinend absolut nicht verträgt, da sie sich kurz nach dem Trinken übergeben muss. Die Chemo soll alle 14 Tage erfolgen. Beim nächsten Mal wird auch die volle Spritzendosis gesetzt. Zusätzlich hat sie Spritzen erhalten, um die Blutwerte hochzupuschen. LG Bellie |
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Jetzt hat meine Lebenspartnerin am Montag die 1. Chemo bekommen. 1h Infusion, dann noch eine Chemo-Spritze und eine Beipass-Infusion. Zusätzlich Tabletten gegen Übelkeit und für die Blasenschleimhaut. Die 2. Hälfte der Chemo-Spritze musste sie sich am Dienstag setzen lassen. Schon am Montag flimmerte es vor den Augen. Sie fühlt sich innerlich sehr unruhig, kann nicht ruhig sitzen bleiben. Kann aber auch nicht wirklich was zu Hause erledigen. Keine Lust auf's Fernsehen, lesen, oder so.
Sie hatte sich von ihrem chin. Dr. (Heilpraktiker) einen Tee zur Unterdrückung der NW geben lassen, den sie aber anscheinend absolut nicht verträgt, da sie sich kurz nach dem Trinken übergeben muss. Die Chemo soll alle 14 Tage erfolgen. Beim nächsten Mal wird auch die volle Spritzendosis gesetzt. Zusätzlich hat sie Spritzen erhalten, um die Blutwerte hochzupuschen. LG Bellie |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Meine Antwort wurde 3x reingesetzt, trotzdem ich heute geantwortet hatte, steht die Antwort nicht als aktuell drin.... Ich versuche mit dieser Antwort , den Thread nach oben zu verschieben.
Hoffentlich hilft es. Bellie |
AW: Chemotherapie nach OP wirklich durchführen lassen?
Meine Antwort wurde 4x reingesetzt, trotzdem ich heute geantwortet hatte, steht die Antwort nicht als aktuell drin.... Ich versuche mit dieser Antwort , den Thread nach oben zu verschieben.
Hoffentlich hilft es. Bellie |
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Meine Antwort wurde 4x reingesetzt, trotzdem ich heute geantwortet hatte, steht die Antwort nicht als aktuell drin.... Ich versuche mit dieser Antwort , den Thread nach oben zu verschieben.
Hoffentlich hilft es. Bellie |
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