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PSA nach
Ich bin 66 Jahre alt und meine Prostata wurde am 11.01. 2005 "geschält"
Der PSA Wert beim Urologen war vor der O.P. 3,0 ng/ml, (der Urologe hat vor der Blutabnahme sie Tastuntersuchung gemacht)im Krankenhaus vor der OP 1,6 ng/ml. Ich zitiere aus dem Krankenhausbericht. Therapie: Transurethrale Resektion der Prostata, Resektionsgewicht 20 g, Vasuligatur beidseits. Diagnosen: Inzidentelles Prostatakarzinom im Stadium pT1a G1 cN0 Mx, Gleason-Score 5 (Muster 3+2), Malignitätsgrad 1b. Meine PSA Werte nach der O.P. sind: 01.03.05 = 0,92 ng/ml 12.04.05.= 0.98 ng/ml 03.06.05 = 1,05 ng/ml Was kann man aus obigen Werten schließen, und wie soll ich mich verhalten? Mit freundlichen Grüssen Bernhard |
PSA nach
Hallo Bernhard,
Du könntest natürlich auch mal Ärzte im Lifeline-Expertenrat fragen. Also es müsste geklärt werden, ob es sich nur um gutartige Gewebereste handelt oder eine andere Ursache vorliegt. LG |
PSA nach
Hallo LG,
vielen Dank für die Anregung. Ich habe Deinen Rat befolgt. Bernhard |
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