Ein trauriges Hallo in die Runde...
Die Nachrichten sind nicht so gut.
Einerseits hat sich die Lunge
nicht verändert, das ist ja eigentlich ein Grund zur Freude

...
Andererseits denkt der Onkodoc, dass Mamas "Zustand" nicht mit dem Navelbine zu tun hat und nun gibt es ein Kernspin vom Kopf - was ja gut ist, um Klarheit zu schaffen - aber erst am 1. April

- was wieder schlecht ist, weil es noch so lange dauert -

!
Für den Fall, dass es tatsächlich eine Metastase im Gehirn ist, bleibt als Therapie Bestrahlung. Und meine Schwester hat mir gesagt, dass unsere Mama das nicht will, weil sie dann ihre Haare verliert.
Ist das egoistisch von mir, zu denken, was weniger schlimm wäre, die Haare oder uns, also das Leben zu verlieren?!
Ich selbst konnte mit ihr noch gar nicht sprechen, weil ihr Telefon irgendwie spinnt und ich nicht durchkomme...
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Hyperthermie, oder kennt jemanden, der Erfahrungen damit gemacht hat?
Könnte das eine Alternative zur Bestrahlung sein oder vielleicht die Bestrahlungsdosis "verkleinern" (Sorry, wenn ich so laienhaft nachfrage!

)
Ich bin für jede Info dankbar!
Jetzt aber: Hoffnungskoffer auf!

Hey! Lass dich nicht hängen, Mama! Dein Lungenkrebs traut sich nicht weiter zu wachsen! Danke Navelbine! Weiter so!

Puh, das tat gut!
Euch allen wünsche ich alles Gute, haltet die Ohren steif, lasst euch nicht entmutigen!
Liebe Grüße,
Christiane