Moin Wirdallesgut,
bin grad in einer ähnlichen Situation mit meiner Mutter. Die lässt zwar nicht die Flügel hängen, weigert sich aber beharrlich, zu einem Spezialisten wegen der Nachsorge zu fahren. Stattdessen geht sie zu einem stinknormalen Urologen hier in der Provinz und setzt sich kein Stück mit Ihrer Erkrankung auseinander. Ich habe bisher keinen Weg gefunden, Ihr die Wichtigkeit der Arztwahl zu vermitteln, arbeite aber daran (immer hübsch vorsichtig, sonst macht sie dicht). 
Der Tip vom Rudolf mit dem 
LH ist Gold wert. Ich habe binnen weniger Tage umfangreiches Informationsmaterial von dort erhalt (danke Berit

). Das werde ich Muttern unterjubeln in der Hoffnung, dass sie sich damit auseinandersetzt und im Idealfall sogar von sich aus den Kontakt aufnimmt. 
Kopf hoch, solange er noch dran ist! Grüße Tom