Hallo Carla

ich sehe das wie du, dass Krebs (meistens) eine Familienangelegenheit ist. Für jeden auf eine andere Art und Weise aber definitiv für alle sehr belastend, sehr schmerzhaft und sehr hilflos.
Allerdings habe ich das so erlebt, dass es von "Aussen" und von Seiten der Ärzten einfach keine "Hilfe" für uns Kinder (damals 17 und 15) gab.
Meine Mutter war bei einem Psychoonkologen und das war sehr gut, sehr hilfreich für sie auch wenn sie es anfangs nicht wollte. Aber mein Bruder und ich waren auf uns alleine gestellt. Ich bin mir sicher, dass man HIlfe bekommen hätte wenn man sich aktiv darum gekümmert hätte, aber ich konnte damals damit nicht umgehen und nichts in die Wege leiten.
Das hast du schön geschrieben mit den Tieren, genau so geht es mir auch!