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Alt 22.10.2011, 17:58
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Ruepel Ruepel ist offline
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Standard AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?

Hallo und Danke

Papa ist jetzt seit fast zwei Wochen bei uns, es sind wenig gute und viele schlechte Momente. Er bekommt alles mit und versteht alles! Er will uns seit Tagen etwas sagen aber es geht nicht....und das frustriert ihn!!! Er kann noch essen und trinken und nimmt GSD seine Medis. Ab und an bekomm ich ein Kussi und ein Streicheln, aber häufig zuckt er weg und schiebt weg.

Er schläft jetzt viel mehr und will auch meist nicht in seinen Sessel.

Für die PEG haben wir gestern eine Einweisung erhalten. Gar nicht so einfach aber geht.

Sein ältester Sohn der bei der Mutter aufgewachsen ist, wird versuchen Anfang November herzukommen... er will ihn nochmal sehen. Ich hoffe es klappt. Papas Kampfgeist ist ungebrochen - und so leid es mir tut das jetzt zu sagen, dass ist auch ein Problem. Aber ich glaube ihr versteht den Zusammenhang...
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Liebe Grüße
Birgit

Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert
Rezidiv 07/2011



Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht.


Papa wir lieben dich !


20.03.1955-25.11.2011
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