Mirilena, als ich deine Worte vorhin gelesen habe, kamen mir direkt die Tränen. Vielen Dank für deine Worte, sie berühren mich sehr, denn sie sind so passend.
Alice, ja ich sehe das auch als Zeichen. Wir waren uns immer sehr verbunden, dachten das selbe, waren meist einer Meinung. Es war immer wieder so ein Gefühl von "WIR beide gegen die anderen" was jetzt nich so negativ zu sehen sein sollte, eher, da wir uns viel über die anderen Familienmitglieder, Verwandte und Bekannte unterhalten haben, auch mal "gelästert"

, uns zusammen Gedanken um die anderen gemacht, denn hier ist sicherlich auch keine Friede-Freude-Eierkuchen-welt, und so vieles mehr und dabei immer das selbe dachten.
Nunja nun gehts morgen wieder zur Uni und dann direkt ein langer Tag (hatte Fr. und heute frei), eigentlich mag ich nich gehen...habe eh das Gefühl, dass ich immer trauriger werde

noch viel öfter in Tränen ausbreche

. ABER mein Opa war immer sehr drauf bedacht, dass ich zur Schule gehe, zur Arbeit und nun ja zur Uni. Er hat sich einfach immer so viele Gedanken um mich gemacht

naja....daher versuche ich das gerade als Ansporn zu sehen hinzugehen.
Aber ich fühl mich seltsam

habe das Bedürfnis/Gefühl stark sein zu müssen...allein schon für den Rest der Familie....aber heute Abend merk ich langsam, dass das so nich geht

eigentlich mag ich nur weinen

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