Krankheitsverlauf bei einem Glioblastom
Hallo Gabi,
der bericht nach CT bestätigte das weiterwachsen des T. Die spez. Matraze haben wir jetzt besorgt und es hilft uns bei Umlagerung. Meine Mutter ist ziemlich
pasiv, wir müssen sie zu mitarbeit immer wieder auffordern und bitten. Essen und trinken will sie nur ganz wenig, kaut immer sehr lange, bis sie endlich schluckt. Wir holen diese Woche einen Rohlstuhl und versuchen Sie daraufzusetzen. Wir haben gemerkt, das sitzend ist sie vitaler, als wenn sie nur liegt.
Jede, auch geringe bewegung mit ihrem Körper verursacht Ihr große schmerzen, was sie auch zum audruck bringt.
Jetzt sind es 10 Monate nach der OP!! Wir geben aber nicht auf. Wir versuchen Posivitive energie, Mitgefühl, entgegezubringen, obwohl meine Mutter ab und zu sagt, sie will nicht mehr Belastung für uns sein, das ist doch kein Leben u.s.w.
Psychisches Gleichgewicht und harmonie helfen Ihr auch sehr diese Tage zu "geniessen".
Liebe Grüße
Peter
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