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Alt 11.07.2002, 00:26
Gast
 
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo zusammen!

Mein Mann hat vor 2 Monaten die Diagnose "Rektumkarzinom" mit Metastasen in der Leber erhalten. Der Tumor war bereits zu groß zum Operieren und wird mit Chemotherapie behandelt.
Gleichzeitig sind wir jedoch auch auf der Suche außerhalb der Schulmedizin.
Hier bin ich nun sehr verwundert, daß ich im ganzen Forum nicht auf das Thema "Schlafplatz" gestoßen bin (oder hab ich's nur nicht gefunden?). Sogar Frau Dr. Carstens (Schulmedizinerin und Ehefrau unseres ehem. Bundespräsidenten) hat klipp und klar gesagt: "Es darf keine Krebsbehandlung ohne vorheriger geopathologischer Untersuchung des Schlafplatzes geben." Ich weiß, es klingt immer sehr mystisch mit Erdstrahlen und Rutengänger usw. aber ist man nicht bereit, alles zu probieren? Ein Geopathologe (so heißen "Rutengänger" offiziell) hat beim Schlafplatz meines Mannes eine Häufung von Strahlen gefunden. Wir haben sofort das Bett strahlungsfrei ausgerichtet und meinem Mann geht es viel besser! Nicht nur, daß bereits der erste Chemo-Zyklus einen Rückgang des Tumors, der Metastasen sowie der Tumormarker bewirkt hat, sein Allgemeinzustand ist sehr gut, was sogar die behandelnden Ärzte mit Verwunderung feststellen. (Hier helfen allerdings auch Ausleitungen des Héilpraktikers).

Das Bett verrutschen ist nun wirklich etwas, was man mit wenig Aufwand bewerkstelligen kann. Wir haben unseren Rutengänger übrigens über's Internet gefunden. Für uns hat sich's schon heute ausgezahlt!

Hoffentlich hilft es noch vielen anderen Betroffenen!

Liebe Grüße aus München - Marion
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