Hallo Anita,
bei meinem Mann wurden jeweils bei Verdacht auf Metas (auch Knochenmetas u.a.) MRT, CT bzw. PET-CT gemacht, ansonsten waren die Biester meist schon so manifestiert, dass sie auf nem normalen Röntgenbild zu sehen waren

Einige Knochenmetas, die entlang der Wirbelsäule sassen, waren schon mit blossem Auge sichtbar, haben sich als ca. 2-Euro-Stück-große Wölbungen bemerkbar gemacht, die dann einfach nur rausgeschnitten wurden ohne weitere Therapie. Es ging nicht mehr darum, die Metas zu entfernen, sondern darum, seinen "Liegekomfort" zu verbessern.
Mein Mann hatte Dauerschmerzen...sitzen ging nicht wirklich, liegen noch schwerer, laufen oder stehen... naja, schön ist was anderes....kann ja sein, dass sich das je nach größe anders darstellt.
Als Medikamente hat er erst tilidin bekommen (half aber nicht wirklich), dann targin (war auch nich so der hit) Kombi Targin und Oxygesic half ihm dann das ganze wenigstens einigermaßen erträglich zu machen...zumindest bis kurz vor seinem Tod...da ging dann wirklich nur noch Morphium mit Hilfe unseres Palliativ-Hausarztes.
Ich hoffe für euch auf einen schmerzfreieren, erträglicheren Weg