Hallo bibbi73, deine Gefühle kennen die meisten hier. Mir ging es auch so, ich wollte die Arbeit hinschmeißen und nur noch ein paar Monate Halligalli machen um mich dann zu verabschieden.
Ich bin immernoch da und führe ein weitgehend normales Leben. Klar, die Perspektive ändert sich, aber für mich habe ich entschieden, dass es durchaus auch positive Aspekte gibt.
Hier sind einige Frauen mit Lebermetas, die werden dir sicher kompetente Erfahrungsberichte geben.
Und zu mir: Meine Euphorie nach einem genialen Urlaub wurde etwas gedämpft - meine Tumormarker steigen langsam, aber kontinuierlich.

Also kommt jetzt erstmal ein Szinti, um zu sehen, ob sich an den Knochenmetas etwas tut oder neue dazugekommen sind. Ich weiß nicht, ob ich das nun hoffen soll (dass es "nur" Knochenmetas sind), oder fürchten (weil ich dann vielleicht doch manche Dinge, die ich so liebe, nichtmehr tun darf).
Hat von Euch schon mal jemand das Tam auf 30 mg/d erhöht????