AW: Erfahrungen mit Tarceva??
Tarceva lässt den Krebs "hungern".
Wenn man das große Glück hat, entsprechende Genmutationskombinationen an den Krebszellen haben oder nicht haben, kann es dazu führen, dass er soweit verschwindet, dass er nicht mehr nachweisbar ist (ob irgendwelche Schläferzellen irgendwo schlummern bleiben, weiß man beim Krebs nie).
Wenn man das kleine Glück hat, wächst er einfach nicht mehr (mir würde es auch reichen), zumindest zeitweise.
Wenn man Pech hat, hilft es überhaupt nicht.
Für alle geschilderten Fälle gibt es Betroffene als Beweis.
Krake
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