AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!
hallo Mandat
ich war im Februar zwischen der 3.und 4, epirubicin im kh. hatte körperlich komplett abgebaut. Konter kein essen und trinken bei mir behalten und hatte eine Infektion im Port. ich wollte auch zuerst nicht stationär ins Krankenhaus. dachte ich schaffe das auch so. im nachhinein war es das richtige. sie haben mich körperlich durch Fusionen und wunschkost 5 x täglich aufgepaeppelt. bekam einen neuen Port und ich wurde von der psychoonkologin aufgebaut. so bestimmte Dinge waren mal gut anzusprechen. krankheit-kind. Ängste. momentaner Verzicht der einem schwerafellt(aussehen. das man körperlich kann wie man will. fehlende Perspektiven. fehlende LebenFreude. eben was auch immer einen in einem absoluten tief beschäftigt. oft möchte man ja nicht Freunde oder Freundinnen damit belasten oder msn hat bedenken das sie nicht mehr kommen wenn man nur am jammern ist. die Kinder sind für solche Themen noch zu klein oder haben keinen bock drauf oder eigene Probleme. und da hast du in der Regel jemanden mit eigenen Erfahrungen und Kompetenz. nütze das mal. mir hat es zumindest etwas geholfen.habe zwar trotzdem zwischendurch meine Ängste und Stationen. aber es tut doch gut sich mal auskotzen zu können. ganz liebe gruesse janine
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