AW: Malignes Melanom
Hallo Danka,
verdaut habe ich es eigentlich recht schnell. Da ich den genauen Befund erst am Tag vor dem Nachschneidetermin (beide Termine ambulant) bekommen hatte (davor nur auf dem Anrufbeantworter, dass ich ein "dünnes Melanom" habe und einen neuen Termin in der Klinik ausmachen solle) hatte ich nicht viel Zeit zum Nachdenken. Da habe ich dann beim Ultraschall erfahren, dass ich "Glück im Unglück" habe. Und so sehe ich es auch, nachdem ich mich etwas darüber informiert habe. Meine Hausärztin hatte einfach ein ungutes Gefühl bei dem Muttermal, der Hautarzt ist froh, dass ich nach dem Termin bei ihm gleich reagiert habe. Längeres Gespräch war bisher noch nicht möglich. Aber mittlerweile bin ich auch auf dem Wissensstand, den er von Anfang an bei mir erwartet hatte (bin Altenpflegerin, also "vom Fach"). Und falls doch noch was nachkommt: Unkraut vergeht nicht! Im Oktober wird auf jeden Fall besprochen, in welchen Abständen die Nachsorgetermine stattfinden sollen und was gemacht wird (Klinik bietet an, im Wechsel zu übernehmen).
Liebe Grüße
Petra
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