Vollstreckung bzw Zahlungsaufforderung
Hallo Carina,
du hast mit dem Vollstreckungsbeamten gesprochen nehme ich an.
Gut so!
Wichtiger ist noch die Kontaktaufnahme mit der Krankenkasse bzw. der Forderungseinzugsstelle deiner KK, versuch dich mit denen direkt (geringe Aufrechnung) zu einigen, das hat einige Vorteile. Als erstes würde der Gerichtsvollzieher dann zurückgepfiffen.
Raten pfänden (hab ich noch nie gehört?? Was soll das sein??)???
Denke der will dich zu einer Ratenzalung trotz deiner geringen Einkünfte überreden, wäre eine Alternative.
Die fruchtlose Pfändung solltest du möglichst vermeiden, die hat als nächtes eine Aufforderung zu rAbgabe einerEidesstattlichen Versicherung über deine Vermögenverhältnisse ("die Hand heben") zur Folge, die sich einigermaßen unangenehm auswirken kann...
- Eintrag ins Schuldnerregister des Amtsgerichtes (Achtung: für jeden dens interessiert öffentlicheinsehbar!)
- massiver Verschlechterung deiner Kreditwürdigkeit (=0), weiß nicht wann das wieder gelöscht wird
Und das wegen 300 Euro....
Also besser mit der KK nochmal einen Einigungsversuch versuchen.
Manchmal weiß die Forderungseinzugsstelle garnichts vondeiner persönlichen finanziellen Situation, die Kommunikation der eizelnen stellen miteinander klappt oft nicht, den eigentlich sitzen da meist verständnisvolle Menschen, zumal die Forderung ja nun wirklich nicht die Welt ist.
Liebe Grße Urmel
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