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Alt 21.05.2005, 22:56
Gast
 
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Standard niedrigmalignes Non-Hodgkin-Lymphom

Hallo,
hier bin ich wieder. Den Ersten Onkologie Termin haben wir hinter uns. Die Diagnose lautet: NHL niedrigmalignes B-Zellen Lymphom.
Mein Mann wurde abgetastet und es wurde Ultraschall vom Hals und Bauch gemacht. Beide Untersuchungen waren ohne Befund. Als Nächstes kommen CT vom Hals und Thorax, Knochenmarkentnahme aus dem Becken und Magenspiegelung. Darüber habe ich mich gewundert, das habe ich bisher noch nicht gelesen. Die Ärztin meinte es werde nach dem Heliobaktus gesucht, der im Verdacht steht Lymphkrebs zu verursachen. Falls er gefunden wird gibts Antibiotika. Da mein Mann keine Symptome mehr hat (Nachtschweiss nach Tumorentfernung verschwunden) meinte sie weiter es könne Möglich sein dass nichts mehr gefunden wird und somit auch nichts weiter getan werden muß.
Hört sich ja verlockend an, aber ich bin skeptisch. Reichen die Untersuchungen aus? Habe schon oft gelesen dass ein MRT des Kopfes sehr wichtig wäre, ausserdem das Röntgen der Lunge. Ist aber alles nicht vorgesehen.
Weiterhin wundere ich mich daß man gar nichts mehr tun würde? Keine Chemoß Keine Bestrahlung?
Was meint Ihr dazu?
Wünsche Euch ein schönes Wochenende
Liebe Grüße
Sigi
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