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Alt 31.05.2005, 12:29
Gast
 
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Standard Chemo/Bestrahlung vorbeugend?

Liebe Marita, ich hatte 2003 einen Darmverschluß (also Darmkrebs pT4) bin in ein cristliches K.H. gekommen, ich wohne in Hamburg ,ein super und liebevolles Personal, habe mich super schnell erholt, der Arzt hat meine Hand genommen und mir gesagt das ich Krebs habe und das in meiner Leber Metastasen sind. Habe mich in Eppendorf vorgestellt,habe dann von meiner Leber eine Angio-CT machen lassen.Das K.H. hat man mir per. Tel. gesagt das ich 3 Metas. habe und mich nicht Operieren können, ich habe gleich gefragt wie lange ich noch leben darf, ich bin im Keller gerannt und habe geweint wie ein Schloßhund und sah aus wie ein Albino ,wie ich wieder so einigermaßen klar war habe ich mein Herz und meinen Schutzengel gefragt, was es dazu meint, und meine innere Stimme sagte zu mir ich werde es schaffen. Kurz vor meiner Leber-O.P. habe ich Abends im Bett gelegen und Gott gefragt, lieber Gott wenn es dich gibt dann zeige dich mir gebe mir Kraft,und in der selben Nacht habe ich geträumt-Ich bin in einen Tunnel gelaufen ganz schnell ich wollte das wundervolle Licht am Ende des Tunnels erreichen,aber plötzlich bin ich stehen geblieben und habe zu Gott gesagt "ich danke dir für alles ich komme irgendwann zu dir aber ich möchte zurück " und ich bin zurückgegangen damit hat Gott mir gesagt,daß ich noch leben darf . Dann hat das K.H. angerufen und mir gesagt das sie mich Operieren ,weil ich noch jung bin, ich bin ins K.H.und habe mein Leben in Gottes Hände gelegt, 9 Tage nach der O.P. kamm die Onkologin an mein Bett und meinte mit ganz ernster Mine sie müßte mit mir reden, dann erzählte sie mir was für eine Chemo ich machen sollte,ich sagte ihr ich muß darüber nachdenken, da fing sie an mir Angst zu machen ,ich müßte die Chemo machen ich werde sonst wieder Krebs bekommen und frühzeitig sterben!!!!!da habe ich gesagt was sie den daran verdient wenn ich die Chemo mache,und ich mir keine Angst machen lasse, ich habe gesagt wann ich sterbe und wie das weiß nur der liebe Gott, habe mich am selben Tag entlassen lassen, und ob du es glaubst oder nicht ,viele Patienten und Schwestern waren traurig als ich ging , ich denke durch meine positve Einstellung und mein Seelenvertrauen habe ich vielen Menschen geholfen wieder an sich zu glauben und in ihr Herz zu schauen. Und ich weiß auch wenn meine Zeit zum Sterben kommt werde ich versuchen positiv und bewußt zu sterben, auch da lasse ich mir keine Angst machen,wie ich schon geschrieben habe wir haben alle ein Buch mitbekommen,wo der Anfang ,das Leben ,und das Ende drin steht.Dort wo wir alle nach dieser schweren Prüfung hingehen ,dort beginnt das wahre Leben.Ohne Ängste, Trauer, Schmerz und es wird keine Tränen mehr fließen.Das ist das was ich Glaube und in meinem Herzen spüren, Gott beschütze euch ,liebe Grüße Birgit
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