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Alt 14.12.2002, 20:22
Gast
 
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Standard Knochenmetastasen

Liebe Helga

Falls Du gerne ein Buch lesen möchtest von einer ähnlich betroffenen Patientin, möchte ich Dir das Buch von Hannelore E.Roithner: Ein Schmetterling lernt fliegen wêiterempfehlen.
H.E.Roithner hat zwei Bücher geschreiben und ich stelle Dir hiermit beide vor. Ein Schmetterling lernt fliegen schrieb sie, nachdem bei ihr Knochenmetastasen festgestellt worden waren.
Liebe Grüsse
Ladina

Gast Autorin: Hannelore E. Roithner
Titel: SONNENFLECKEN
Untertitel: Der Kampf einer Frau gegen ihre tödliche Krankheit
Verlag: Denkmayr,Linz, 1992 , 2.Auflage
128 Seiten
ISBN 3-901123-10-5 (gebunden)

Preis ca. 14.30 EURO, sFr. 24.-

1990, mit 42 Jahren erkrankte Hannelore E.Roithner an Brustkrebs, welcher erst sehr spät entdeckt wurde, als schon die Lymphknoten befallen waren.
Doch sie nimmt den Kampf gegen diese Krankheit wider aller Angst und Hoffnungslosigkeit auf und ihr Lebenswille ist stärker als der Krebs.
In diesem Buch erzählt sie von diesem Kampf, was ihr geschadet und was ihr geholfen hat und davon, wie sich ihr Leben nach der Krankheit positiv veränderte. (Auszug aus dem Klappentext)
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Autorin: Hannelore E.Roithner
Titel: Ein Schmetterling lernt fliegen
Verlag: Denkmayr,Linz, 1994
129 Seiten
ISBN 3-901123-40-7 (gebunden)

Preis ca. 13.80 EURO, sFr.23.60

Dies ist das Folgebuch zum obigen Titel.
Aus dem Klappentext:

1990 bekommt Hannelore E.Roithner, als eine von vielen Frauen, die Diagnose Brustkrebs in fortgeschrittenen Stadium und die Ärzte geben ihr nur mehr kurze Zeit zu leben.
Vielleicht ein Jahr.

In dieser Zeit, die sie selbst verlängert - um vier Jahre -
schafft sie, mit grosser Hilfe eines Verlages in Linz,
den Aufstieg von der Bäuerin zur Autorin und anerkannten Vortragenden.

Beruflich geht sie einen harten Weg. Mit 44 Jahren lässt sie sich umschulen und geht in die Werbung.

Nach 4 Jahren hat sie den Brustkrebs besiegt.

Doch sie stürzt leicht am Glatteis.
Ein unvermeidliches Röntgenbild wird gemacht.

Diagnose - Knochenkrebs. Höchst aggressiv.

Das ist der Anfang vom Ende,meinen viele Menschen.
Doch sie meint, auch die Geburt ist der Anfang vom Ende.
Diesmal bekommt sie harte Bandagen,Chemotherapie,riesige Injektionen, zuletzt auch Bestrahlungen, die sie jedoch aus Überzeugung ablehnt.
Eine Chemiekeule.
Es gibt kein Entrinnen mehr.
Sie wird wiederum eine Spaziergängerin am Grat zwischen Leben und Tod.
Und sie siegt wiederum.
Was sonst?

(Auszug aus dem Verlagstext s.7 )

Anmerkung von Ladina: Auch das sind 2 Bücher, die sehr viel Mut machen.Den bereits Erkrankten als auch denjenigen,die noch gesund sind.
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