Meine lieben!!
Pieps meld mich auch wieder mal.
@Gaby!
Danke Dir das du für Mario immer da bist.
@ Briele!
Danke das Du immer nachfragst wie es uns geht.
Und Briele ich glaube dein Werner möchte beides von Dir nicht missen so wie du es geschrieben hast. Genausowenig wie wir dich missen möchten. Du begleitest uns jetzt schon einige Zeit genau wie Alina, und Isa. Ihr habt uns bestärkt in unserem tun und handeln als es Mami immer schlechter ging und ihr habt uns aufgefangen als Unsere liebe Mami von uns gehen mußte(durfte). Und auch jetzt seit ihr da. Und auch wenn ich nur mehr wenig schreibe so weiß ich doch, da draussen sind drei ganz tolle Tanten

die da sind und auch wenn es sich ganz komisch anhört, ihr drei seit für mich etwas ganz besonderes und deshalb schicke ich euch jetzt mal einen ganz dicken

.
Nun zu deiner Frage wie es mir und Stefan geht.
Na ja. Vor zwei Wochen haben wir drei uns vorgenommen fortzugehen, raus abtanzen(das tut gut). Hat Mami auch immer gern gemacht. Ich glaub das haben wir von Ihr. Wir trafen uns vorher noch bei Stefan .
Und wir blieben noch lange sitzen. Quatschten über alles mögliche. Ganz besonders über Mami. Und aus Stefan brach es heraus. Er selbst sagt er möchte etwas tun er fühlt diese heftigen Aggressionen in sich. Auf Leute die nichts dafür können. Und irgenwie habe ich dann gewagt ihn ganz gezielt zu fragen, habe ihm aber auch gesagt das er mir nicht antworten müßte. Ich fragte ihn ob er Schulgefühle hat, daß er nicht mehr bei mami war, denn das vermuteten Mario und ich ja die ganze Zeit. Wir haben geweint haben uns festgehalten. Ja er fühlt sich schuldig, nicht wegen ihm selbst sondern Mami gegenüber, das er nicht stark wahr sie nochmal besucht hat. Sie nicht mehr gesehen hat. Aber zu dem Augenblick konnte er nicht. Wie ihr ja wißt haben ihn diese Situationen immer sehr mitgenommen. Mir selbst kommt auch vor als ob er jetzt erst anfängt zu begreifen zu verstehen. Mario hat dann gefragt ob er nicht auch eine Therapie machen möchte. Er hat sehr ablehnend reagiert anfangs, als ich ihm aber dann sagte das man erst probieren muß um sagen zu können das bringt nichts wahr zog er es in erwägung. Ob er es macht keine Ahnung. Ich würd es mir wünschen sehr sogar. Denn ich fühle mich hilflos, welche worte würden ihn trösten? Wohl keine. Aber ich bin froh das er spricht nichts mehr hinneinfrisst. Ein Anfang.
Mir selbst geht es auf und ab, und ganz hinab.
Habe Tage dabei da komm ich mit mir selbst nicht klar, würd mich am liebsten nur verkriechen, und schwups am nächsten Tag gehts wieder eine Achterbahn der Gefühle.
Mario und ich waren an dem Tag wo Mami ein halbes Jahr nicht mehr bei uns wahr , am Friedhof und es wahr schön es tut gut mit Mario zu reden, wir erzählen von mami uns schon waren 1,5 Stunden um. Aber ich bin gern mit Mario zusammen denn da kann ich über Mami sprechen. Bei den Freunden, Bekannten funktioniert das nicht mehr, ich weiß sie wollen mich schützen, denn sie wissen das es mir nicht ´gut geht und deshalb nur nicht anfangen von Mami zu reden. Aber genau das will ich aber .
Aber ich habe ja Mario und euch. Bussi.
Aber diese Woche haben wir noch etwas sehr bewegendes erlebt.
Zwei Damen aus der Schule wo Mami früher gearbeitet hat haben mich gebeten zu ihnen in die Schule zu kommen sie hätten etwas für mich.
Sie haben gesammelt um Mami noch ein letztes Geschenk auf ihrem weg zu Ehren eines wunderbaren Menschen-genau so haben sie es in Ihren Aufruf geschrieben. Wir haben lange gerdet uns es tut gut zu wissen das immer noch wer an unsere liebe Mami denkt.
Ich vermisse sie sehr jedes Sekunde, Minute, Stunde ,Tage ,Wochen ,Monate.
MAMI ICH LIEBE DICH-DEINE DANI
Umarme euch
Dani