Hallo,
ich habe eben den Test geschickt, weil ich nicht wieder einen ewigen Text umsonst schreiben wollte

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Ich schon vor einiger Zeit hier in diesem Forum gelesen. Jetzt hätte ich da auch mal ein Anliegen. Es geht um meine Mutter. Sie wurde letzten Juli in der Mainzer Uni operiert. Leider kenne ich diese Fachbegriffe nicht. Bei Ihr wurde 1/3 der Zunge und die rechte Lyhmphdrüse?!?! entfernt. Bis September hat sie Chemo und Bestrahlung im Nordwestkrankenhaus in Frankfurt bekommen. Man hat ihr bereits vor der Bestrahlung eine Magensonde gelegt und während der Bestrahlung hat man begonnen sie darüber zu ernähren. Und das bis heute. Bis heute ist ihr Mund so dermaßen entzündet, dass essen unmöglich ist und es ist keine Besserung in Sicht. Sie sitzt vor- und nachmittags, jeweils 3,5 Sunden am Tropf und isst (leider geht es nicht schneller, da sie das sonst nicht verträgt). Die Ärzte in beiden Krankenhäusern und auch ein Arzt (Professor) in einer Hautklinik können ihr nicht helfen. Sie meinen, das sind die Schäden von der Bestrahlung, man könne nur warten. Sie hat bereits etliche Mittel zum Gurgeln bekommen (wobei sie das eine oder andere nicht nehmen kann, weil es furchtbar weh tut), aber nichts hilft. Seit ein paar Tagen nimmt sie wenigstens ab und zu ein kleines Schlückchen Tee. Essen versucht sie ab und zu mal, aber das klappt nicht. Hier im Forum habe ich nichts über so einen ähnlichen Fall gelesen, zumindest hat es nie soo lange gedauert mit diesen Entzündungen im Mund. Hat vieleicht einer von euch einen Tipp für meine Mutter oder einen guten Arzt, der sich mit solchen Sachen auskennt? Ich bin für jede Info dankbar.