AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank
Hallo meine Lieben,
Hallo Bine,
hab mich sehr gefreut als ich gerade gesehen hab dass du wieder hier bist und ein paar Zeilen später lese ich diese furchtbare Nachricht. Es tut mir so leid für dich, du hast doch nun wirklich schon so viel Leid miterlebt in letzter Zeit, wieso dann auch noch das? Ich nehm dich fest in den Arm und drück dich.
Ich kann mir vorstellen wie verzweifelt du sein musst,...ich denke jeder Mensch wäre in deiner Lage einem Zusammenbruch nahe, das kann man einfach nicht so verkraften.
Gott sei Dank konnten Sie sein Bein retten. Ich bin in Gedanken bei euch und drück euch die Daumen, dass Achim ganz schnell wieder gesund wird. Ich hoffe sehr für euch, dass ihr euch gegenseitig eine Stütze sein könnt.
Die nächste Zeit wird bestimmt sehr hart für dich, ich wünsch Dir dass du die nötige Kraft hast alles durchzustehen und nicht verzagst. Auc für dich MUSS doch endlich wieder die Sonne scheinen, das gibts doch nicht.
Hallo Parga,
auch für dich tut es mir sehr leid mit deinem Papa. Auch für dich alles alles Gute. Bei dir kommt dann halt noch die Entfernung dazu, das ist hart. Gibt es schon etwas neues aus Griechenland, wie geht es ihm?
Hallo Kersti,
wie gehts Dir? Wie gehts deinem Dad? Hab die letzten Tage nicht mehr so oft geschrieben, hatte entweder keine Zeit oder wollte einfach mal Abstand haben. Papas Fieber ist immer noch nicht weg, denk das hängt mit seinen schlechten Werten zusammen. Er ist müde wie immer, kommt nicht mehr richtig auf die Beine. Die letzte Chemo wird bis auf weiteres nicht gemacht, bzw. evtl. gar nicht mehr.
Auch ganz liebe Grüße an Sonne und Tanja.
Drück euch alle,
Sandi
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Hoffe nicht ohne Zweifel und zweifle nicht ohne Hoffnung
(Lucius Annaeus Seneca)
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