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Alt 10.03.2006, 15:40
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard AW: traurige Weihnachten, mein Vater ist so krank

Liebe Kerstin

Mein aufrichtiges Beileid gilt dir und deiner Familie.
In den letzen Tagen war ich in Gedanken sehr oft bei dir und deiner Familie.
Nun ist auch dein Papa erlöst und muß nun nicht mehr leiden.
Deine Entscheidung nicht bis zum Ende bei deinem Papa zu bleiben, ist deine persönliche Angelegenheit. Ich finde das völlig ok ... behalte ihn in guter Erinnerung, so, wie du es möchtest!
Meine Mama hat heute wieder schöne Bilder von meiner Oma in Gedanken...sie saß über ein Jahr nach einem Schlaganfall im Rollstuhl und war ein Pflegefall.
Ich wünsche dir, daß es so wie bei meiner Mama wird, und die schrecklichen Bilder der letzten Zeit verblassen und du an die schönen Dinge denken kannst.

Ein paar Zeilen für dich, die mir unheimlich gut gefallen und dir Mut geben sollen:

Ich wünsche dir...

... einen Fels in der Brandung,
der dir Halt gibt,
an den du dich lehnen kannst.

Ich wünsche dir,
dass er dir Kraft schenkt,
damit du am Glauben fest hältst.

Ich wünsche dir,
dass du standhaft bleibst,
auch wenn die Gischt um dich herum
dich zu Fall bringen will.

Ich wünsche dir,
dass du der Fels in der Brandung bist
und du nie verzweifelst. (Unbekannt)



stille Grüße

Tanja
__________________
Leben muss man das Leben vorwärts,
verstehen kann man es nur rückwärts.
(Søren Kierkegaard)

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