AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen
Hallo Lolle,
danke für deine offenen Worte. Ich denke, mir geht es auch so wie Du. Die Tränen, die ich geweint habe, kann ich nicht mehr zählen und dann diese Wut in einem... Ich war auch schon oft an dem Punkt, wo ich dachte, ich halte das nicht mehr aus; aber dann ging es doch irgendwie weiter. Mein Mann ist leider nicht so wie Deiner. Er hat schon die erste Chemo nicht haben wollen - so nach dem Motto: Hat doch eh keinen Sinn usw. Sollte jetzt tatsächlich wieder "etwas" sein, bezweifle ich, dass er sich nochmal für eine Chemo entscheidet, obwohl sie ihm ja bisher so gut geholfen hat. Was hab ich mir schon den Mund "fusselig" geredet; na gut, es hat ja was gebracht. Doch diese Belastung müsste nicht sein, wenn mein Mann etwas "einsichtiger" wäre. Er ist übrigens im Dezember 60 geworden; ich allerdings bin 17 Jahre jünger.
Viele Grüße Birgitilse
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