lungenkrebs
			 
			 
			
		
		
		
			
			noch eine frage an die betroffenen: 
 
habe mittlerweile wieder in euren dialogen weitergelesen und festgestellt, wie tief die kluft zwischen betroffenen und angehörigen ist, was ich verstehe. deshalb: 
bitte sagt mir, was ihr euch von euren angehörigen wünscht.ganz ehrlich.  
ich kann nur die tägliche kleinigkeiten für meine mutter tun, (bin deshalb zu ihr gezogen) und versuche, mit ihr zu kämpfen. aber meiner meinung nach lässt sie ihre angst zu wenig raus, weil sie befürchtet mich zu belasten. ich kann auch nicht immer stark sein und weine oft in ihren armen und mir fällt nichts ein zu sagen. ist das schlimm? wäre es nicht verlogen, trotzdem immer die zuversichtliche zu spielen? 
 
was denkt ihr? 
danke, 
s.
		 
		
		
		
		
		
		
		
		
	
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