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Alt 26.04.2007, 19:08
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Alltag nach der Darm-OP

Hi Meliur,

auch wenn ich das nun eigentlich nicht darf und

So, das war nun fällig bei solch guten Nachrichten . Ich gratuliere dir ganz herzlich.

Bei mir übernimmt die Kasse die Taxifahren zur Nachsorge nicht. Das hatte sich leider rein rauf die Chemo und Strahlentherapie beschränkt. Selbst als ich kurz nach meinem Krankenhausaufenthalt noch zur Kontrolle in die chirurgische Ambulanz musste, wurden die Kosten nicht übernommen. So hab ich mich fahren lassen bzw ann allein hingequält. Und dabei konnte ich damals ja 6 Monate lang kaum sitzen durch die Rektumamputation. Aber das interessierte die Kasse nicht wirklich.

Mit Magengeschwüren & Co. kenne ich mich leider bestens aus. Ich nehme nun schon seit 2,5 Jahren Pantozol 40 mg und keine Besserung ist in Sicht. Sobald ich es versuche werde ich von Sodbrennen gequält. Doch auch mit den Tabletten versuche ich auf scharfe Gewürze, Wein, Sekt etc zu verzichten. Nur meine Kaffee will ich nicht entbehren.
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glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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