Was kommt da noch......
Hallo Ihr Lieben,
mit so mancher Träne las ich Eure Geschichten, da nur allzuwenig Hoffnung aus ihnen spricht. Hoffnung für einen lieben, an Krebs erkrankten Menschen.
In meinem Fall ist es meine Mutter, die nach einer Woche stationärem Aufenthalt mit der Diagnose "Lebermetastasen" und einer Prognose von nur noch 2 Monaten die Klinik verliess.
Mit ihren 70 Jahren und einem ausgedehnten Tumor (ca. 6cm) in der Nähe des Zwerchfells ist sie für die Ärzte ein hoffnungsloser Fall.
Sie setzt nun alles auf Alternativmedizin (Homöopathie) und vor allem auf die Selbstheilungskraft des Körpers bei innerer Stärke/Ausgeglichenheit. Sie sagt,
der Krebs ist durch das Zusammentreffen verschiedener physischer und psychischer Faktoren entstanden und sollte nach deren Erkennen und Abstellen auch wieder reversibel sein.
Ist sie da völlig auf dem Holzweg und verschenkt therapeutische Chancen und wertvolle Zeit?
Bin für Tipps und Erfahrungen von Eurer Seite sehr dankbar, insbesondere was erfolgversprechende, alternativmedizinische Ansätze angeht.
Viele Grüsse
Mark
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