Diagnose Lungenkrebs
Hallo Ihr Lieben,
ihr scheint alle sehr nachtaktiv zu sein. Um die zeit mußte ich schon fast wieder aufstehen.
Ich sehe zwar sehr oft hier nach aber diesmal habe ich das gefühl das ich wenigstens eine woche nicht gelesen habe.
Christa ich glaube auch nicht das es aufgabe vor der krankheit ist, mein gedanke ist nur manchmal vielleicht sollten wir versuchen unseren müttern und väter das leben so angenehm wie möglich machen-ich habe vor jahren in einer kinderarztpraxis gearbeitet-wir hatten einen 1 jähriges kind mit knochenkrebs- die eltern haben alles versucht doch es hat nichts gebracht. hinterher haben sie sich vorwürfe gemacht warum sie ihr baby so sehr haben leiden lassen.Es war mit sicherheit das richtige aber diese vorwürfe haben sie sich trotzdem gemacht.
Es soll nicht heißen das wir alles aufgeben sollen, sondern versuchen sollen das leben zugeniessen.Ich hoffe du (Ihr) versteht mich jetzt nicht falsch).Ich weiß nicht wieviel chemos mein vater insgesamt bekommen soll,er sagt solange er es verträgt machen sie weiter und sehen zwischendurch immer wieder auf dem rö-bilder nach wann die nächste schichtaufnahme ansteht haben sie noch nicht gesagt
Pedi,
mein vater ist vor zwei jahren am lungentumor operiert worden,in der reha hnterher haben sie ihn betreut oder betreuen wollen, er hat da schon immer gesagt ich brauche das nicht.Das probelm ist das ich eigentlich meine er braucht es doch und noch mehr braucht es meine mutter aber sie will auch nicht. solche ärzte heben alle keine ahnung.ich werde also weiter versuchen und nicht aufgeben. nächste woche kann ich beim arzt wiedr anrufen, hoffentlich weiß er was neues.Es ist scheiße wenn man wo anders wohnt als seine eltern vielleicht könnte ich dann mehr bewirken.
Seit alle gedrückt
Beate
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