Hallo Niniane,
das hast du bzw. ihr doch bisher richtig prima gemeistert. So seid ihr auf dem richtigen Weg, mit der Krankheit umzugehen zu lernen und nicht aufzugeben. Auch dass deine Mutter sich informiert und nicht doof ist, finde ich persönlich gut. Denn man kann sich nur helfen, wenn man genau weiß, um was für eine Krankheit es sich handelt und was mit einem geschieht, ansonsten ist man den Ärzten hilflos ausgeliefert. Mitdenkende und mündige Patienten sind nicht wirklich gefragt, das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Ich kenne das von meinem Pa, der leider am 8.7.07 verstorben ist. Aber was haben die uns alles für eine Gülle erzählt.
Schwer zu sagen, was für alternative Dinge für deine Mama dir richtigen sind. Was aber
immer eingenommen werden sollte, ist Selen, hochdosiertes Vitamin C und Misteltherapie (wird unter die Bauchdecke gespritzt). Die ersten beiden Präparate bekommt man aber als Kassenpatient nicht bezahlt, die Misteltherapie schon, auch wenn manche etwas anderes erzählen wollen.
Ich lege dir mal einen Link der Biologischen Krebsabwehr. Dort musst du mal dich bissl durchwurschteln und du findest links eine Auswahl "Therapeutenliste". Wenn du auf diese gehst, kannst du deine Postleitzahl eingeben, und es werden dir Therapeuten angezeigt. So hatte ich damal den meines Vaters gefunden, der einen Haufen homöopatische Mittelchen verschrieben hat, welche von der KK übernommen wurden.
Auch ansonsten stehen dort viele interessante Sachen drin über Selen, Mistel usw. Einfach mal suchen.
http://www.biokrebs-heidelberg.de/
Ich wünsche euch trotz allem viel Zuversicht und ganz viel Kraft.