Hallo Conny,
ich glaube bei jedem sind die Nebenwirkungen anders. Bei meiner Mutter hat es bis zur Hälfte gut geklappt das sie alleine gewohnt hat. Doch dann ging mit dem Essen nichts mehr.Da sie aber keine Magensonde hat (sie hat sich immer dagegen gewehrt) wurde sie ja über den Port ernährt. Normaler weise kann das ein Pflegedienst übernehmen. Meine Mutter wollte das aber nicht, darum habe ich sie in der Zeit zu mir genommen und ich habe die Nahrung jeden Abend angemischt und angeschlosen und mordens wieder abgemacht.War eine harte Zeit für alle ,aber zusammen haben wir es geschafft.
Wichtig ist das deine Mutter nicht zu viel an Gewicht verliert, eine gute Munbdpflege und pflege der Bestrahlten Haut.Sie soll alles selbstständig machen solange es geht. den auch die seelische Verfasung ist ganz wichtig.
Meine Mutter hatte zwischen durch immer mal wieder kleine durchhänger weil sie meinte sie fällt uns zur Last, jetzt wo sie wieder bei sich zuhause ist füllt sie sich wohler.Ich wünsche euch ganz viel Kaft, durchhalten, es lohnt sich.Sei einfach für deine Mutter da, wenn sie dich braucht.
So nun noch einen kleinen Schutztengel für deine Mutter
natürlich auch für alle anderen.
Alles Liebe Tina: