Danke, Jutta.
Eben habe ich die Postings nochmal gelesen. Schaun wir mal... Da sämtliche Therapien auf jeden anders wirken, bleibt ja auch gar nichts anderes übrig als zu hoffen und den Cocktail

zu schlürfen. Wie geht es Deiner Mutter? Es liest sich ja bislang so, als ob schon gewisse Veränderungen eingetreten sind. Das Ergometerfahren gehört auf jeden Fall dazu! Ich fahre seit Kindertagen täglich Fahrrad (isch 'abe gar keine Auto) und bin sommers wie winters, obs stürmt oder schneit mit dem Rad unterwegs. Nur bei Steigungen merke ich jetzt eine Schwäche, die lange Zeit mit Tarceva behoben war. Aber was solls, dann schiebe ich das Stück "am Berg".
Herzliche Grüße an alle T-Anwenderinnen und -anwender.
Michaela