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Alt 17.08.2003, 20:14
Gast
 
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Standard Rippenfellkrebs

hallo auch mein vater hat seit februar 2003 das epitheloid pleuramesotheliom. Bisher war ich immer stille mitleserin. meinem vater ging es bis vor kurzem noch sehr gut mit der krankheit. auch jetzt hat er noch keinerlei atembeschwerden, nur er hat so rasant starke schmerzen bekommen und hat auch zusehendst abgenommen. das ging jetzt innerhalb von 4 wochen sehr sehr schnell. auch er möchte sich nicht behandeln lassen. wir haben uns sehr über die möglichkeiten informiert und er ist zu dem schluß gekommen, dass es nichts bringt wenn die diagnosen das leben um ca. 3 monate verlängert und dann unter welchem noch zusätzlichen leiden für ihn und seine angehörigen.es ist teilweise schwer damit umzugehen, desshalb alex kann ich dich sehr gut verstehen. er nimmt momentan valeron und novasolmintropfen und ein schmerzpflaster. er hat trotzdem die dosis erst vor kurzem drastisch erhöht worden ist unsagbar dolle schmerzen und will morgen ins krankenhaus. er möchte aber auch nicht wissen, wie weit der krebs evtl. schon gegangen ist.er möchte nur solange wie möglich keine schmerzen. von den ärzten übrigens auch im norden, hat sich mein vater auch schon verabschiedet. er hat auch kein vertrauen mehr zu ihnen, denn es kann ihm keiner wirklich helfen, wenigstens schmerzfrei zu sein. ich hoffe er bekommt morgen endlich hilfe im krankenhaus. bitte drückt mir die daumen. LG Monika
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