Liebe Heike,
ich fühle mit Dir, denn auch ich habe meinen Mann an einem Glio im letzten Sept. verloren. Als er ins Koma fiel war ich anfangs ganz ruhig und dachte nur, jetzt hat er es geschafft, dass er nicht mehr leiden muss und ich bin überzeugt, dass er nicht mehr leben wollte, denn er hatte eine so grosse Kraftanstrengung unternommen (auf seine Beine zu stehen), dass wohl eine Blutung eingetreten ist. Aber ich muss sagen, dass ich erst jetzt leide und unglücklich bin. Anstatt zu vergessen oder zu verdrängen erlebe ich sein Leiden jeden Tag neu, was ihm wann passierte. Sein letzter Monat zu Hause und und.....
Ich wünsche Dir viel Kraft und Hilfe, wieder glücklich zu werden. An die glücklichen Tage mit Deinem Mann zu denken, ohne die Schwere der Krankheit vor Augen zu haben.
Alles Liebe Gabi
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