Hallo Zusammen,
darüber hab ich mir auch Gedanken gemacht und dann trotzdem nicht getraut hier zu fragen - könnte ja jemand meinen: die ist eitel, denkt nur daran, Chemo bzw. "Überleben" ist wichtiger. Fällt mir ein riesen Stein vom Herzen, dass ich doch nicht so bin bzw. allein.
Ich hab mich auch schon wg. Kurse umgehört, aber nichts gefunden. Entweder hab ich nicht richtig gesucht oder in meiner Umgebung gibts tatsächlich nichts.
Wenn es "nur" das Lymphsystem betrifft, könnte es dann sein, dass man das gezielt behandeln kann für die Zeit? Also das mit dem Onkologen abspricht, falls die Idee überhaupt "sinnvoll" sein darf,
wann es am ratsamsten wäre (ich mein von den Blutwerten).
Ich auf die Idee mit Henna gekommen - weil das angeblich irgendwann von selbst wieder verschwindet. Was ich dann im I-Net so las, soll da ein (Hilfs-)Inhaltsstoff drin sein, der krebserregend ist und hab das Thema gleich beiseite geschoben. Wenn ich das nun richtig verstanden hab, ist eine "normale" Tätowierung diesbzgl. "besser"?
So, jetzt hoff ich, dass ich nicht zu viel Stuss geschrieben hab zumindest verständlich genug.
LG, Manuela
