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Alt 07.06.2008, 11:24
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Nach 8 1/2 Jahren hoffen und bangen beginnt der wohl letzte Kampf

Liebe Daniela,
Gottes Liebe ist überall.....man muß wieder lernen das Herz und die Sinne dafür zu öffnen.
Wir leben in unruhiger und schnell rasender Zeit.....kein Mensch hat mehr Zeit.Das Leben rasst an einem vorbei....wo bleibt da noch Zeit für ,Gedanken,Gefühle und das Herz (die Liebe) füreinander.....nicht wahr.
Gott hat mich in meiner schwersten Zeit getragen.Alles hat einen Sinn.....auch wenn die Menschen es nicht erkennen.
Wir werden geboren......das Leben ist ein Geschenk an uns,für unsere Seele um weiter zu wachsen.....und der körperliche Tod gehört dazu.....um Pause zu machen.....Pause zu machen ,von dem Leben.
Um sich dann auf das neue Abenteuer Leben vorzubereiten....damit die Seele sich weiter entwickeln kann.
So sehe ich dieses Leben....ich weiß so wird es sein,und dazu stehe ich auch.Unsere Seele ist ein teil Göttliches in uns.....von unserem Ursprung Gott.
Gott ist Liebe.....
Wir Menschen auf Erden verursachen hier diesen ganzen Müll......nicht Gott.



Ich lese gerade ein Buch von Neale Donald Walsch( Zuhause in Gott) ein sehr wertvolles Buch für die Seele.Er schreibt dolle Bücher.....es lohnt sich mal in die Buchhandlung zu gehen um zu schmöckern.

Ich halte dich in meine Arme....ganz fest.
Deine Birgit


Spuren im Sand



Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.Fußspuren
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war,
blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich
und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
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