Liebe Benita, liebe Nicky und lieber Andreas!
Vielen Dank für eure Zeilen. Sie geben mir das Gefühl, dass ich es richtig mache wenn ich euch berichte. Manchmal möchte ich nicht mehr schreiben, weil ich denke, dass ich neben dem ganzen Elend und diesen traurigen Geschichten mit meiner "positiven" Story fehl am Platz bin. Dass es evtl. Menschen gibt, die es mir übel nehmen weil es so gut läuft bei uns und dass sie so leiden müssen. Und ich würde diese Menschen sogar verstehen. Aber ich schreibe diese Berichte über meinen Vater, damit ich anderen Mut mache. Die Hoffnung darf nie verloren gehen.
Ich danke euch, dass ich euch in diesem Forum kennengelernt habe
Eure Stella