AW: Interferon-Therapie
Hallo Birgit,
na klar werden die Däumchen am 13. auch für Dich mitgedrückt!
Vielleicht hast Du mal in einem (oder mehreren) Postings von mir vom Biorhythmus gelesen. Das war kein Spässle, da ist schon was dran. Nämlich genau das, was Du beschreibst. Nur ist Deine Bannbreite von gut vertragen bis hin zu Schüttelfrost und Konsorten ziemlich heftig. Ich habe mir ein Zeitfenster offen gehalten, in dem ich spritze. Von bis. Und je nach feeling oder auch Möglichkeit wird dieses Zeitfenster genutzt. Du kannst ja mal analysieren, was an den Tagen anders war als an den anderen. Weniger gegessen, weniger Bewegung, andere Wetterverhältnisse, Trinkgewohnheiten (hast Du ja schon aufgeführt), niedriger Blutdruck. Einfach mal Revue passieren lassen. Es sind manchmal nur Kleinigkeiten, die zu solchen Reaktionsabweichungen führen können. Das eigenartige ist ja, dass manche durch das Interferon zu hohen Blutdruck bekommen, andere auf einmal einen zu niedrigen. Du merkst, gleiches Medikament, aber eine gegensätzliche Nebenwirkung. Nimmst Du an manchen Tagen Selen, Zink, Vitamin C vor dem Spritzen ein? Wäre auch den Überlegungen hinzuzufügen. Überlege einfach mal in Ruhe über mögliche Abweichungen im Tagesablauf nach. Ist nur mal so ein Gedanke.
Zusatz: Oder ist die Spritze, die den Kummer auslöst, eventuell diejenige, die nach dem zusätzlichen spritzfreien Tag gesetzt wird?
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Geändert von J.F. (09.01.2009 um 18:10 Uhr)
Grund: Zusatz
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