Nachdem ich den Beitrag von dani33 mit diesen Vorahnung-Träumen las, möchte ich noch erzählen, dass meine Mama, als sie schon so Schmerzen hatte und man noch nicht wusste was sie hatte, der Hausarzt gab ihr nur so komische Tropfen, die nicht halfen, und nach 4 Wochen Schmerzen wurde sie erst ins Krankenhaus eingewiesen, nachdem ich mich dahinter klemmte dann (Mama meinte immer, es wird besser, aber es war dann nicht mehr zum Aushalten), jedenfalls träumte Mama, dass ein guter Bekannter von ihr, unser früherer Pfarrer, zu ihr kam und ihr einen Kuss gab. Dann verschwand er im Nebel... es war für sie ein Zeichen, der Pfarrer starb 2005, 3 Monate nach dem Tod meines Vaters, nachdem er dort noch auf der Beerdigung war... und ich sehe noch, wie er so schaute, weil ich Papa hatte tiefer legen lassen... und mich von der Seite anschaute... als wenn ich geahnt hätte, dass Mama auch nicht mehr viel Zeit blieb...
Heute ist es 2 Monate her... dass ich vor 1 Monat die Eingebung hatte, zu genau der Zeit auf die Uhr zu schauen, als Mama starb, nachdem ich zum Zeitpunkt ihres Todes nichts merkte, weil ich gerade auf dem Weg zu ihr war, hatte mich auch sehr glücklich gemacht, nachdem doch eine Kollegin mir erzählte, dass ihr Vater, der auch an Krebs starb, bei ihr zuhause im Zimmer war zu dem Zeitpunkt, als er im Krankenhaus starb, und ihr sagte, es wird alles gut, sie soll sich keine Sorgen machen... und sie am nächsten Tag erfuhr, dass er zu dem Zeitpunkt starb. Ich hatte ja auch den Draht zu meinem Papa, als er starb... bei meiner Mama war ich sowieso in Gedanken, da brauchte es wohl keine zusätzliche Eingebung... aber mein Zeichen bekam ich eben 1 Monat danach
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22.12.2008 Mama
In Liebe und Dankbarkeit...

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Lass vergehen, was vergeht
Es vergeht, um wiederzukehren
Es altert, um sich zu verjüngen
Es trennt sich, um sich inniger zu vereinen
Es stirbt, um lebendiger zu werden