junge Frauen und der Tod der Mutter
Was für Erfahrungen habt ihr mit Eurer Umwelt gemacht? Wemm ihr mit schwierigkeiten mal nicht klargekommen seid, für einen Moment ohnmächtig wart vor schmerz und vor fehlender Kraft,fehlendem Mut, hat Euch dann schonmal jemand gesagt, hr sollt nicht selbstmitleidig sein???
Mir heute schon! Das tut verdammt weh!Ich glaube von mir behaupten zu können ein Mensch zu sein, der immer wieder versuchtz, weiterzumachen,Kräfte zu mobilisieren wo es nur geht und der-auch wenn er verzweifelt ist- einen Weg finden will, das es besser wird!Trotzdem bin ich der Meinung, darf man sich auch mal in seiner trauer fallen lassen, seine Ängste aussprechen und seinen Schmerz und alles furchtbar ungerecht finden.Mal richtig aufgelöst sein, heulen, nicht die starke miemen und zegen, dass man überfordert idt und das man es ungerecht findet, was da alles auf einem zukommt/zukam! Natürlich mit der Option,ein wenig später wieder Kraft zu sammeln und zu denken:Ich pack das! So und nicht anders will ich es tun, nicht in Selbstmitleid versinken, doch wenn ich mich gerade so verloren fühle, so weinen muss und so viel mAngst und Ungerechtigkeit verspüre,ist es dann richtig mir zu sagen das dürfte ich nicht lange so tun? habe ich nciht vor, aber kann das nicht auch akzeptiert werden? Das man auch mal kurz denkt,man kann nicht mehr und alles ist sowieso nur beschissen? Genau dieses intensive Leben der Gefühle verschafft doch erst wieder die Möglichkeit, Kraftreserven anzuzapfen, oder irre ich mich da? Oder wollen dioe Menschen einfach immer nur dein lachendes Gesicht?
Ach bitte ihr da draußen, helft mir mit einem Rat/Euren Erfahrungen! Muss man sich das wirklich an den Kopf werfen lassen oder zu Herzen nehmen? Die Person an sich die dies äußerte ist eine sehr liebe? Wahrscheinlich überfordert sowas schreckliches einfach alle!
Bitte! Schreibt mir Eure Gedanken! Bin so unendlich und tief traurig!!!
Tabea
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