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Alt 18.04.2009, 11:29
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Ylva Ylva ist offline
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Registriert seit: 21.10.2005
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

hallo ihr Lieben,
danke fuer eure Wünsche.
Bin sehr, sehr froh das die Werte etwas besser sind.
Jetzt warten wir auf den 20 Mai, Nachsorgeuntersuchung.

Gestern habe ich erfahren das meine Kollegin Brustkrebs hat. Eine liebe Kollegin, 40 Jahre alt, sie hatte zwar nur eine Teiltzeitstelle aber wenn wir zusammen gearbeitet haben ging es sehr gut. Es war ein reines kollegiales Verhaeltnis aber es war gut privat stand und stehe ich ihr nicht nahe. Sie ist etwas schwierig und eigen und hat zudem noch ein Alkoholproblem, das sie nicht einsieht und sich nie helfen lassen wollte trotzdem natürlich hat es mir den Boden unter den Füssen weggerissen. Die Zeit von Mama war mal wieder so präsent.
Die Kollegin bekommt Chemo (hat auch g3 aber will nur eine leichte chemo damit sie ihre haare nicht verliert...sie hat haare bis zum Po, ihr ganzer stolz, kann es verstehen und doch nicht verstehen...) OP und Bestrahlung. Wie meine Mam.
Ich bin traurig, dass es wieder jemanden getroffen hat


Bin noch leicht verschnupft, aber ich habe mich mit ein paar Tablettchen und gestern der Infusion ganz gut therapiert. Geht schon!

Muss gleich zur Arbeit.

Zuhause laufe ich wegen Mama nur mit Mundschutz rum, DAS sieht aus

Liebe Grüße

Geändert von Ylva (18.04.2009 um 11:44 Uhr)
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