Hallo Ihr Leiben,
heute war ja der Urologentermin bei meinem Papa wegen der im MRT vergrößerten, inhomogenen Prostata. Da ich mit meiner Mama beim Onkologen 'rumgehängt' bin und irgendwer (meine Schwester) ja fürs Mittagessen sorgen musste war mein Papa alleine dort.
anscheinend hat der Urologe gesagt 'alles in Ordnung'. Gott sei Dank. Bypass-OP, Hüft-OP bei meinem Papa und LK bei Mama....ich finde das reicht jetzt mal so langsam. Aber man wird ja leider nicht immer gefragt
Onkologe war wie schon öfters etwas reserviert. Das stört manchmal schon ist aber offensichtlich seine Art.
Ein etwas strittiger Punkt war die schon längst überfällige Medikamentation gegen die Osteoporose. Seit der Operation hat sie ja Schluckbeschwerden. Diese Bisphosphonate dürfen ja aber auf keinen Fall in der Speiseröhre landen. Deshalb wäre meiner Mama jetzt eigentlich eine Infusion lieber gewesen. Hätte Onkodoc am Anfang des Jahres ja eigentlich auch verordnet. Jetzt wusste er nix mehr davon. Jetzt musss sie halt die Tabletten nehmen und hoffen, dass die nicht hängen bleiben. Er hat manchmal irgendwie ein kurzes Gedächtnis und bringt glaube ich manchmal die Patienten durcheinander. Was natürlich fatale Folgen haben kann.
Aber die Leberwerte werden immer besser bzw. sind im Normbereich und der LDH ist auch noch im Normbereich. Hab da etwas Befürchtungen, dass die Entzündung durch Tarceva wieder voranschreitet, wennn das Cortiosn zu niedrig dosiert ist.
So das gibt es also von uns Neues zu berichten.
lg an alle
Jutta