hallo
so, endlich wissen wir, das mein vater ein nicht-kleinzelliges adenokarzinom der rechten lunge hat- dazu gehirnmetastasen sowie metastasen im hwk und bwk.
so, nun war ich mit ihm am mittwoch hier in der onkologie (uni), und dieser arzt fing nach keinen 2 minuten an:"herr xy, ich will nun ehrlich zu ihnen sein, aber sie werden sicher an dieser krankheit sterben...regeln sie noch alles organisatorische....."
ich war geschockt. ich wusste, das er nicht geheilt werden kann, aber es einem patienten, der eh schon sehr labil ist, so vor den latz zu ballern.....
naja. ich wollte nun fragen, wie die chancen mit bestrahlung des kopfes aussehen, das er noch eine weile unter uns weilt?
das problem, seine rechte hand ist bereits gelähmt (gefühl darin hat er, nur macht sie nicht mehr das was er will)...zudem kann er nur noch schwer laufen (ihm fehlt die kraft)..
er hat die letzten 2 wochen sehr rapide abgenommen (nicht gewicht, das allgemeinbefinden).....im grunde seit äußerung des verdachtes.
ist es wirklich so, das man die metastasen im kopf komplett wegbekommen kann? wie sieht es denn mit dem myelon aus?
fragen über fragen, aber alles googeln hilft mir nichts.....
danke euch
lg
siri